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Losenet Group verschickt gefälschte Mahnungen

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Losenet Group verschickt gefälschte Mahnungen

Die Masche ist bereits bekannt: Firmen verschicken dubiose Mahnungen wegen angeblich ausstehender Zahlungen und setzen die Adressaten mit drohender Zwangsvollstreckung unter Druck. Aktuell kursieren solche Schreiben im Namen der „Losenet Group“. Die Verbraucherzentrale Brandenburg empfiehlt Betroffenen, auf keinen Fall zu bezahlen.

Der Betreff des Schreibens, mit dem der Absender Losenet Group angeblich offene Zahlungen für Gewinn- und Zeitschriftenverlage eintreibt, lautet „1. Mahnung – Sammelklagen – Ankündigung Zwangsvollstreckung droht“. 760 Euro sollen die Betroffenen beispielsweise schulden. Sie geben jedoch an, gar nichts von einer solchen Forderung gewusst zu haben. Bei Zahlungen innerhalb von drei Tagen würde Losenet die Summe auf 290 Euro reduzieren. Der Überweisungsschein mit rumänischer Kontonummer liegt bei. Wer nicht bezahlt, dem drohe nach Vorliegen eines rechtskräftigen Titels die Beauftragung eines Gerichtsvollziehers mit Zwangsvollstreckung oder die Pfändung zukünftiger Rentenansprüche.

Immer wieder verschicken Betrüger solche Schreiben unter wechselnden Firmennamen an Verbraucher. Erst im vergangenen Jahr warnte die Verbraucherzentrale Brandenburg vor Mahnungen der Mainkas Group in fast identischem Wortlaut. „Betroffene sollten sich nicht davon einschüchtern lassen und auf keinen Fall Geld an das angegebene Konto überweisen“, rät Michèle Scherer, Rechtsexpertin der Verbraucherzentrale Brandenburg.

Ratsuchende können sich direkt zur persönlichen Beratung an die Verbraucherzentrale Brandenburg wenden:

  • in den Verbraucherberatungsstellen, Terminvereinbarung unter 0331 / 98 22 999 5 (Mo bis Fr, 9 bis 18 Uhr) oder online unter www.vzb.de/termine,
  • telefonische Beratung unter 09001 / 775 770 (Mo bis Fr, 9 bis 18 Uhr, 1€/min a. d. dt. Festnetz, Mobilfunk abweichend) sowie
  • E-Mailberatung auf www.vzb.de/emailberatung

Grundsätzlich können Verbraucherinnen und Verbraucher Inkassoforderungen außerdem über das Online-Angebot www.inkasso-check.de prüfen.

 

pm/red


Handwerkskammer Cottbus informiert zu Meisterausbildung 2019

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Handwerkskammer Cottbus informiert zu Meisterausbildung 2019

Für den Sprung auf der Karriereleiter ist es nie zu spät. Wer mit dem Gedanken spielt, eine Meisterausbildung im Handwerk zu absolvieren, erhält alle notwendigen Informationen bei den Meisterinfoabenden der Handwerkskammer Cottbus (HWK). Themen sind unter anderem der Meisterbonus in Brandenburg von 1.500 Euro sowie die Möglichkeit der Förderung durch Aufstiegs-BAföG von derzeit 64 Prozent. Im April finden drei Infoabende statt, diesmal in Cottbus, Königs Wusterhausen und Finsterwalde.

Termine:
Donnerstag, 4. April, 18 bis 19.30 Uhr
Handwerkskammer Cottbus, Meistersaal, Altmarkt 17, 03046 Cottbus
Dienstag, 9. April, 17 bis 18.30 Uhr
Außenstelle der Handwerkskammer Cottbus, Theorieraum, Cottbuser Straße 53a, 15711 Königs Wusterhausen
Mittwoch, 10. April, 17 bis 18.30 Uhr
Bildungsstätte der Niederlausitzer Kreishandwerkerschaft, Theorieraum 01, Gröbitzer Weg 106, 03238 Finsterwalde

Folgende Themen werden besprochen:
– Meisterlehrgänge, Inhalte, Prüfungen
– Finanzierungsmöglichkeiten, Meister-BAföG (Förderung bis zu 64 Prozent möglich)
– 1.500 Euro Meisterbonus
– Versicherungsstatus während der Meisterausbildung
– Rechtliche Hinweise bei Vertragsunterbrechung

Zur Finanzierung der Meisterausbildung können Handwerker Aufstiegs-BAföG beantragen, mit dem eine Förderung von derzeit 64 Prozent möglich ist. Mit erfolgreichem Abschluss der Meisterausbildung können die Handwerksmeister den vom Land Brandenburg angebotenen Meisterbonus in Höhe von 1.500 Euro in Anspruch nehmen. Für die Gründung eines eigenen Unternehmens steht ein Zuschuss von rund 12.000 Euro zur Verfügung.

Hintergrund:
Im vergangenen Jahr legten 157 Absolventen die Meisterprüfung im Kammerbezirk Cottbus ab.
Besonders gefragt waren dabei die Gewerke Elektrotechnik (42), Kfz-Techniker (24) und Installateur- und Heizungsbauer (22).

Eine Anmeldung zu den Infoabenden erfolgt über die Telefonnummer 0355 7835-555 oder per Email an bildung@hwk-cottbus.de

Alle Details zur Meisterausbildung:
www.hwk-cottbus.de/zukunft

 

pm/red

Polizeimeldungen aus Cottbus

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Polizeimeldungen aus Cottbus

Cottbus: In der Nacht vom 30.03.-31.03.2019 brachen unbekannte Täter in eine Gartenlaube ein und entwendeten u.a. eine Motorhacke. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.

 

Cottbus: Unbekannte Täter verschafften sich im Zeitraum vom 27.03.-30.03.2019 gewaltsam Zutritt zur Zahnarztpraxis und durchsuchten diese offensichtlich nach Wertgegenständen. Vor Ort wurden durch Spuren gesichert und die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen. Eine Schadenshöhe kann derzeit nicht beziffert werden.

