Quantcast
Channel: RSS - Niederlausitz Aktuell
Viewing all 22085 articles
Browse latest View live

Obenkino Cottbus im März: RBG – Ein Leben für die Gerechtigkeit

$
0
0
Obenkino Cottbus im März: RBG – Ein Leben für die Gerechtigkeit

USA 2018 97 Min
Regie: Betsy West, Julie Cohen
Mitwirkende: mit Ruth Bader Ginsburg, Gloria Steinem, Nina Totenberg, Bill Clinton, Harry Edwards

 

Ruth Bader Ginsburg hat die Welt für amerikanische Frauen verändert. Die heute 85-jährige Richterin stellte ihr Lebenswerk in den Dienst der Gleichberechtigung und derjenigen, die bereit sind, dafür zu kämpfen. 1993 wurde sie als zweite Frau an den Supreme Court der USA berufen und hält dort eisern die Stellung. Bis heute sorgt sie mit ihrer engagierten Agenda für Schlagzeilen. Mit brillantem Verstand und Leidenschaft bleibt Ruth Bader Ginsburg gerade jetzt eine unverzichtbare Inspiration für die politische Kultur der USA und der Welt. „RBG - Ein Leben für die Gerechtigkeit“ ist das fesselnde Portrait einer inspirierenden und starken Frau, die mit unerschütterlicher Energie Meilensteine im Kampf um Würde und Gleichberechtigung setzte. Betsy West und Julie Cohen gelang das beeindruckende Zeitdokument einer schlagfertigen Legende, die längst auch als Popkultur-Phänomen Kult ist. Die beiden Regisseurinnen schaffen mit diesem mitreißenden Dokumentarfilm ein längst verdientes Denkmal, das die amerikanischen Kinos im Sturm erobert hat und so ein Zeichen für alternative Politik in den USA setzen konnte.

Filmvorstellungen: Sa 30.03. 16.30 Uhr, Sa 30.03. 19 Uhr, Di 02.04. 18 Uhr, Di 02.04. 20.30 Uhr, Mi 03.04. 17.30 Uhr, Mi 03.04. 20 Uhr
Alle Vorstellungen finden im OBENKINO/Jugendkulturzentrum Glad-House, Straße der Jugend 16, in Cottbus, statt.

 

Foto: Koch Media

pm/red


Zwei Tote bei Wohnungsbränden in Krausnick und Schwarze Pumpe

$
0
0
Symbolbild

Bei zwei Wohnungsbränden in Krausnik und in Schwarze Pumpe sind am Sonntagabend zwei Menschen ums Leben gekommen. In Krausnik stand eine Wohnung in der Hauptstraße in Flammen. Darin wurde der 60-jährige Mieter leblos gefunden. In Schwarze Pumpe brannte eine Wohnung in der Straße des Kindes. Auf dem Balkon fand die Feuerwehr eine tote männliche Person, eine Bewohnerin einer anderen Wohnung erlitt eine Rauchgasvergiftung.

Die Polizei teilte dazu mit:

Krausnick: Anwohner der Hauptstraße riefen am Sonntag kurz vor 17:00 Uhr Feuerwehr und Polizei, da aus einem Schornstein eines Mehrfamilienhauses Flammen schlugen, so dass der Verdacht eines Wohnungsbrandes bestand. Nach dem gewaltsamen Öffnen der betroffenen Wohnung wurde darin der 60-jährige Mieter leblos aufgefunden. Durch die Feuerwehr wurde der Brand der Wohnung gelöscht, weitere Personen hielten sich in dem Gebäude nicht auf, wie eine Nachsuche ergab. Nach dem Abkühlen des Brandortes hat seit Montagmorgen die Kriminalpolizei ihre Ermittlungen aufgenommen, die bis zur Stunde andauern. Zur Höhe der verursachten Schäden liegen bislang keine Informationen vor.

Schwarze Pumpe: Polizei und Feuerwehr wurden am Sonntagabend gegen 23:00 Uhr in die Straße des Kindes gerufen. Dort war es aus bislang unbekannter Ursache in einer Wohnung im dritten Stock eines 5-Geschossers zu einem Feuer gekommen. Auf dem Balkon wurde durch die Feuerwehr eine männliche Person tot aufgefunden. Ob es sich um den Mieter handelt, steht noch nicht zweifelsfrei fest. In einer weiteren Wohnung erlitt eine 79-jährige Bewohnerin eine Rauchgasvergiftung und musste durch Rettungskräfte in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen zur Brandursache sowie zur vollständigen Identitätsfeststellung des toten Mannes übernommen.

Weitere Polizeimeldungen aus den Landkreisen Dahme-Spreewald und Spree-Neiße

A 10 bei Königs Wusterhausen: Polizeibeamte stoppten am Sonntag kurz vor Mitternacht einen RENAULT-Transporter auf dem südlichen Berliner Ring, dessen Fahrer offensichtlich berauscht unterwegs gewesen war. Ein Drogenvortest bei dem 27-jährigen Polen reagierte positiv auf Cannabis und Amphetamine. Zur Sicherung gerichtsfester Beweise wurde die Blutprobe veranlasst. Die entsprechenden Verfahren wurden eingeleitet und die Weiterfahrt untersagt.

Königs Wusterhausen: Die Polizei wurde am Montag um 07:30 Uhr über einen Verkehrsunfall informiert, der sich auf der Maxim-Gorki-Straße ereignet hatte. Ein geplatzter Reifen war ersten Aussagen zufolge die Ursache dafür, dass ein VW-Kleinwagen von der Fahrbahn abkam und gegen einen Müllcontainer prallte. Verletzt wurde dabei niemand, aber der Polo musste bei mehreren hundert Euro Sachschaden abgeschleppt werden.

Königs Wusterhausen: In Niederlehme ereignete sich am Montag ein Verkehrsunfall auf der Kreuzung der Karl-Marx- zur Goethestraße. Nach der Missachtung der Vorfahrt war es zum Zusammenstoß eines HYUNDAY-Geländewagens mit einem MERCEDES-Kleinbus gekommen. Zwei Männer im Alter von 48 und 52 Jahren hatten dabei Verletzungen erlitten, die in Krankenhäusern medizinisch zu versorgen waren. Bei einem Gesamtschaden von mindestens 10.000 Euro wurden für beide Fahrzeuge Abschleppdienste gerufen.

Königs Wusterhausen: Die Fahrerin eines MERCEDES-Transporters hatte am Montag bei einem Ausweichmanöver in Zeesen auf der Karl-Liebknecht-Straße die Kontrolle über ihr Fahrzeug verloren und war gegen einen Baum geprallt, wie der Polizei kurz nach 09:00 Uhr gemeldet wurde. Die 48-Jährige erlitt dabei Verletzungen, die im Krankenhaus versorgt werden mussten, während der SPRINTER bei rund 10.000 Euro abgeschleppt wurde.

Schulzendorf:  Feuerwehr und Polizei wurde am Sonntag gegen 23:15 Uhr über einen Brand informiert, der in der Rosa-Luxemburg-Straße ausgebrochen war. Drei Müllsäcke hatten in Flammen gestanden und wurden durch Anwohner gelöscht, ohne dass die Feuerwehr tätig werden musste. Zur Brandursache ermittelt inzwischen die Kriminalpolizei.


Märkische Heide: Der Montagmorgen begann für einen DODGE-Fahrer mit einer Verkehrsunfallaufnahme auf der Bundesstraße 87, da ihm gegen 01:00 Uhr zwischen Biebersdorf und Birkenhainichen ein Wildschwein ins Auto gelaufen war. Das Tier flüchtete nach dem Zusammenstoß und hinterließ einen Schaden von rund 3.000 Euro. Der Fahrer blieb unverletzt und der Pickup fahrbereit.

Lübben: Der Polizei wurde am Montagmorgen angezeigt, dass im Ortsteil Neuendorf am vergangenen Wochenende ein MERCEDES-LKW gestohlen worden war. Bisherige Fahndungsmaßnahmen führten noch nicht zum Auffinden des weißen „ATEGO“.

Heidesee: An der Ecke der Köpenicker- zur Wilhelmstraße kam es am Montag in Friedersdorf zu einem Verkehrsunfall. Gegen 08:15 Uhr war nach der Missachtung der Vorfahrt beim links Abbiegen ein LKW-Sattelzug mit einem PKW AUDI zusammengestoßen. Verletzt wurde dabei niemand, während die Sachschäden mit etwa 2.200 Euro angegeben wurden.

Schönefeld: Kurz nach 09:00 Uhr wurde der Polizei am Montag ein Auffahrunfall auf der Mittelstraße gemeldet. Bei dem Zusammenstoß eines RENAULT-Kleinwagens mit einem VW wurde niemand verletzt und trotz eines geschätzten Sachschadens von 5.000 Euro blieben beide Autos fahrbereit.

Forst: Vermutlich in der Nacht zum Montag drangen Unbekannte in einen Kellerverschlag in der Berliner Straße ein und stahlen ein Fahrrad. Die Schadenshöhe beträgt mehrere hundert Euro.

Forst: Unbekannte Täter drangen am Wochenende gewaltsam in eine Kita in der Tagorestraße ein und durchwühlten sämtliche Räumlichkeiten. Dabei erbeuteten sie eine geringe Summe an Bargeld. Dem gegenüber steht allerdings ein Sachschaden durch diverse Beschädigungen von mehreren tausend Euro.

Spremberg: Im morgendlichen Berufsverkehr ereignete sich gegen 07:20 Uhr in der Berliner Straße beim Einfahren in den fließenden Verkehr ein Verkehrsunfall zwischen einem PKW SEAT und einem 12-jährigen fahrradfahrenden Jungen. Augenscheinlich wurde das Kind nicht verletzt. Die Schadenshöhe ist nicht bekannt.

Guben:  In der Flemmingstraße/ Rübelandweg ereignete sich am Montag gegen 08.00 Uhr ein Vorfahrtunfall zwischen einem PKW VW und einer 72-jährigen Fahrradfahrerin. Die Rentnerin wurde durch Rettungskräfte in ein Krankenhaus gebracht. Die Schadenshöhe beträgt rund 500 Euro.

A 15 bei Forst:  Im Bereich der Anschlussstelle Forst wurde am Montagmorgen durch Bundespolizisten ein PKW AUDI gestoppt, bei dem der Verdacht eines Autodiebstahls bestand. Nicht nur, dass der 23-jährige Fahrer keinen Führerschein hatte, da ihm dieser bereits gerichtlich entzogen war, er hatte versucht, sich der Kontrolle zu entziehen. Durch so genannte Stopp-Sticks angehalten, wurde der Mann vorläufig festgenommen. Eine Datenabfrage zum Fahrzeug ergab, dass es erste wenige Stunden zuvor in Niedersachsen gestohlen worden war. Der PKW wurde zur Spuren- und Eigentumssicherung sichergestellt, gegen den Mann wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. 

Vetschauer Kegler sichern mit Platz 8 den Verbleib in der 2. Bundesliga Süd/Ost

$
0
0
Vetschauer Kegler sichern mit Platz 8 den Verbleib in der 2. Bundesliga Süd/Ost

Nochmal ein Auswärtspunkt für den 1. KSV Vetschau beim letzten Doppelspieltag in Berlin. Der 1. KSV Vetschau heimst am vorletzten Spieltag einen Auswärtspunkt beim Team von Oberschöneweide III ein und sichert sich dadurch den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga Süd/Ost.

Gegen die Berliner spielten Lehmann (872) und Kschiwan (880) an. Die ersten drei Bahnen hielten die Vetschauer gut mit, erst zum Ende des Durchgangs wuchs der Rückstand auf 40 Hölzer an. Was die Mittelachse dann aber auf die Bahnen zauberte, war einfach nur großartig! Schon nach der Hälfte des Durchgangs war der Rückstand egalisiert und sogar in einen knappen Vorsprung umgewandelt. Der umjubelte Tagesbeste Lehnigk (907) und   Loewa (901) trafen an diesem Tag fast alles. Mit knappen 9 Holz Führung ging die Vetschauer Schlussachse Manigk und Diestel auf die Bahnen. Leider fanden beide auf den eher ruhig und lang zu spielenden Gassen nicht ganz zu ihrem Spiel, sodass die Berliner wieder vorbeizogen. Dennoch reichten die Ergebnisse von 874 und 880 aus, um den Zusatzpunkt sicher und verdient im Heimgepäck zu haben. Am Ende siegte Union mit 2:1 Punkte, bei 5329 zu 5314 Holz und 42:36 Einzelwertungspunkten

Sonntag ging es für die Vetschauer zum Staffelsieger und Aufsteiger in die 1. Bundesliga zum NKC Berlin. Die Gastgeber hatten bis dahin noch kein Spiel zu Hause verloren. Die Startachse Lenk (877) und Lehnigk (880) kämpften, mussten aber am Ende mit einem Rückstand von 52 Holz hinnehmen. Den Mittelblock mit Diestel (872) und Kschiwan (864) erwischte es noch gewaltiger. Der Rückstand wuchs auf 135 Holz an. Das Spiel war wie erwartet entschieden.  Die Schlussachse Manigk (883) und Lehmann (879) konnte dann auch nicht mehr aufholen. NKC Berlin siegte mit 3:0, 5448 zu 5255 Holz bei 57:21 EWP.

Am Ende einer langen ersten Bundesligasaison erreichen die Vetschauer eine respektablen 8. Platz im gesicherten Mittelfeld. Ein Auswärtssieg und eine Heimniederlage sind die Bilanz, dazu kommen zwei verlorene Zusatzpunkte zu Hause und 1 gewonnener Zusatzpunkt auf fremden Bahnen. Klassenerhalt war das Ziel und das wurde sicher erreicht.

Insgesamt kamen bei den 22 Spielen 13 Spieler mit jeweils mindesten 2 Spieltagen zu Einsatz. Gut zu wissen, dass in der 2. und 3. Mannschaft der Vetschauer genug Potential ist, um so eine lange Saison zu spielen und fast hätte die 2. Mannschaft noch den Aufstieg in die 1. Landersklasse geschafft. Am Ende fehlt hier nur 1 Punkt. 

Tabellenstand 2. Bundesliga Süd-Ost Herren

               
                       

1.

NKC 72 Berlin

22

15

 

967

:

749

 

48

:

18

2.

SV Binde

22

6

 

918

:

798

 

39

:

27

3.

BBC 91 Neuruppin

22

5

 

922

:

794

 

38

:

28

4.

SG Union Oberschöneweide II

22

4

 

889

:

827

 

37

 

29

5.

SpG VKC / FE 27 Spandau

22

2

 

891

:

825

 

35

:

31

6.

Stendaler KC

22

0

 

838

:

878

 

33

:

33

7.

SpG Sparta / KSG Berlin

22

-1

 

852

:

864

 

32

:

34

8.

1.KSV Vetschau

22

-1

 

829

:

887

 

32

:

34

9.

SpG Spandau

22

-3

 

854

:

862

 

30

:

36

10.

KC Rot-Weiß Seyda

22

-6

 

812

:

904

 

27

:

39

11.

SV 90 Fehrbellin II

22

-9

 

787

:

929

 

24

:

42

12.

SG Union Oberschöneweide III

22

12

 

737

:

979

 

21

:

45

Polizeimeldungen aus dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz

$
0
0
Polizeimeldungen aus dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Saalhausen: Am Montag gegen 01:45 Uhr kontrollierten Polizeibeamte in Saalhausen einen 45-jährigen NISSAN – Fahrer. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,41 Promille. Zur Beweissicherung erfolgte eine Blutprobe und der Führerschein wurde sichergestellt.