 

pm/red

Oster- und Frühlingsmarkt 2019 auf dem Cottbuser Altmarkt

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Oster- und Frühlingsmarkt 2019 auf dem Cottbuser Altmarkt

Eine Woche vor Ostern startet vom 12. bis 14. April traditionell der Cottbuser Oster- und Frühlingsmark,- in diesem Jahr auf dem Altmarkt. Am Freitag und Samstag von 10.00 Uhr - 18.00 Uhr und am Sonntag von 12.00 Uhr - 18.00 Uhr öffnen die Händler ihre Stände. Im Rahmen des Ostermarktes findet auch traditionell der verkaufsoffene Sonntag statt, bei dem viele Geschäfte in der Innenstadt von 13.00 bis 18.00 Uhr geöffnet haben. Passend zum aufkommenden Frühling werden österliche Geschenkideen und Accessoires, wie Blumen, Garten- und Balkonpflanzen angeboten. Auch Gewürze, Hüte, Schmuck sowie Töpferwaren, Ostergestecke und Korbwaren werden zu finden sein.

Laut Veranstalter Coex erwartet Besucher einiges:

Mit frischen, bunten Frühlingsblumen und einer großen Auswahl an Osterdekorationen werben die Firma Wohllebe, die „Gärtnerei am Schäferberg“ und die „Gärtnerei und Landschaftsgestaltung Prüfer“. Hier kann man sich Tipps und Tricks holen und seine Wohnung, Haus oder Garten mit österlicher Dekoration in Frühlingsstimmung versetzen. Auch die Alpakas von Alpaca-Island aus Hohenbucko werden wieder vor Ort sein; zum Streicheln und zum Kennenlernen ihrer besonderen Erzeugnisse. Hier hat man auch die Möglichkeit die Produkte aus der tollen Alpakafaser zu erwerben - vom Strumpf bis zum Pullover ist alles dabei.

Begleitet wird das bunte Markttreiben mit handgemachten Melodien. So kann man am Samstag und Sonntag Saxophonist Spinde Solo erleben. Er vertreibt den kalten Winter und stimmt auf den Frühling ein. Am Sonntag gibt es um 14.00 & 15.30 Uhr für Klein und Groß eine witzige Clownsshow zu erleben, u. a. mit Zauberei, lustiger Hundeshow, fliegenden Pfautauben, Mitmach-Späßen, vielen Gags und Oster-Überraschungen.  

Zum Zeitvertreib locken am gesamten Wochenende außerdem Kinderkarussells und das nostalgische Riesenrad. Auch der Osterhase kommt am Samstag vorbeigehoppelt und verteilt Naschereien und kleine Überraschungen an die Kinder.

Neben dem kulturellen Programm ist natürlich auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Von deftig Gebratenem bis zu süßen Leckereien, von Bowle bis Bier wird bestimmt für Jeden etwas dabei sein.

Termin: 

12. - 14.04.2019, Freitag und Samstag von 10 bis 18 Uhr, Sonntag von 12 - 18 Uhr

(pm)/ red

Ausverkaufter Lübbener Wappensaal bei Don Clarke

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Ausverkaufter Lübbener Wappensaal bei Don Clarke

Die gute Resonanz am vergangenen Samstagabend lässt darauf schließen - Es war der Don der guten Unterhaltung: Don Clarke. Mit seinem sympathischen englischen Charme ist es ihm gelungen, die Lachmuskeln der Gäste im ausverkauften Lübbener Wappensaal zu beanspruchen. Sein aktuelles Programm „SEXundSECHZIG“, ein Mix aus englischem Mutterwitz, Charme und Respektlosigkeit, machte Spaß und er begeisterte jeden Gast an diesem Abend. Don Clarke plauderte mit seiner natürlichen Art aus dem persönlichen Nähkästchen und sorgte mit skurrilen Geschichten für einen Dauerlachflash.

Das Publikum war sich am Ende des Programms einig: es war ein Abend der besonderen Art im Lübbener Wappensaal. Gern begrüßen Sie Don Clarke wieder in Lübben (Spreewald).

Die TKS Lübben (Spreewald) freut sich über den gelungenen Abschluss der 5-teiligen Veranstaltungsreihe „Konzerte & Kleinkunst im Lübbener Wappensaal“. Für die Fortsetzung 2019/2020 stehen bereits die ersten Veranstaltungen fest. So wird am 19.10. die Lesung mit Herrn Dr. Gregor Gysi und am 16.11. ein atemberaubendes Gitarrenkonzert mit „Hands on Strings“ präsentiert.

Karten dafür erhalten Sie zeitnah im Spreewald-Service Lübben auf der Schlossinsel. Reservierungen werden bereits angenommen.

 

pm/red

Kreisverwaltung OSL begrüßt neue Auszubildende und Studierende

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Kreisverwaltung OSL begrüßt neue Auszubildende und Studierende

Sieben junge Menschen aus der Region beginnen im August und September dieses Jahres eine Ausbildung oder ein Studium beim Landkreis Oberspreewald-Lausitz. Landrat Siegurd Heinze ließ es sich nicht nehmen, gemeinsam mit Ausbildungsleiterin Franziska Hoffmann die angehenden Auszubildenden und Studierenden persönlich zu begrüßen und überreichte ihnen am Donnerstag, 28. März 2019 in feierlichem Rahmen im Landratsamt Senftenberg ihre Ausbildungsverträge und Studienvereinbarungen.

„Mit der Ausbildung oder dem Studium beim Landkreis Oberspreewald-Lausitz legen Sie den Grundstein für Ihre weitere berufliche Zukunft. Ihnen stehen damit hervorragende Berufsperspektiven und eine Vielzahl abwechslungsreicher und vielseitiger Aufgaben in der Kreisverwaltung offen“, erklärte Landrat Heinze. Insbesondere in Hinblick auf den stattfindenden Generationenwechsel in der Kreisverwaltung stellte er bei erfolgreichem Abschluss der Ausbildung einen unbefristeten Arbeitsvertrag sowie attraktive Weiterbildungsmöglichkeiten in Aussicht.

Christopher Bokovics aus Großräschen, Celina Gegner aus Ruhland, Jolina Hutsch aus Großräschen und Dennis Lehmann aus Schwarzheide werden zu Verwaltungsfachangestellten ausgebildet. Celina Schulz aus Senftenberg erlernt den Beruf der Kauffrau für Büromanagement und für Michelle Käschel aus Großkoschen sowie Emma-Lina Richter aus Vetschau beginnt ab September der duale Studiengang „Öffentliche Verwaltung Brandenburg (LL.B.)“. 

17 junge Frauen und Männer absolvieren derzeit eine Ausbildung beim Landkreis OSL. Neben der Berufsausbildung zu Verwaltungsfachangestellten und im Bereich Büromanagement werden derzeit auch eine Fachkraft für Hygieneüberwachung sowie ein Lebensmittelkontrolleur ausgebildet. 6 Jugendliche befinden sich im Studium „Öffentliche Verwaltung Brandenburg (LL.B.)“.

Weitere Informationen zur Ausbildung beim Landkreis OSL sind auf der Internetseite der Kreisverwaltung unter www.osl-online.de zu finden. Dort wird im Herbst auch die Ausschreibung für den Ausbildungsbeginn 2020 veröffentlicht.

 

Foto: Landkreis OSL

pm/red

Übergabe verlorener Orte an Pückler-Stiftung in Branitz

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Übergabe verlorener Orte an Pückler-Stiftung in Branitz

Seit über zehn Jahren übergibt der Förderverein Fürst Pückler in Branitz e.V. der Stiftung Fürst Pückler-Museum Park und Schloss Branitz durch seine Mitglieder, Freunde und Förderer finanzierte„Verlorene Orte“. Dabei handelt es sich um Orte, Bereiche oder Objekte des Pücklerschen Erbes, die im Verlauf der Jahrzehnte und der wechselvollen Geschichte von Park und Schloss vergessen wurden oder verfallen sind.

Am 29. März 2019 konnten weitere solcher „Verlorener Orte“ ergänzt werden: Der Förderverein übergab der Stiftung feierlich zwei restaurierte Kronleuchter, die nun an ihrer ursprünglichen Stelle im Treppenhaus des Schlosses hängen. Die beiden Leuchter wurden einst selbst vom Fürsten Pückler angeschafft und auf seine Anweisungen hin nach seinen Vorstellungen verändert. Seit etwa einem Jahr sind sie nun aufgrund zahlreicher Beschädigungen und Verluste mit finanzieller Unterstützung der Sparkasse Spree-Neiße durch die Berliner Firma Antike Lampen Scherler GmbH aufwändig restauriert worden. Zudem wurden die fehlenden gläsernen Lampenaufsätze nach historischem Vorbild reproduziert und die Leuchter elektrifiziert, sodass sie ab sofort das Treppenhaus des Schlosses erstrahlen lassen.

Neben den Kronleuchtern übergab der Förderverein der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz noch eine weitere Kostbarkeit: Die seit längerer Zeit ausverkaufte Broschüre zur beeindruckenden Pücklerschen Ahnengalerie im Vestibül des Branitzer Schlosses liegt jetzt in Neuauflage vor. Sie war seit Längerem von der Stiftung geplant, nun wurde sie durch den Förderverein in Auftrag gegeben und finanziert und von der Cottbuser Firma Druckzone GmbH in exzellenter Aufmachung realisiert. Prof. Helmut Börsch-Supan, Siegfried Neumann und Beate Gohrenz sind als bekannte Kunstwissenschaftler und Historiker in Sachen Pückler die kompetenten Autoren, welche dafür gewonnen werden konnten. Und so ist ein neues Werk entstanden, das die Gäste des Schlosses auch nach dessen Besuch kulturhistorisch begleiten wird.

Die Veranstaltung im Musikzimmer wurde musikalisch von Marie Jäschke (Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin) am Flügel begleitet.

 

pm/red

Polizeimeldungen aus dem Landkreis Dahme-Spreewald

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Polizeimeldungen aus dem Landkreis Dahme-Spreewald

Königs Wusterhausen OT Niederlehme: Der Fahrzeugführer eines Opels versuchte sich Samstagmorgen auf der Karl-Marx-Straße in Niederlehme einer Verkehrskontrolle zu entziehen. Auf seiner Flucht durchbrach er die Zäune zweier Grundstücke und kam erst an einer Mauer zum Stehen. Nachdem der polnische Fahrer und der polnische Beifahrer gestellt waren, stellte sich Folgendes heraus: Der Opel war nicht zugelassen, die angebrachten Kennzeichen entstempelt. Der Fahrer hatte keine Fahrerlaubnis. Zudem stand der er unter Einfluss von Betäubungsmitteln. Der Beifahrer war auf Grund vorangegangener Delikte zur Festnahme ausgeschrieben. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei wegen Gefährdung des Straßenverkehrs, Kennzeichenmissbrauchs und Fahren ohne Fahrerlaubnis. Der Sachschaden kann noch nicht betitelt werden.

 

 

Königs Wusterhausen: In der Nacht zu Samstag entwendeten in Königs Wusterhausen, in der Karl-Marx-Straße unbekannte Täter auf unbekannte Art und Weise einen am Straßenrand geparkten Opel Astra OPC. Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 23.000EUR

Mittenwalde OT Töpchin: Am Samstag wurde bekannt, dass unbekannte Täter in den letzten zwei Wochen in ein abgelegenes Einfamilienhaus einbrachen. In dem Haus kam es zu massiven mutwilligen Zerstörungen. Viele Gegenstände wurden zertrümmert. Zudem bauten die Täter technische Gegenstände aus und entwendeten diese. Die Kriminalpolizei hat noch am Samstag die Ermittlungen aufgenommen.

Lübben: Freitagabend wurde im Rahmen einer Verkehrskontrolle der 52 jährige deutsche Fahrer eines Volkswagens in Lübben, in Frankfurter Straße festgestellt, der offensichtlich sein Fahrzeug unter Einfluss von Alkohol führte. Ein Atemalkoholtest ergab 1,96 Promille. Seinen Führerschein musste der Fahrer sofort abgeben. Eine Blutentnahme wurde mit ihm durchgeführt. Jetzt erwartet ihn ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr.