 

 

Senftenberg: In der Hanseatenstraße Ecke Fischreiherstraße ereignete sich am Montagmorgen gegen 07:15 Uhr ein Vorfahrtunfall. Dabei kollidierten ein PKW TOYOTA und ein FORD. Mit einem Sachschaden von rund 4.000 Euro waren beide Autos weiterhin fahrbereit. Eine 34-jährige Unfallbeteiligte musste auf Grund ihrer erlittenen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden.

Sedlitz: Am Montag gegen 09:00 Uhr wurde die Polizei in das Asylbewerberheim nach Sedlitz gerufen. Dort eskalierte eine Meinungsverschiedenheit zwischen drei Männern aus Syrien im Alter von 22, 24 und 30 Jahren in einer körperlichen Auseinandersetzung. Der 24-Jährige musste im Anschluss seine erlittene Verletzung in einem Krankenhaus ambulant behandeln lassen.

 

Foto: Tim Reckmann, pixelio.de

pm/red

Polizeimeldungen aus dem Landkreis Elbe-Elster

$
0
0
Polizeimeldungen aus dem Landkreis Elbe-Elster

Falkenberg: Der Polizei wurde am Sonntagnachmittag eine Sachbeschädigung angezeigt, die im Verlauf des Wochenendes an der Rotsteinlache verübt worden war. Auf dem Grundstück der Tankstelle waren bei einem VW-Kleinwagen alle vier Reifen zerstochen worden, so dass ein Schaden von mehreren hundert Euro zu beklagen ist. Inzwischen hat die Kriminalpolizei ihre Ermittlungen dazu aufgenommen.

 

 

Schlieben: Auf der Herzberger Straße ereignete sich am Sonntag ein Verkehrsunfall, der der Polizei um 18:30 Uhr gemeldet wurde. Nach einer Unaufmerksamkeit beim Einordnen in den fließenden Verkehr hatte ein PKW AUDI einen MAN-LKW gerammt. Verletzt wurde dabei offensichtlich niemand und beide Fahrzeuge blieben bei etwa 1.700 Euro Sachschaden betriebsbereit.

Hohenbucko: Am Montagmorgen stoppte kurz vor 04:30 Uhr ein Reh die Fahrt eines PKW SKODA auf der Bundesstraße 87 zwischen Hohenbucko und Wüstermarke. Der Autofahrer blieb unverletzt, während das Tier flüchtete, nachdem ein Schaden von rund 2.000 Euro verursacht wurde.

Lichterfeld-Schacksdorf: Auf der Bundesstraße 96 ereignete sich am Montag ein Verkehrsunfall, über den die Polizei gegen 07:45 Uhr informiert wurde. Zwischen Lieskau und Zürchel war ein PKW SKODA auf einen VW-Kleinwagen aufgefahren, was rund 6.000 Euro Sachschaden zur Folge hatte. Eine 35-jährige Frau und ein 18-Jähriger hatten dabei leichte Verletzungen erlitten, die sie bei Bedarf ihren Hausärzten vorstellen werden.

Bad Liebenwerda: Am Montag wurden Rettungswagen und Polizei kurz nach 09:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf die Bundesstraße 101 gerufen. Zwischen Bad Liebenwerda und dem Abzweig nach Prieschka war es nach der Missachtung der Vorfahrtsregelung zum Zusammenstoß zweier PKW gekommen. Eine 54-jährige Autofahrerin wurde dabei verletzt, so dass sie zur medizinischen Versorgung ins Krankenhaus gebracht werden musste. Bei einem Sachschaden von insgesamt rund 6.000 Euro waren beide Autos ein Fall für Abschleppdienste.

Finsterwalde: Rund 10.000 Euro Sachschaden waren am Montagvormittag das Resultat einer Unaufmerksamkeit beim rückwärts Ausparken auf der Karl-Marx-Straße. Ein SUZUKI- Kleinwagen war derart heftig gegen einen PONTIAC gestoßen, dass dieser gegen einen weiteren PKW geschoben wurde. Anschließend prallt der SWIFT noch gegen eine Toreinfahrt und war danach durch einen Abschleppdienst zu bergen. Verletzt wurde dabei offensichtlich niemand.

 

pm/red

Video: Senftenberg mit Auszeichnungen des Jahres und Blick auf Aktuelles

$
0
0
Auszeichnung Senftenberger des Jahres 2018

Senftenberg hat seinen traditionellen Frühlingsempfang gefeiert. Im Mittelpunkt des Festabends standen der Rückblick auf das vergangene Jahr, ein Ausblick auf die kommenden Monate sowie die Jahresauszeichnungen von Engagierten und Verdiensten für die Stadt. Am Rande der Veranstaltung haben wir mit Bürgermeister Andreas Fredrich kurz über einige Projekte und die Ausgezeichneten gesprochen. Zu sehen im Titelvideo.

Ausgezeichnet wurden am Festabend die „Tänzer & Trasper GmbH“ (Scharfes Gelb) als Unternehmen des Jahres 2018 und der RSV Großkoschen 1921. e.V. als Verein des Jahres. Für die Sanierung des Hauses „Markt 15“ ging der Sonderpreis der Stadt in diesem Jahr an das Ingenieurbüro für Bauwesen Bartsch aus Guteborn.

Über die Auszeichnung " Bestes Unternehmen des Jahres" haben wir mit Preisträger Heiko Tänzer von "Scharfes Gelb" gesprochen:

Mit Blick auf die aktuelle Entwicklung in Senftenberg macht Bürgermeister Andreas Fredrich im Interview auf das Innovationszentrum aufmerksam, wo derzeit Millionen Euro Forschungsgelder in die Weiterentwicklung von Medizin- und Diagnosetechnik fließen. Ziel der weltweit agierenden Firma ist es demnach, die Entwicklung zur Produktionsreife zu bringen. Fredrich sieht diese Ansiedlung als „gelebten Strukturwandel“. Ebenfalls erwartet der „Gesundheitscampus“ Senftenberg zwei Fraunhofer-Arbeitsgruppen und weitere Medizinprofessoren.

Als Zentrum des Lausitzer Seenlands freut sich Senftenberg über weiterhin steigende Übernachtungszahlen. Und so soll es auch ab dem 1. April 2019 weitergehen. Wie der Bürgermeister sagte, steht dem offiziellen Saisonstart trotz Sanierung des Sees nichts im Wege.

Auch am Sedlitzer See laufen die Arbeiten auf Hochtouren, um dort das nächste Urlaubs- und Erholungsgebiet entstehen zu lassen. Am 6. April 2019 wird es dort auch einen Tag der offenen Baustelle geben.

Ebenfalls stehen weitere Schul- und Kitasanierungen auf der Agenda sowie das Wahljahr 2019. (Mehr im Video).

Energie Cottbus kassiert Karten und Tore. 1:2 Niederlage gegen FSV Zwickau

$
0
0
Energie Cottbus kassiert Karten und Tore. 1:2 Niederlage gegen FSV Zwickau

Der FSV Zwickau gewinnt mit 2:1 gegen Energie Cottbus. Toni Wachsmuth macht in der 39 Minute die Führung und Lion Lauberbach trifft sehenwert in der 68. Minute zum 2:0. Energie Cottbus verpasst es mehrfach den Anschlusstreffer zu erzielen, erst Kevin Weidlich kann in der 89. Minute per Kopf treffen, aber zu spät. Er fehlt im kommenden Spiel wegen einer Gelbsperre, fünf weitere Cottbuser kassierten ebenfalls einen Karton. Der FCE steckt im Tabellenkeller fest.

Abstiegskampf in Zwickau. Energie Cottbus will auf die Sachsen Punktemäßig aufschließen, dafür müssen sie beim FSV Zwickau gewinnen. Wollitz schickt fast dasselbe Team wie zum Unentschieden gegen Unterhaching auf das Feld. Fabio Viteritti kehrt nach seiner Verletzung zurück und Rangelov bildet wieder die zweite Sturmspitze neben Streli Mamba. Felix Geisler und Marcelo der Freitas sitzen zunächst auf der Bank. Die äußeren Bedingungen könnten besser sein, vor Spielbeginn schneite es noch, kalt ist es allemal.