Wildau: Ein aufmerksamer Ladendetektiv beobachtete Freitagabend im A10 Center in Wildau einen 29 jährigen ukrainischen Staatsbürger, der Waren im Gesamtwert von 1100EUR entwenden wollte. Dazu nutzte der Tatverdächtige speziell präparierte Taschen, um die Sichersysteme des Geschäftes zu umgehen. Der Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen. Bei der Vorführung am Folgetag wurde Untersuchungshaft angeordnet und der tatverdächtige in eine Justizvollzugsanstalt überführt.

 

pm/red


Neue Steuerberaterinnen und Steuerberater in Brandenburg bestellt

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Neue Steuerberaterinnen und Steuerberater in Brandenburg bestellt

Brandenburgs Finanzminister Christian Görke hat heute in Potsdam bei einer Feierstunde der Steuerberaterkammer Brandenburg den neu bestellten Steuerberaterinnen und Steuerberatern im Land zu ihren bestandenen Prüfungen gratuliert. Gemeinsam mit dem Präsidenten der Steuerberaterkammer, Reinhard Meier, überreichte der Minister die Bestellungsurkunden. Von insgesamt 38 Bewerberinnen und Bewerbern in Brandenburg haben 22 Prüflinge, davon 14 Frauen und acht Männer, die Steuerberaterprüfung erfolgreich bestanden. Görke: „Sie haben es geschafft und damit einen soliden Grundstein für den Start in die berufliche Selbstständigkeit bzw. eine Tätigkeit als angestellte Steuerberaterin oder Steuerberater gelegt. Dazu meinen herzlichen Glückwunsch!“ Mit dem nun bevorstehenden Berufseinstieg gelte es, so der Minister weiter, Erfahrungen mit Mandanten und den Finanzämtern zu sammeln, aber auch von Beginn an die erforderliche ständige Weiterbildung nicht aus dem Auge zu lassen. Denn nur so könne eine hochqualifizierte Beratung gewährleistet werden.

Görke appellierte an die neuen Steuerberaterinnen und Steuerberater, sich bei allem Bemühen um das beste Ergebnis für die eigenen Mandantinnen und Mandanten immer auch den Blick für das Gemeinwesen zu bewahren und stets mit Augenmaß zu handeln. „Die Finanzverwaltung und Sie tragen gemeinsam die Verantwortung für ein funktionierendes Steuerwesen im Land“, betonte der Minister. Und dazu gehöre auch die gerechte Besteuerung aller Steuerzahlerinnen und -zahler.

Auf die mit der Digitalisierung einhergehenden Umwälzungen im Steuerrecht bezogen, betonte der Minister: „Die Besteuerung der digitalen Wirtschaft ist ein Zukunftsthema, das Beratung wie Verwaltung gleichermaßen betrifft. Auch deshalb ist im Steuerrecht lebenslanges Lernen Pflicht.“

 

pm/red

Polizeimeldungen aus dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz

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Polizeimeldungen aus dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Vetschau: Am Samstag gegen 16:00 Uhr wurde in Vetschau eine 61jährige PKW- Fahrerin kontrolliert. Bei ihr wurde 0,7 Promille Alkohol gemessen. Sie musste ihr Auto stehen lassen. Gegen sie wurde eine Ordnungswidrigkeitenanzeige gefertigt. Am Samstagmorgen gegen 07:15 Uhr wurde in Schwarzheide ein 31jähriger Fahrer eines Isuzu gestoppt. Er pustete3 0,6 Promille. Auch ihn erwartet nun ein Bußgeldbescheid. Des Weiteren kontrollierten Beamte am Freitagabend gegen 23:00 Uhr einen ebenfalls 31jährigen Mann mit einem Ford in Calau. Er hatte auch zu viel Alkohol getrunken. Die Messung ergab hier 0,66 Promille.

 

 

Großräschen: Am Freitag in den späten Abendstunden kam es auf der Landesstraße zwischen Großräschen und Altdöbern zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein 23jähriger Radfahrer verletzt wurde. Ein bisher unbekannter PKW war beim Überholen mit seinem Fahrzeug gegen das Fahrrad des Mannes gekommen. Dieser stürzte und wurde dabei schwer verletzt. Er wurde ins Krankenhaus verbracht. Der unbekannte PKW setzte seine Fahrt fort, ohne sich um den gestürzten Radfahrer zu kümmern und seine Daten zu hinterlassen. Die Polizei geht jetzt den Hinweisen und Spuren nach, die zu dem Täter führen können. Der Sachschaden beträgt etwa 200€.

Lübbenau:Am Samstag kam es in Lübbenau in der A.- Schweitzer-Straße zu einem Einsatz der Polizei, da dort mehrere Personen laute Musik abspielten. Die Polizei konnte hier für Ruhe sorgen. Die Ermahnung durch die Polizeibeamten wurde aber offenbar nicht ernst genommen. So mussten die Beamten am Sonntagmorgen erneut zu der Anschrift fahren. Nunmehr wurde den Ruhestörern ihre Musikanlage vorübergehend eingezogen und eine Anzeige gefertigt, die dann durch das örtliche Ordnungsamt bearbeitet wird.

 

pm/red

250 Menschen nehmen an Waldspaziergang entlang des Tagebaus Jänschwalde teil

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250 Menschen nehmen an Waldspaziergang entlang des Tagebaus Jänschwalde teil

Über 250 Teilnehmer begleiteten heute einen Waldspaziergang der Grünen Liga am Rand des Tagebaus Jänschwalde. Ziel der Wanderung durch bereits abgeholztes Gelände war ein Waldstück, das von Enteignung für den tschechischen Braunkohlebergbaubetreiber LEAG bedroht ist. „Wir wollen unseren Wald nicht für den Tagebau hergeben. Er soll für mehr Abstand der Grube zu meinem Heimatort Taubendorf sorgen, damit das Leben dort erträglich bleibt. Dass eine Enteignung zugunsten zweier tschechischer Multi-Milliardäre, denen der Kohlekonzern gehört, dem Gemeinwohl dienen soll, ist absurd.“ sagt Grundeigentümer Jens Gebke, der ebenfalls den Waldspazierganges begleitete.