Die Zwickauer Fans protestieren gegen stumm gegen Montagsspiele, während man von Anfang an den mitgereisten FCE-Anhang hört, Chancen gibt es in der Anfangsphase kaum. Holthaus versucht es nach zehn Minuten mit einem Freistoß, der findet aber keinen Abnehmer. Auch Viterittis Schuss eine Minute später birgt keine Gefahr. Nach einer knappen Viertelstunde kommen auch die restlichen Zwickauer Fans in die Fankurve, begleitet durch Pyrotechnik. In den kommenden Minuten übernehmen die Hausherren ein wenig die Initiative, Standardsituationen bringen sie immer wieder vor Rauhuts Tor, ohne das er entscheidend eingreifen muss. Nach 30 Minuten bekommt Viteritti den Ball am Strafraum vor die Füße und zieht ab, sein Knaller geht aber auch vorbei. In der 39. Minute kann Zwickau eine Ecke direkt aufs Tor bringen, Rauhut geht hoch, wird von Wachsmuth bedrängt und der macht das Tor! Der Cottbuser Keeper beschwert sich und bekommt dafür gelb. Nach der Partie sagt Wollitz, dass es ein Foul war und vorher schon ein Foul an Weidlich übersehen wurde, wenn da schon ein Pfiff ertönt wäre, wäre es garnicht zur Ecke gekommen. Bis zur Pause ist die Partie aus FCE-Sicht eher zerfahren, auch Streli Mamba sieht noch gelb wegen Meckerns, Chancen springen nicht mehr heraus.

5.500 Zuschauer sehen die Partie, in der die Zwickauer bisher die Nase vorn haben. Aus der Kabine kommen beide Teams zunächst unverändert und das Spiel plätschert vor sich hin. Energie bekommt keinen richtigen Zugriff, der FSV auch nicht, aber sie liegen ja auch vorn. Wollitz bringt in der 59. Minute Marcelo de Freitas und erhofft sich durch ihn neue Offensivimpulse. Fabio Viteritti verlässt den Platz. Tatsächlich kommt Cottbus danach zu zwei Möglichkeiten durch Streli Mamba, den ersten Schuss in der 63. Minute kann er aber nicht scharf stellen, für Brinkies kein Problem. Zwei Minuten später ist er im vollen Tempo durch, sein Abschluss geht knapp am Tor vorbei. Felix Geisler ersetzt danach Luke Hemmerich, doch Lauberbach sticht in der 68. Minute mitten ins Gästeherz. Mit einem tollen Tor per Direktabnahme macht er das 2:0. Der FCE ist das Team in der Liga, dass in der Schlussviertelstunde die meisten Tore erzielt, Zwickau aber auch das Team mit den wenigsten Gegentoren. Die große Schlussoffensive bleibt zunächst aus, in der 85. Minute wird Streli Mamba im 16er angespielt, dreht sich und zieht ab! Brinkies im Tor reagiert klasse. Eine Minute später geht Felix Geisler aufs Zwickauer Gehäuse zu und schießt, wieder vorbei. Wenn einer dieser vielen Schüsse, die vorbei gehen, mal das Tor treffen würden, wäre sicher in einigen Partien mehr drin gewesen. So passiert es in der 89. Minute. Kevin Weidlich steigt nach einem Gjasula-Freistoß hoch und versenkt den Ball per Kopf im Tor! Broschinski ersetzt direkt danach Daniel Bohl. Die drei Minuten Nachspielzeit aber verrinnen, ohne dass Energie einen weiteren Stich setzen kann. Pele Wollitz rannte direkt nach dem Schlusspfiff auf Schiedsrichter Zorn zu, um sein eigenes Team seine von ihm fernzuhalten und ihm seine Meinung zu sagen, der überpünktlich trotz Zwickauer Auswechselung in der Nachspielzeit die Partie beendete.

So bemüht sich der FCE weiter, aber es bleibt brotlose Kunst. Der Anschlusstreffer kam zu spät, in der nächsten Partie fehlt Kevin Weidlich, der seine fünfte gelbe Karte kassierte. Insgesamt sechs Kartons sammelten die Cottbuser heute. Die Hausherren schossen ihre Tore genau zum richtigen Zeitpunkt.

Energie Cottbus verliert mit 1:2 beim FSV Zwickau und dadurch auch den Anschluss an die Sachsen. Sie bleiben auf Platz 18 mit vier Punkten Rückstand auf einen rettenden Tabellenplatz.

Am kommenden Samstag ist mit Fortuna Köln ein weiterer direkter Konkurrent zu Gast in Cottbus. Anstoß ist 14 Uhr im Stadion der Freundschaft.

Fotos: Christiane Weiland

Calauer Handballerinnen unterliegen LHC Cottbus klar

$
0
0
Calauer Handballerinnen unterliegen LHC Cottbus klar

Am vergangenen Samstag reisten die Calauer Frauen zu später Stunde zum LHC Cottbus ins Kolkwitz-Center. Die Cottbuserinnen stehen derzeit auf dem zweiten Tabellenplatz und zeigten zu Beginn des Spiels gleich ihre Klasse und gingen schnell mit 5:1 (7. Min) in Führung. Vor allem die Bälle von Neira Voigt fanden ohne Gegenwehr den Weg in das Calauer Tor. Auch eine Auszeit der Gäste und ein Wechsel im Tor zeigte zunächst keine Wirkung und so stand es nach 19 Minuten bereits 15:5 für die Cottbuser Frauen. Viele Angriffsaktionen der Calauerinnen waren durchdacht, doch man scheiterte oftmals am Abschluss. Die HVC Frauen versuchten durch Tore von Josephine Schwebel (2), Sabrina Hellmann (1) und Antje Jende (1) den Abstand nicht weiter anwachsen zu lassen, doch die Abwehr war in Halbzeit eins viel zu löchrig, die Spielerinnen kamen häufig zu spät und auch fanden immer wieder schnelle Bälle der Gastgeberinnen den Weg in das Calauer Tor. Folglich stand nach 30 Minuten ein 21:9 auf der Anzeigetafel.

Wie so oft in den vorangegangenen Spielen, zeigten die Calauerinnen in der 2. Halbzeit eine deutliche Steigerung im Abwehrverhalten und Angriffsspiel. Die Obstpause schien Wirkung zu zeigen und die Abwehr stand viel kompakter, Anika Leske im Tor zeigte schöne Paraden und das schnelle Cottbuser Konterspiel konnte weitestgehend verhindert werden. Nachdem Elisabeth Jank verletzungsbedingt nicht weiterspielen konnte, zeigte der Calauer Neuzugang Antonija Zeko-Kuco eine starke zweite Halbzeit und war über den Rückraum und Kreis erfolgreich und bildete mit Ines Lindner und Janine Schuster einen sicheren Mittelblock. Vorn fanden die frei herausgespielten Bälle besser den Weg in das Tor, obwohl sich gerade von den Außenpositionen die Effizienz erhöhen muss. Am Ende erspielten die Calauer Frauen in der 2. Halbzeit ein unentschieden. Diese Leistung über die gesamte Spielzeit kann den Calauerinnen noch weitere Punkte im Abstiegskampf bringen. Bereits am kommenden Samstag treffen die Frauen im Nachholspiel auf die Gäste aus Doberlug-Kirchhain, welche man im Hinspiel in einem knappen 22:23 besiegen konnte.

Es spielten: Anika Leske, Gina Römer (beide im Tor), Rieke Faatz, Sabrina Hellmann (6/2), Julia Hilgenfeld, Elisabeth Jank, Antje Jende (5/1), Ines Lindner, Janine Schuster (2), Josephine Schwebel (2), Monique Steinert (1) und Antonija Zeko-Kuco (5).


HV Calau B-Jugend gewinnt problemlos gegen dezimierte Ruhlsdorfer

$
0
0
HV Calau B-Jugend gewinnt problemlos gegen dezimierte Ruhlsdorfer

Am vergangenen Samstag mussten unsere Mädels gegen den Vorletzten dieser Brandenburgliga ran. Nach dem letzten Spiel in Falkensee, wo wir den Zweitplatzierten noch knapp vor einer Niederlage hatten und einen Punkt mitnehmen konnten, wollten wir für dieses Spiel unsere gute Vorstellung wiederholen. Leider betraten die Teltowerinnen nach vielen kurzfristigen Absagen unsere Halle nur mit 6 Spielerinnen. Da wir zurzeit einen guten Lauf haben, war dieses dann auch für uns Trainer und auch für unsere Spielerinnen nicht so das erwünschte Spiel.

Das wir dieses Spiel gewinnen wollten war klar, nur nun hatte es einen faden Beigeschmack. Aus dem erwünschten Kampfspiel wurde es für unsere Mädels nur ein Trainingsspiel zur Vorbereitung auf das nächste Heimspiel am nächsten Samstag 14 Uhr gegen Wildau. Nichts desto trotz musste dieses Spiel ja nun gespielt werden. Zu diesem gibt es aber nicht groß was zu schreiben. Unsere Mädels legten gleich los. Mit schnellem Spiel gingen wir dann auch mehr als verdient mit 20:6 zur Halbzeit Pause. Auch in der zweiten Halbzeit blieb alles beim Alten. Dieses Trainingsspiel ging dann für uns mit 38 :12 aus. Das einzige was zu bemängeln wäre, sind die wiedermal liegen gelassenen Großchancen. Aber dadurch, dass Sie nur mit 6 Leuten hier antraten, ist das kein Problem. Das muss aber gegen Wildau, die hoffentlich mit voller Mannschaft antreten, besser werden. Trotz ihrer Unterzahl haben sie nie aufgesteckt und versucht, dass rauszuholen, was ging, mit in Unterzahl spielender Mannschaft.

Am Samstag geht es dann im Heimspiel gegen Wildau, wir hoffen dort auf Unterstützung, um unser Ziel eventuell noch fünfter zu werden wahr werden zu lassen.

Der HV Calau spielte:

Im Tor: Louisa Hornick

Im Feld: Franke Katharina (1), Brandt Carolin (4), Netzker Lilly (4), Schillmann Laura (8), Weßnick Mia (6), Kögler Paula (5), Dettke Anna-Lena (6), Wegner Sophia, Dubian Julia, Poske Tara (4)

Trainer: Pakull Thomas, Kristina Weßnick

Physio:  Netzker Mandy.

Finale für kleine Werkschau "Landschaft mit Unterholz"

$
0
0
Finale für kleine Werkschau

Nur noch wenige Tage ist im Museum Schloss Doberlug die Sonderausstellung „Landschaft mit Unterholz“ des Berliner Malers Ulrich Baehr zu sehen, bevor sie am 31. März ihre Türen schließt. Damit endet die kleine Doberluger Werkschau für einen der wichtigsten Vertreter der Kritischen Realisten, der im vorigen Jahr seinen 80. Geburtstag feierte. Die Ausstellung stimmte zudem auf das Jubiläum des märkischen Wanderers Theodor Fontane in diesem Jahr ein. Am Sonntag, dem 31. März, um 14.00 Uhr, wird Ulrich Baehr selber durch die Ausstellung führen und seine Arbeiten persönlich vorstellen.

Ulrich Baehr steht für die Aufbruchsstimmung einer jungen 1968er-Generation. 1964 war er Gründungsmitglied der legendären Galerie Großgörschen 35 in West-Berlin. Seine Historienbilder (1965 – 1968) und die „Deutschen Torsi“ (Anfang der 1970er Jahre) gehören zum Kanon der zeitgenössischen Kunstgeschichte. Nach einer Gastprofessur an der Hochschule der Künste Berlin hatte Ulrich Baehr bis 2006 eine Professur für Malerei und Kunst im öffentlichen Raum in Hannover inne. 2010 erhielt er den Deutschen Kritikerpreis.

Vor einigen Jahren erwarb Ulrich Baehr ein altes Pfarrhaus zwischen Rheinsberg und Gransee, wo er sich mit großer Intensität der Malerei seiner Umgebung, der märkischen Landschaft, zuwandte. Baehr entwickelte in den seit 2006 entstandenen Bilderzyklen eine eigene Version von dieser Landschaft. Jedoch erst durch seine Einschreibung militärischer Hinterlassenschaften aus einstigen DDR-Truppenübungsplätzen in diese menschenleere Idylle verschiebt sich der romantische, oft poetische Blick auf diese Malerei (mit Unterholz) und gibt eine weitere Realitätsebene frei.

Eintritt 6,00 Euro, ermäßigt 3,00 Euro. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahlen wird um Voranmeldung unter Tel. 035322/6888520 oder per E-Mail an museum-schlossdoberlug@lkee.de  gebeten.

 

pm/red

LHC Cottbus III gegen HV Calau. 27:52! Torreicher Handballnachmittag in Kolkwitz

$
0
0
LHC Cottbus III gegen HV Calau. 27:52! Torreicher Handballnachmittag in Kolkwitz

An diesem Wochenende drehten wir gegenüber der Vorwoche die Spielansetzung um und spielten im Kolkwitz Center, vor unseren Frauen gegen den Lausitzer HC Cottbus III. Die Ausgangslage war für beide Mannschaften gleich, jedoch nicht der tabellarische Stand. So braucht der HVC jeden Punkt um die Tabellenspitze zu halten und der LHC III jeden Punkt im Kampf um den Abstieg. 

Und so trat auch der Tabellenletzte und der Tabellenerste in den ersten 24 Minuten auf. Ein bis dahin mit mehreren Fehlern auf beiden Seiten, ohne große Aktionen verlaufendes Spiel, bot den überwiegend aus Calau kommenden Zuschauern eine Sportveranstaltung, die man auch Schach hätte nennen könnte. Keiner tat sich weh, 12:12 der Spielstand und das Auge kam auch hinterher, da es doch oft am Tempohandball mangelte. Den Hebel legte dann Nico Lehmann mit dem 12:13 um, sodass sich der HVC erstmals mit vier Toren und nach einer Auszeit der Heimmannschaft in der 30.Minute mit einem fünf Tore Unterschied absetzen und beruhigt in die Halbzeit gehen konnte.

Zwar legte der Gastgeber in der ersten Minute den besseren Start der 2. Halbzeit hin, jedoch hatte der HVC das kleine Polster der 1. Halbzeit, sodass man den Gegner aus Cottbus bis auf 2 Tore wieder rankommen lassen konnte. Jedoch besann man sich auf die Vorgaben zum Spiel. Anders als in der Vorwoche, wollte man dieses Spiel im Angriff gewinnen. Dazu gehört eine gute Abwehr aber auch ein schnelles Spiel. Und so zog man ab der 36 Minute das Spieltempo an und zog langsam und stetig davon. Nachdem, der Abstand nicht nur Halbzeitgröße angenommen, sich sogar vergrößert hat, nahm der LHC III in der 42. Minute seine 2. und letzte Auszeit. Jedoch verhinderte diese auch nicht, den stetig größer werdenden Abstand und dem Siegeslauf zu einem doch recht deutlichem 52:27 Endstand, den unsere Kreisfee Thomas Wendt in der 59:59 Minute erzielte.

Dass dies kein Maßstab an Qualität und Quantität der Leistung des HVC ist, zeigt der tabellarische Unterschied. Jedoch zeigte die Mannschaft, dass man den Spaß am Handball, das Tore werfen und das schnelle Spiel nicht verlernt hat. Aber es kommen in den letzten vier Spielen im Kampf um die Meisterschaft noch andere Mannschaften, die man um den Erhalt der Tabellenspitze, noch schlagen muss. So hat man nach 16 Spieltagen, mit einem Torverhältnis von 562:429 (+133) und 26:6 Punkten, doch schon eine recht gute Saison gespielt und den Grundstein gelegt.