„Spätestens seit dem Bericht der Kohlekommission ist klar, dass auch genehmigte Tagebaue verkleinert werden müssen, weil nicht mehr sämtliche Kohle gebraucht wird. Diese Kohle muss dort liegen bleiben, wo dadurch Dörfern und Natur besser geschützt werden können.“ sagt René Schuster von der GRÜNEN LIGA.

Für einen früheren Stopp des Tagebaus hat sich auch der Gemeinderat der zuständigen Gemeinde Schenkendöbern in einem bereits 2017 gefassten Beschluss ausgesprochen.

Gegen die aktuelle Betriebsplangenehmigung des Tagebaus Jänschwalde geht derzeit ein Klagebündnis aus Deutscher Umwelthilfe und GRÜNE LIGA beim Verwaltungsgericht Cottbus vor, weil der Tagebau durch seine Grundwasserabsenkung umliegende europäische Schutzgebiete be-einträchtigt und die in solchen Fällen vorgeschriebene Verträglichkeits-prüfung nicht durchgeführt wurde.

Die Cottbuser GRÜNE LIGA Gruppe hat die heutige Wanderung organisiert und bei den Behörden angemeldet. René Schuster dazu: „Beim Spaziergang an der Grubenkante erleben unsere Gäste eindrucksvoll, wie sich der Tagebau durch die Landschaft frisst und erfahren viel über die Hintergründe.“

„Gerade mit Blick auf den beginnenden Kohleausstieg sind Enteignungen für die Braunkohle nicht mehr zeitgemäß. Die Verkleinerung von genehmigten Tagebauen darf auch in Brandenburg kein Tabuthema mehr sein; die Kohlekommission hat für frühere Ausstiege explizit Entschädigungszahlungen empfohlen“, regt die energiepolitische Sprecherin der bündnisgrünen Landtagsfraktion Heide Schinowsky an. Den Planungen zufolge soll der Tagebau Jänschwalde ohnehin nur noch bis 2023 laufen.

Bis zum 30. Juni 2020 sollen laut Abschlussbericht der Kohlekommission einvernehmliche Lösungen mit den Betreibern gefunden werden, wenn Braunkohlekapazitäten nicht mehr in Anspruch genommen werden. „Das würde nicht nur dem Klimaschutz helfen, sondern auch dem Wunsch der Anwohner hier entsprechen“, sagt Schinowsky. „Würde der restliche Wald erhalten bleiben, bliebe mehr Abstand von der Grube zum Ort Taubendorf. Die Entschädigungszahlungen könnte die LEAG in den Aufschluss neuer Geschäftsfelder investieren, um Arbeitsplätze in der Region zu schaffen. Das wäre eine Win-Win-Situation für die Lausitz“, meint Schinowsky.

pm/red

BIP-Zahlen: Brandenburger Industrie punktet im ostdeutschen Wettbewerb

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BIP-Zahlen: Brandenburger Industrie punktet im ostdeutschen Wettbewerb

Potsdam, 29. März 2019. Die Brandenburger Wirtschaft ist 2018 um 1,4 Prozent gewachsen. Nach Angaben des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg verbuchte Brandenburg damit im neunten Jahr in Folge einen Zuwachs. Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg in Brandenburg seit 2008 um 14,4 Prozent – und damit sogar etwas stärker als der Länderdurchschnitt von 13,2 Prozent.

„Das Land Brandenburg weist auch im Jahr 2018 eine robuste Konjunkturentwicklung auf. Mit seinem Wirtschaftswachstum von +1,4 Prozent  liegt Brandenburg an der Spitze der neuen Länder und die märkische Wirtschaft ist ähnlich schnell gewachsen wie im gesamtdeutschen Durchschnitt. Im Ländervergleich nimmt Brandenburg einen Platz im Mittelfeld ein und steht damit recht gut da“, erklärte Wirtschaftsminister Jörg Steinbach.

Erfreulich sei das überdurchschnittliche Wachstum im Verarbeitenden Gewerbe mit einem Plus von 3,1 Prozent. Das gute Ergebnis geht hier nicht zuletzt auf das Konto des Fahrzeugbaus und der Herstellung von Metallerzeugnissen“. Das Ergebnis zeigt, dass die brandenburgischen Industrieunternehmen erfolgreich sind und ihre Marktchancen nutzen. Das ist wichtig, denn Brandenburg ist ein Industrieland – und will es auch bleiben“, betonte der Minister.

Weiterer Wachstumstreiber war 2018 der Bereich „Öffentliche Dienstleister, Erziehung und Gesundheit“ mit einem Plus von 2,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Hier konnte insbesondere das Gesundheitswesen deutlich zulegen.

„Die Bilanz dokumentiert in erster Linie die guten Leistungen unserer märkischen Unternehmen und ihrer Beschäftigten. Sie belegt aber auch, dass die Landesregierung mit ihrer wirtschaftspolitischen Strategie den richtigen Weg eingeschlagen hat“, sagte Steinbach. 

 

pm/red

Polizeimeldungen aus dem Landkreis Elbe-Elster

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Polizeimeldungen aus dem Landkreis Elbe-Elster

Finsterwalde: Durch einen Unbekannten Täter wurde am Samstagnachmittag von einem Grundstück zwei Kettensägen entwendet. Durch den Eigentümer wurde der Täter ertappt, konnte aber nicht festgehalten werden. Bei der anschließenden Flucht, mit den Kettensägen, durch andere Grundstücke überwand er deren Zäune. Eine Ergreifung des Täters gelang nicht. Der Gesamtschaden beläuft sich auf ca. 1900,-€.

 

 

Finsterwalde: Am Freitag gg. 16:00 Uhr stellte ein PKW Fahrer seinen unverschlossen und mit geöffneter Heckklappe auf dem Innenhof der Wohnanschrift unbeaufsichtigt ab. Als er nach wenigen Minuten zu seinem PKW zurückkehrte, war das auf dem Mittelsitz abgelegte Portemonnaie verschwunden. Im Portemonnaie waren 100 Euro Bargeld, der BPA und drei EC-Karten.

Finsterwalde: Am Freitag gg. 13:20 Uhr ereignete sich an der Kreuzung B101/ Langennaundorf-Uebigau ein Verkehrsunfall, bei dem eine Person verletzt wurde. Der 26-jährige Fahrer eines Opel Astra beabsichtigte die Kreuzung aus einer untergeordneten zu überqueren. Dabei beachtete er nicht den vorfahrtsberechtigten, auf der Bundesstraße fahrenden, LKW DAF, so dass der LKW und PKW kollidierte. Der 26-jährige Fahrer vom Opel wurde leicht verletzt und nach ambulanter Behandlung aus dem Krankenhaus entlassen. Es entstand ein Sachschaden von ca. 5.000,- €, wobei der PKW nicht mehr fahrbereit war.

Herzberg: Im Rahmen einer Verkehrskontrolle, wurde Samstagmorgen in Herzberg, beim 57-jährigen Fahrer eines PKW Dacia Alkoholgeruch festgestellt. Ein beweissicherer Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,56 Promille. Ein entsprechendes Verfahren wurde eingeleitet.

Prieschka: Am Samstag gg. 12:30 Uhr ereignete sich, in an der Kreuzung der Ortslage, ein Vorfahrtunfall mit Personenschaden. Die 45-jährige Fahrerin eines VW Postfahrzeuges beachtete nicht auf die Vorfahrtberechtigte 44-jährige Renault Espace Fahrerin und es kam zu seitlichen Zusammenstoß beider Fahrzeuge. Beide Frauen wurden dabei leicht Verletzt und wurden durch die Rettungskräfte in das Krankenhaus verbracht. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit.

Elsterwerda: Im Rahmen einer Verkehrskontrolle, wurde Freitag gg. 19:50 Uhr in Elsterwerda, beim 35-jährigen Fahrer eines PKW Alkoholgeruch festgestellt. Ein beweissicherer Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,60 Promille. Ein entsprechendes Verfahren wurde eingeleitet und die Weiterfahrt untersagt.

 

pm/red

Kolumne: (UN)-Sexy?!

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Symbolbild

Finden uns Männer nach der Geburt eigentlich noch attraktiv? Viele Frauen werden sich diese Frage oft nach der Geburt des eigenen Kindes stellen, wenn sie sich nackt im Spiegel betrachten.

Der Bauch ist nicht mehr straff, die Brüste hängen vielleicht etwas mehr als vorher und man bringt keine 50 Kilo sondern 60 Kilo oder mehr auf die Waage. Und zu allem Übel auch noch unschöne Dehnungsstreifen. Das kann so manche Frau schon sehr deprimieren. Vor der Schwangerschaft wurde angezogen, was einem gefallen hat: Knallenge Jeans und enges Shirt, hauptsache figurbetont. Nun wird nach jeder Rolle geschaut, die sich unter den Klamotten abzeichnet. Der beste Freund heißt jetzt: Bodyshape-Unterwäsche. Die Männer hingegen finden uns Frauen meist noch viel attraktiver als je zuvor. Sie sind von dem Wunder, das ihr Nachwuchs in der Frau, die sie von Herzen lieben, heranwächst, so fasziniert und beeindruckt, dass sie über diese kleinen Schönheitsfehler, die eben nach einer Schwangerschaft den fraulichen Körper zeichnen, hinwegsehen. Für sie ist es einfach unwichtig, denn es gehört dazu, wenn ein Körper solch einer enormen Belastung ausgesetzt ist. Frauen gewinnen an Reife und Fraulichkeit und das ist alles andere als unsexy. Die meisten Männer sagen, dass nicht sie das Problem mit dem Körper ihrer Frau haben, sondern die Frau hat das Problem damit. Sie wissen eben wie ihr Körper vor der Schwangerschaft aussah und was nun davon übrig geblieben ist. Für viele ist es sogar so deprimierend, dass auch das Liebesleben enorm darunter leidet. Mach bloß das Licht aus und guck mich nicht an, das ist der Wunsch vieler Frauen. Ihr Lieben, lasst euch gesagt sein, eure Männer lieben euch genauso wie ihr seid. Ihnen ist es völlig egal, ob eine Brust kleiner ist als die andere oder ob der Po etwas an Fülle zugenommen hat. An Attraktivität habt ihr für eure Männer jedenfalls nichts verloren. Ganz im Gegenteil, das kleine Wunder, welches ihr ihnen geschenkt habt, ist das größte für sie. Das macht euch zu sexy Frauen. Ihr seid schöner denn je und habt eine Ausstrahlung, die jeden Mann vom Hocker haut. Versteckt euch nicht, seid selbstbewusst und zeigt, was ihr habt! Nur eins dürft ihr nicht: Lasst euch nicht gehen! Das wollen eure Männer nicht. Macht euch zurecht, wenn ihr das Haus verlasst. Jogginghose, zerzauste Haare und unrasierte Beine sind nicht sexy.

Eure Anna Rose

Neue Bühne Senftenberg im April "Hase Hase."

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Neue Bühne Senftenberg im April

Mutter Hase und Vater Hase haben ihre fünf Kinder vorbildlich erzogen. Auch wenn das Geld und der Platz in der Wohnung immer zu knapp waren, fehlte es nie an Liebe und Zuneigung. Doch jetzt, wo schon drei ausgezogen sind, kann man doch vielleicht endlich ehrlich sein. Vater Hase würde gerne zugeben, dass er schon seit Wochen keine Arbeit mehr hat. Die Ersparnisse werden nicht lang genügen. Hase

Hase, der Jüngste, müsste vom Schulverweis erzählen. Aber wie bringt man das Mama Hase bei? Noch bevor sich die beiden ein Herz fassen können, klingelt es – vor der Tür steht unverhofft eines der anderen Kinder, will wieder einziehen – Ehekrach. Es klingelt erneut – wieder ein Kind, anscheinend auf der Flucht vor der Polizei. Egal! Wer zur Familie gehört, wird erstmal beschützt, diskutieren kann man auch später. Wieder und wieder klingelt es bei Familie Hase, bis die Wohnung voller ist, als sie je war. Es scheint, dass es irgendwann richtig knallen müsste, doch Familie Hase hält zusammen. Erst als es anders knallt, gerät alles aus den Fugen... Coline Serreaus Bühnenerfolg Hase Hase entstand 1986. Mit ein paar Änderungen und technischen Finessen hat die Autorin ihren Text verfeinert. Die neue Bühne begrüßt erneut Johanna Schall als Regisseurin, die in der deutschen Erstaufführung der Neubearbeitung an der Seite von Katharina Thalbach spielte und bestens mit dem Stoff vertraut ist.