Der HV Calau spielte mit:

Christian Dörrer - Martin Sündermann (4), Nino Bittner (12), Björn Marcinkowski (6), Thomas Wendt (5), Andy Nix (2), Christopher Faatz (10), Mathias Keßler (4), Nico Lehmann (9), Andre Warchold

Zeitstrafen: HVC 0x 2min – LHC III 6x 2min
Disqualifikationen: HVC 0x rot – LHC III 0x rot
Siebenmeter: HVC 4/6 – TSV 0/1
Trainer: Michael Lüer, Kay Faatz

Bundesprogramm „Demokratie leben!“ wird weiter gefördert

$
0
0
Bundesprogramm „Demokratie leben!“ wird weiter gefördert

Die Partnerschaft für Demokratie Elbe-Elster wird im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ vom Bundesfamilienministerium weiterhin gefördert. Mit dem Programm können auch 2019 wieder Projekte unterstützt werden, die sich für die sich für Vielfalt, Demokratie und Toleranz und gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit richten.

Schwerpunkte können sein:

- Stärkung der demokratischen Bürgergesellschaft
- Demokratie- und Toleranzerziehung
- Soziale Integration
- Interkulturelles und interreligiöses Lernen
- Antirassistische Bildungsarbeit
- Kulturelle und geschichtliche Identität
- Bekämpfung rechtsextremistischer Bestrebungen bei jungen Menschen

Ebenso können Projekte der ehrenamtlichen Flüchtlingsinitiativen des Landkreises unterstützt werden.

Antragsberechtigt sind gemeinnützige Träger (Nachweis der Gemeinnützigkeit gemäß § 51 ff Abgabeordnung). Auch Jugendgruppen haben die Möglichkeit Projekte beim Jugendforum der „Partnerschaft für Demokratie“ zu beantragen. Dazu sind ein formloser Antrag mit dem geplanten Vorhaben und ein Kostenplan einzureichen.

 

pm/red

Kommunalwahl 2019: 339 Kandidaten für 50 Sitze im neuen Elbe-Elster Kreistag

$
0
0
Kommunalwahl 2019: 339 Kandidaten für 50 Sitze im neuen Elbe-Elster Kreistag

Der Kreiswahlausschuss unter Leitung von Kreiswahlleiter Dirk Gebhard hat in seiner Sitzung am 22. März 2019 in Herzberg bekanntgegeben, welche Wahlvorschläge für die Wahl zum Kreistag des Landkreises Elbe-Elster am 26. Mai 2019 zugelassen werden. Die Bewerbungsfrist war am 21. März um 12 Uhr abgelaufen. Die Namen der zugelassenen Bewerber sind im Anhang nach Wahlbezirken aufgelistet. Insgesamt bewerben sich 339 Kandidaten um die 50 Kreistagsmandate. Der älteste Bewerber kommt aus Herzberg. Dr. Günter Ebenroth (Jahrgang 1934) ist Arzt und tritt im Wahlkreis I für die Ländliche - Wählergruppe – Kreisstadt Herzberg (LWG) an. Der jüngste Teilnehmer bei den diesjährigen Kommunalwahlen bewirbt sich im Wahlkreis III für die SPD und heißt Peer Eschert (Jahrgang 2000). Er ist Schüler und kommt aus Finsterwalde.

Der Wahlkreis I umfasst die Städte und Ämter Herzberg (Elster), Schönewalde, Falkenberg/Elster, Schlieben, und Uebigau-Wahrenbrück. Zum Wahlkreis II gehören die Städte, Gemeinden und Ämter Bad Liebenwerda, Mühlberg/Elbe, Röderland, Elsterwerda, Plessa, und Schradenland. Und im Wahlkreis III sind die Städte und Ämter Doberlug-Kirchhain, Finsterwalde, Sonnewalde, Kleine Elster (Niederlausitz) und Elsterland vereint.

Insgesamt wurden für die drei Wahlkreise 13 Wahlvorschläge mit insgesamt 339 Bewerbern (davon 254 Männer und 85 Frauen) zugelassen. Zwei Wahlvorschläge treten nur im Wahlkreis (WK) I (Herzberg), einer nur im WK III (Finsterwalde) an.

Im Einzelnen sind folgende Wahlvorschläge eingegangen:

1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) (WK I: 25 Bewerber / WK II: 25 Bewerber: WK III: 25 Bewerber / Gesamt 75 Bewerber/davon Frauen: 15)

2. DIE LINKE (DIE LINKE) (8/10/13/31/13)

3. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) (12/14/15/41/9)

4. Wählergruppe Landwirtschaft, Umwelt und Natur Elbe-Elster (WG LUN) (14/9/10/33/9)

5. Brandenburger Vereinigte Bürgerbewegungen/ Freie Wähler (BVB / FREIE WÄHLER) (7/16/24/47/12)

Listenvereinigung aus:

- Bürger für Elsterwerda (BfE)

- Unabhängige Bürger Finsterwalde (UBF)

- FREIE WÄHLER (FREIE WÄHLER)

- Familien-Partei Deutschlands (FAMILIE)

- Brandenburger Vereinigte Bürgerbewegungen/ Freie Wähler (BVB / FREIE WÄHLER)

6. Freie Demokratische Partei (FDP) (3/3/3/9/3)

7. Bürger für Finsterwalde (BfF) (-/-/8/8/2)

8. Alternative für Deutschland (AfD) (6/8/7/21/1)

9. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Grüne/B 90) (5/3/3/11/3)

10. Wählergruppe Herzberg Zählt (HZ) (11/-/-/11/2)

11. Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) (1/1/1/3/2)

12. Ländliche - Wählergruppe - Kreisstadt Herzberg (LWG) (19/-/-/19/4)

13. Unabhängige Wählergemeinschaft Elbe-Elster (UWG) (12/4/14/30/10)

Folgende Wahlvorschläge für die Wahl zum Kreistag des Landkreises Elbe-Elster am 26. Mai 2019 wurden zugelassen:

Wahlkreis I

1 Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)

1. Lehmann, Thomas, Geburtsjahr 1969, selbst. Tischlermeister, Uebigau-Wahrenbrück
2. Schülzchen, Cornelia, Geburtsjahr 1952, selbstständig, Schlieben
3. Koch, Tilo, Geburtsjahr 1967, Autohändler, Falkenberg/Elster
4. Lürding, Dennis, Geburtsjahr 1976, Referent Bundestag, Hohenbucko
5. Oecknigk, Michael, Geburtsjahr 1959, Bürgermeister i. R., Herzberg (Elster)
6. Karl, Rüdiger, Geburtsjahr 1969, Architekt, Schönewalde
7. Ulewski, Ralph, Geburtsjahr 1964, Studienrat, Uebigau-Wahrenbrück
8. Suske, Marko, Geburtsjahr 1970, Familientherapeut, Schlieben
9. Münch, Thomas, Geburtsjahr 1965, Betriebsleiter, Uebigau-Wahrenbrück
10. Dunkel, Patrick, Geburtsjahr 1978, Bankkaufmann, Falkenberg/Elster
11. Herrmann, Kurt, Geburtsjahr 1943, stellv. Landrat i. R., Falkenberg/Elster
12. Eckhardt, Henryk, Geburtsjahr 1988, Fertigungsleiter, Uebigau-Wahrenbrück
13. Philipp, Brigitte, Geburtsjahr 1949, Dipl.-Sozialpädagogin, Kremitzaue
14. Kluge, Marion, Geburtsjahr 1963, Dipl.-Sozialarbeiterin, Uebigau-Wahrenbrück
15. Runge, Jens, Geburtsjahr 1980, Verwaltungsfachwirt, Uebigau-Wahrenbrück
16. Winzer, Martin, Geburtsjahr 1987, Verwaltungs-Betriebswirt, Falkenberg/Elster
17. Matschke, Gerd, Geburtsjahr 1960, Luftsicherheitskontrollkraft, Kremitzaue
18. Hirrle, Alexander, Geburtsjahr 1987, Schornsteinfeger, Herzberg (Elster)
19. Münzer, Markus, Geburtsjahr 1982, Koch, München, Uebigau-Wahrenbrück
20. Lubk, Hans-Ulrich, Geburtsjahr 1944, Dipl.-Agraringenieur, Bad Liebenwerda
21. Gantke, Holger, Geburtsjahr 1960, Kfz-Meister, Tröbitz
22. Mowschek, Chris, Geburtsjahr 1990, Monteur, Uebigau-Wahrenbrück
23. Prof. Dr. Zug, Sebastian, Geburtsjahr 1976, Hochschullehrer, Schlieben
24. Pille, Siegmund, Geburtsjahr 1955, Rentner, Uebigau-Wahrenbrück
25. Hentschel, Wilfried, Geburtsjahr 1941, Rentner, Uebigau-Wahrenbrück