Sa 6. April 19.30 Uhr Premiere
Neu bearbeitet von Coline Serreau, neu übersetzt von Marie Besson
Hauptbühne
 
 
pm/red

Staatstheater Cottbus: 6. PHILHARMONISCHES KONZERT

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Staatstheater Cottbus: 6. PHILHARMONISCHES KONZERT

mit Werken von Respighi, van Beethoven und Nemtsov

Im 6. Philharmonisches Konzert am Freitag, 5. April, 20 Uhr, und Sonntag, 7. April, 19 Uhr, im Großen Haus spielt das Philharmonische Orchester unter Leitung von Felix Bender zwei musikalische Porträts der Stadt Rom von Ottorino Respighi: „Fontane di Roma“ und „Pini di Roma“. Der Dirigent stellt sich als Kandidat für die Position des Cottbuser Generalmusikdirektors vor. Als Solokonzert steht Ludwig van Beethovens drittes Klavierkonzert auf dem Programm. Am Flügel ist erstmals Giuseppe Guarrera in Cottbus zu Gast. Der in Sizilien aufgewachsene Pianist sticht
hervor durch seine brillanten Darbietungen der Klaviermusik vom Barock bis in die Gegenwart. Als Uraufführung erwartet die Hörer ein besonderes Erlebnis. Komponistin Sarah Nemtsov wählte für „en face“, eine äußerst ungewöhnliche Kombination: Der polnische Perkussionist und Performer Alexander Wnuk wird ein umfangreiches und spannend anzuschauendes Schlagwerk zum Klingen bringen. Zu den gebräuchlichen Perkussionsinstrumenten treten selbstgebaute und gefundene, darunter eine Tür und ein Spiegel. Die Partie des zweiten Solisten hat sie dem Schauspieler Jakob Diehl zugedacht. Er rezitiert die Erzählung „Einsamkeit“ von Bruno Schulz, wobei die Sprechstimme in all ihren Möglichkeiten zu hören ist. „En face“ ist das dritte Auftragswerk des Staatstheaters in der Reihe der Brandenburgischen Doppelkonzerte, die jeweils etwa 25 Minuten dauern.

Termin:
Freitag, 5. April 2019, 20.00 Uhr, Großes Haus
Sonntag, 7. April 2019, 19.00 Uhr, Großes Haus

 

Foto: Rut Sigurdardottir

pm/red

Verbraucherzentrale Brandenburg mahnt Tele Columbus AG ab

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Verbraucherzentrale Brandenburg mahnt Tele Columbus AG ab

Kunden der unter der Dachmarke PŸUR agierenden Tele Columbus Gruppe erhalten derzeit Benachrichtigungen über Tariferhöhungen für verschiedene Internet-, Festnetz- und TV-Tarife. Laut Tele Columbus haben die Betroffenen kein Widerspruchs- oder Sonderkündigungsrecht, da die Erhöhungen im vereinbarten Rahmen liegen. Die Verbraucherzentrale Brandenburg (VZB) hält die zugrundeliegende Klausel in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen für unzulässig und mahnte das Unternehmen deshalb ab.

 

 

 

Der VZB liegen Verbraucherbeschwerden zu Preisanpassungen verschiedener regionaler Anbieter der Tele Columbus Gruppe vom Februar 2019 vor. Auf der Website pyur.com informiert die Tele Columbus AG darüber, dass Kunden wegen der Erhöhungen kein Widerspruchs- bzw. Sonderkündigungsrecht hätten, da die Anpassung innerhalb des vertraglich vereinbarten Rahmens liege. Tatsächlich heißt es in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der Tele Columbus AG, Kunden seien erst bei einer Entgelterhöhung von mehr als fünf Prozent berechtigt, den Vertrag vorzeitig zu kündigen. Die VZB hält das für unzulässig und mahnte den Konzern ab. „Unserer Ansicht nach müssen gemäß einer EU-Regelung Anbieter von Kommunikationsnetzen bzw. -diensten Verbrauchern auch bei geringen Änderungen der Vertragsbedingungen die Möglichkeit einräumen, den Vertrag ohne Zahlung von Vertragsstrafen zu widerrufen“, erklärt Michèle Scherer, Rechtsreferentin Digitale Welt der VZB.

Da rechtliche Schritte gegen die Preiserhöhungen von oft nur ein bis zwei Euro einen unverhältnismäßigen Aufwand für den Einzelnen bedeuten, wollen die Verbraucherschützer mit der Abmahnung eine Lösung für alle Betroffenen herbeiführen. „Unser Ziel ist es, dass Tele Columbus auf die fragliche Passage in den AGB verzichtet und Verbraucher auch bei geringen Preiserhöhungen ihre Rechte geltend machen können“, so Scherer.

In der Vergangenheit hatte die VZB bereits bemängelt, dass Tele Columbus Tarifumstellungen ohne die Zustimmung der Betroffenen durchgeführt hat. Auch mangelnden Kundenservice aufgrund fehlender oder schlechter Erreichbarkeit hatte sie kritisiert.