2 DIE LINKE 

1. Birnbaum, Aaron, Geburtsjahr 2000, Absolvent FHR, Schönewalde
2. Hapich, Dittgard, Geburtsjahr 1957, Sozialmanagerin, Uebigau-Wahrenbrück
3. Doil, Elke, Geburtsjahr 1959, Freiberuflerin, Herzberg (Elster)
4. Behr, Tobias, Geburtsjahr 1963, Diplom oec., Herzberg (Elster)
5. Böck, Cornelia, Geburtsjahr 1960, Agrar-Ingenieurin, Herzberg (Elster)
6. Lorenz, Vinzenz, Geburtsjahr 1980, Molkereimeister, Lebusa
7. Simon, Viola, Geburtsjahr 1958, FA Garten-/Landschaftsbau, Falkenberg/Elster
8. Gebauer, Frank, Geburtsjahr 1962, Betonfacharbeiter, Herzberg (Elster)

3 Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)

1. Nauck, Sandra, Geburtsjahr 1974, Rechtsanwältin, Herzberg (Elster)
2. Ulbricht, Holger, Geburtsjahr 1961, Elektromonteur, Falkenberg/Elster
3. Krause, Stefanie, Geburtsjahr 1986, selbst. Versicherungskauffrau, Herzberg (Elster)
4. Schwebs, Axel, Geburtsjahr 1974, Betriebswirt, Falkenberg/Elster
5. Wagenmann, Stefan, Geburtsjahr 1961, Angestellter, Falkenberg/Elster
6. Lehmann, Marco, Geburtsjahr 1986, selbst. Elektromeister, Falkenberg/Elster
7. Gaudlitz, Mario, Geburtsjahr 1965, Sozialarbeiter, Falkenberg/Elster

8. Barth, Uwe, Geburtsjahr 1968, EU-Rentner, Herzberg (Elster) 

9. Gräfe, Marcus, Geburtsjahr 1990, Assistenz der Geschäftsführung, Kremitzaue
10. Diecke, Sören, Geburtsjahr 1968, Elektromeister, Falkenberg/Elster
11. Gaudlitz, Atreju, Geburtsjahr 1999, Schüler, Falkenberg/Elster
12. Kuhlmann, Christoph, Geburtsjahr 1985, Lehrer, Falkenberg/Elster

4 Wählergruppe Landwirtschaft, Umwelt und Natur (WG LUN) 

1. Höhne, Dorsten, Geburtsjahr 1962, Landwirt, Herzberg (Elster)
2. Schemmel, Marie, Geburtsjahr 1988, Landwirtin, Kremitzaue
3. Lehmann, Michael, Geburtsjahr 1963, Landwirt, Hohenbucko
4. Dolata, Heidrun, Geburtsjahr 1965, Landwirtin, Herzberg (Elster)
5. Hartmann, Marco, Geburtsjahr 1979, Landwirt, Uebigau-Wahrenbrück
6. Quoos, Jutta, Geburtsjahr 1957, Landwirtin, Schönewalde
7. Hagen, David, Geburtsjahr 1982, Landwirt, Fichtwald
8. van Riesen, Thomas, Geburtsjahr 1980, Landwirt, Uebigau-Wahrenbrück
9. Wartenburger, Birgit, Geburtsjahr 1955, Ökonomin, Herzberg (Elster)
10. Kestin, Dieter, Geburtsjahr 1940, Landwirt i. R., Falkenberg/Elster
11. Löwe, Hansgeorg, Geburtsjahr 1943, Landwirt i. R., Falkenberg/Elster
12. Pösch, Kornelia, Geburtsjahr 1959, Sekretärin, Uebigau-Wahrenbrück
13. Stahr, Manfred, Geburtsjahr 1957, Landwirt, Uebigau-Wahrenbrück
14. Höppner, Steffen, Geburtsjahr 1966, Landwirt, Uebigau-Wahrenbrück

5 Brandenburger Vereinigte Bürgerbewegungen / Freie Wähler (BVB / FREIE WÄHLER) 

- Bürger für Elsterwerda (BfE)
- Unabhängige Bürger Finsterwalde (UBF)
- FREIE WÄHLER (FREIE WÄHLER)
- Familien-Partei Deutschlands (FAMILIE)
- Brandenburger Vereinigte Bürgerbewegungen / Freie Wähler (BVB / FREIE WÄHLER)

1. Bawey, Stephan, Geburtsjahr 1988, Freiberufler, Falkenberg/Elster
2. Richter, Peter, Geburtsjahr 1963, Diplom-Verwaltungswirt, Herzberg (Elster)
3. Pelz, Lothar, Geburtsjahr 1956, Arzt, Falkenberg/Elster
4. Schindler, Silvio, Geburtsjahr 1983, selbstständig, Finsterwalde
5. Werner, Heinz, Geburtsjahr 1936, Dachdeckermeister, Elsterwerda
6. Saul, Andrea, Geburtsjahr 1958, Elektromonteurin, Elsterwerda
7. Nowak, Kathrin, Geburtsjahr 1972, Betriebskostenbuchhalterin, Falkenberg/Elster

6 Freie Demokratische Partei (FDP)

1. Hartenstein, Ulrich, Geburtsjahr 1951, Architekt, Herzberg (Elster)
2. Becker, Ernst, Geburtsjahr 1955, Lehrer i. R., Uebigau-Wahrenbrück
3. Melchert, Jörg, Geburtsjahr 1962, Angestellter, Falkenberg/Elster

8 Alternative für Deutschland (AfD)

1. Wenzel, Günter, Geburtsjahr 1956, Diplom-Ingenieur, Fichtwald
2. Schober, Andreas, Geburtsjahr 1962, Kaufmann, Bad Liebenwerda
3. Wyczisk, Christina, Geburtsjahr 1955, Rentnerin, Schönewalde
4. Wyczisk, Karsten, Geburtsjahr 1955, Handelsvertreter, Schönewalde
5. Knoblich, Gerd, Geburtsjahr 1981, Steuerfachangestellter, Uebigau-Wahrenbrück
6. Terne, Michael, Geburtsjahr 1962, Versicherungsfachmann, Bad Liebenwerda

9 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE/B 90)

1. Rockland, Ingo, Geburtsjahr 1972, Bauingenieur (FH), Schönewalde
2. Lehmann, Lutz, Geburtsjahr 1968, selbstständig, Falkenberg/Elster
3. Altmann, Thorsten, Geburtsjahr 1965, Gastronom, Schönewalde

4. Lehmann, Dieter, Geburtsjahr 1938, Rentner, Falkenberg/Elster
5. Siemon, Hartmut, Geburtsjahr 1950, Unternehmensberater, Bad Liebenwerda