 

pm/red

BARMER-Hotline gibt Tipps zum Schutz vor Zecken

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BARMER-Hotline gibt Tipps zum Schutz vor Zecken

In Brandenburg sind nach Angaben des Gesundheitsministeriums allein schon in diesem Jahr 47 Fälle von Borreliose gemeldet worden. Übertragen wird die Krankheit durch Zecken, die jetzt wieder aktiver werden. „Zecken sind Überlebenskünstler, die auch längere kalte Phasen gut überstehen können. Daher sollte sich jeder, der jetzt die Natur wieder mehr genießen will, vor ihnen schützen“, rät Gabriela Leyh, Landesgeschäftsführerin der BARMER Berlin/Brandenburg. Was Spaziergänger, Freizeitsportler, Gärtner und Eltern beachten sollten, können sie ab sofort bei einer von der BARMER eingerichteten Hotline zum Thema Zeckenschutz erfahren.

 

Teledoktor steht jedem offen

Beim BARMER-Teledoktor bekommen Interessierte vielfältige Hinweise, wie Zecken den Menschen gefährden und Empfehlungen für zeckensichere Kleidung. Sie erfahren, wie man eine Zecke sicher entfernen kann, wenn sie sich trotz aller Vorsicht auf der Haut verbissen hat und welche Körperstellen man besonders gezielt nach den winzigen ungebetenen Gästen absuchen sollte. Außerdem weist der Teledoktor auf Symptome hin, die auf eine von Zecken übertragene Infektion mit Borreliose-Bakterien oder FSME-Viren hindeuten können. „Achten sollte man auf allgemeine Krankheitszeichen wie Fieber oder Kopfschmerzen, die erst Tage oder Wochen nach der Infektion durch einen Zeckenstich auftreten können“, so Leyh.

Die kostenlose BARMER-Hotline steht allen Interessierten offen unter: 0800 84 84 111.

 

pm/red

Lauchhammer: Öko-Kinderhaus Bummi ist jetzt “Kita mit Biss"

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Lauchhammer: Öko-Kinderhaus Bummi ist jetzt “Kita mit Biss

Um den quadratischen, niedrigen Tisch verteilt sitzen die 10 Kinder des Öko-Kinderhaus Bummi aus Lauchhammer ganz gespannt als Nicole Nitschke mit ihrem Freund “Kroko” über gesunde Mundhygiene redet. Auf die Frage, was denn passiere, wenn man keine Zähne putzt, reagiert der 5-Jährige Johannes ganz selbstverständlich: “Dann kriegt man braune Zähne, oder schwarze!”

Dass die Kinder so positiv und informiert zum Zähneputzen stehen, kommt nicht von ungefähr und wird vom Landkreis ausgezeichnet. Von nun an gibt es im Kreis 28 von 73 “Kitas mit Biss”. Für die Kita-Leiterin Cordula Rother war die nachhaltige Arbeit mit den Kindern schon seit über 15 Jahren ganz normal, wie sie sagt. Gesunde Mahlzeiten, Tee ohne Zucker und regelmäßiges Zähneputzen mit Nachkontrolle sind allerdings noch nicht überall Standard, lässt die Prophylaxehelferin Nitschke durchblicken. Die Initiative des Landes Brandenburg ist allerdings nicht nur an die Kleinsten gerichtet: auch Zuhause soll das Gelernte umgesetzt und auch die Eltern animiert werden, gesund zu essen und zu putzen. Innerhalb des Öko-Kinderhauses Bummi funktioniert das gut, denn schon oft sei es vorgekommen, dass sich der Nachwuchs nach den Mahlzeiten gegenseitig daran erinnert, Zahnpflege zu betreiben.

 
Nach der Auszeichnung wurden nicht nur die Kinder beschenkt, sondern auch Eltern und Erzieher wurden für ihre Zusammenarbeit mit kleinen Präsenten zur Zahnreinigung belohnt. Die tolle Arbeit im Kinderhaus sollte als Beispiel dienen und die neue Zertifizierung als Ansporn für neue Kitas. Cordula Rother, Kita Leiterin sagt: Die Kinder lernen Verantwortung für ihren Körper und ihre Gesundheit zu übernehmen und  wir erfüllen einen Punkt des Bildungsauftrages „Gesundheit“.
 
 
Foto: Öko-Kinderhaus Bummi e.V.
pm/red

20 Jahre Reha Vita in Cottbus. Stephanie Schöne stellt sich vor

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20 Jahre Reha Vita in Cottbus. Stephanie Schöne stellt sich vor

Die Reha Vita in Cottbus feiert in diesem Jahr ihr 20-jähriges Jubiläum! 20 Jahre Erfahrung in Gesundheit, 20 Jahre Erfahrung in Ambulanter Reha und 20 Jahre Erfahrung in gesundheitsbewusster Ernährung und Bewegung. Im Rahmen der Jubiläums-Kampagne lässt die Reha Vita ihre Mitarbeiter hochleben. In Kurz-Videos stellen sie sich und ihre Funktion im Unternehmen vor und berichten von ihrem Arbeitsalltag. Im April 2019 nimmt Stephanie Schöne, leitende Physiotherapeutin Kindertherapie, das Mikrofon in die Hand.

Sie ist „Frau der ersten Stunde“ und seit Unternehmensgründung dabei. Kinder behandelt sie von Geburt an. Über ihre Arbeit sagt sie: „Vor 20 Jahren hätte ich nie gedacht, dass es uns gelingt, ein kindertherapeutisches Zentrum in dieser Vielfalt und Qualität aufzubauen. Ich liebe den engen Kontakt zu Kindern und finde es schön, wenn sie sich unter meinen Händen beruhigen und einschlafen. Die Reha Vita hat mir ermöglicht, mich optimal zu entwickeln und fachlich zu spezialisieren.“

Mehr über die Arbeit von Stephanie Schöne im Titelvideo.

Als größte wohnortnahe Rehaklinik in Brandenburg und der Lausitz führt die Reha Vita ganztägig ambulante Rehabilitation bei orthopädischen und neurologischen Erkrankungen durch. Als Praxen für Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie ist die ambulante Rehaklinik von allen Kostenträgern zu gelassen. Seit 2017 betreibt sie eine moderne Sportphysiotherapiepraxis mit allen apparativ-technischen Voraussetzungen für eine frühfunktionelle Therapie als "Physiotherapie am Olympiastützpunkt".

Alle Videos, Archivfotos sowie weitere Informationen unter 20 Jahre Reha Vita.

www.reha-vita.de

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