10 Wählergruppe Herzberg Zählt (HZ)

1. Kiepisch, René, Geburtsjahr 1977, Bauingenieur, Herzberg (Elster)
2. Lehmann, Frank, Geburtsjahr 1975, Diplom-Wirtschaftsingenieur, Herzberg (Elster)
3. Jacobi, Ines, Geburtsjahr 1968, Lehrerin, Herzberg (Elster)
4. Kruk, René, Geburtsjahr 1981, Gruppenleiter WfbM, Herzberg (Elster)
5. Schulze, Sören, Geburtsjahr 1978, Kaufmännischer Angestellter, Herzberg (Elster)
6. Kunde, René, Geburtsjahr 1979, Notfallsanitäter, Herzberg (Elster)
7. Hammer, Marco, Geburtsjahr 1973, selbstständig, Herzberg (Elster)
8. Lehmann, Ulf, Geburtsjahr 1973, Elektromeister, Herzberg (Elster)
9. Marke, Michael, Geburtsjahr 1983, Teamleiter Reha, Herzberg (Elster)
10. Rindt, Sibylle, Geburtsjahr 1971, Krankenschwester, Herzberg (Elster)
11. Voigt, Christian, Geburtsjahr 1977, Regulierungsbeauftragter, Herzberg (Elster)

11 Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)

1. Theer, Doris-Ramona, Geburtsjahr 1961, Gaststättenfacharbeiterin, Finsterwalde

12 Ländliche - Wählergruppe - Kreisstadt Herzberg (LWG)

1. Rothaug, Gerd, Geburtsjahr 1960, Kaufmann, Herzberg (Elster)
2. Ebenroth, Dirk, Geburtsjahr 1967, Meister, Herzberg (Elster)
3. Boche, Helmut, Geburtsjahr 1947, Rentner, Herzberg (Elster)
4. Ott, Jens, Geburtsjahr 1973, Fachbereichsleiter Häusliche Pflege, Herzberg (Elster)
5. Köhler, Regina, Geburtsjahr 1955, Rentnerin, Herzberg (Elster)
6. Dr. Ebenroth, Günter, Geburtsjahr 1934, Arzt, Herzberg (Elster)
7. Franke, Kersten, Geburtsjahr 1954, Grundstücksmakler, Herzberg (Elster)
8. Schulze, Patrick, Geburtsjahr 1979, Geschäftsführer, Herzberg (Elster)
9. Hensel, Matthias, Geburtsjahr 1966, Lagerist, Herzberg (Elster)
10. Mäthe, Dirk, Geburtsjahr 1968, Maurermeister, Herzberg (Elster)
11. Grundmann, Cordula, Geburtsjahr 1973, selbstständig, Herzberg (Elster)
12. Mailick, Constanze, Geburtsjahr 1953, Förderschulrektorin a. D., Herzberg (Elster)
13. Seidlitz, Sven, Geburtsjahr 1973, Rettungsassistent, Herzberg (Elster)
14. Pisk, Holger, Geburtsjahr 1967, selbstständiger Berufskraftfahrer, Herzberg (Elster)
15. Jankowski, Matthias, Geburtsjahr 1969, Elektromonteur, Herzberg (Elster)
16. Kukla, Andrea, Geburtsjahr 1962, Tiefbauingenieurin, Herzberg (Elster)
17. Ulrich, Gustav, Geburtsjahr 1943, Rentner, Herzberg (Elster)
18. Richter, Mario, Geburtsjahr 1971, Dreher, Herzberg (Elster)
19. Johl, Rolf, Geburtsjahr 1958, Heizungsinstallateur, Herzberg (Elster)

13 Unabhängige Wählergemeinschaft Elbe-Elster (UWG) 

1. Schülzke, Iris, Geburtsjahr 1959, Diplom-Ingenieurin (FH), Schlieben
2. Riethdorf, Evamaria, Geburtsjahr 1956, Freiberufliche Erzieherin, Schönewalde
3. Wagner, Klaus, Geburtsjahr 1968, Landwirt, Schönewalde
4. Weinert, Helga, Geburtsjahr 1949, Ökonomin, Schönewalde
5. Kapusta, Olaf, Geburtsjahr 1968, selbst. Gastronom, Herzberg (Elster)
6. Dähne, Renate, Geburtsjahr 1952, Krankenschwester, Kremitzaue
7. Kühler, Steffen, Geburtsjahr 1978, Unternehmer, Falkenberg/Elster
8. Große, Herta Bianka, Geburtsjahr 1954, Chemieingenieurin, Schönewalde
9. Hoffmann, Vroni, Geburtsjahr 1967, Versicherungsmitarbeiterin, Uebigau-Wahrenbrück
10. Löser, Rosita, Geburtsjahr 1953, Versicherungskauffrau, Kremitzaue
11. Gielow, Annekatrin, Geburtsjahr 1989, Technische Zeichnerin, Uebigau-Wahrenbrück
12. Bommel, Annegret, Geburtsjahr 1953, Rentnerin, Kremitzaue

Wahlkreis II

1 Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) 

1. Dr. Rick, Sebastian, Geburtsjahr 1983, Historiker, Gröden
2. Lubk, Ute, Geburtsjahr 1967, Erzieherin, Bad Liebenwerda
3. Beckstein, Rico, Geburtsjahr 1970, Handwerksmeister, Röderland
4. Heischmann, Götz, Geburtsjahr 1969, Kaufmann, Mühlberg/Elbe
5. Bartzsch, Waldemar, Geburtsjahr 1947, Rentner, Merzdorf
6. Deutschmann, Siegfried, Geburtsjahr 1943, Rentner, Elsterwerda
7. Ehring, Martin, Geburtsjahr 1980, Geschäftsführer, Bad Liebenwerda
8. Heinicke, Gottfried, Geburtsjahr 1956, Haustechniker, Plessa
9. Pfützner, Frank, Geburtsjahr 1959, Dipl.-Ingenieur, Gorden-Staupitz
10. Hentschel, Hagen, Geburtsjahr 1965, Pensionär, Bad Liebenwerda
11. Schlegel, Claudia, Geburtsjahr 1966, Lehrerin, Elsterwerda
12. Bodack, René, Geburtsjahr 1973, Kaufmann, Großthiemig
13. Hanus, Hubert, Geburtsjahr 1952, Rentner, Flurweg 3, 04910 Elsterwerda
14. Schober, Jürgen, Geburtsjahr 1961, Kriminalbeamter, Röderland
15. Jahn, Günter, Geburtsjahr 1962, Koch, Mühlberg/Elbe
16. Zander, Rainer, Geburtsjahr 1952, Dipl.-Mathematiker, Elsterwerda
17. Diecke, Gabriele, Geburtsjahr 1949, Stadtplanerin, Bad Liebenwerda
18. Müller, Gunter, Geburtsjahr 1954, Industrieschmied, Hohenleipisch
19. Lange, Roland, Geburtsjahr 1983, Nachhilfelehrer, Plessa
20. Ansorge, Fred, Geburtsjahr 1979, Zimmerermeister, Röderland
21. Schlegel, Sophie, Geburtsjahr 1996, Lehrerin, Elsterwerda
22. Mühlnickel, Jens, Geburtsjahr 1985, Mitarbeiter MdL, Hirschfeld
23. Kummer, Christiane, Geburtsjahr 1983, Bürokauffrau, Finsterwalde
24. Reimschüssel, Sybille, Geburtsjahr 1969, Geschäftsführerin, Finsterwalde
25. Richter, Frank, Geburtsjahr 1961, Angestellter, Finsterwalde

2 DIE LINKE (DIE LINKE) 

1. Pfützner, Joachim, Geburtsjahr 1948, Lehrer, Röderland
2. Sieber, Claudia, Geburtsjahr 1971, Dipl.-Verwaltungswirtin (FH), Bad Liebenwerda
3. Dietze, Cornelia, Geburtsjahr 1955, Lehrerin, Bad Liebenwerda
4. Blaas, Hubert, Geburtsjahr 1959, Versicherungsfachmann, Bad Liebenwerda
5. Jopp, Marcus, Geburtsjahr 1997, Bankkaufmann, Elsterwerda
6. Raum, Bernd, Geburtsjahr 1946, Ingenieur, Elsterwerda
7. Andrack, Helmut, Geburtsjahr 1939, Rentner, Bad Liebenwerda
8. Koj, Matthias, Geburtsjahr 1978, Lokrangierführer, Röderland
9. König, Gerd, Geburtsjahr 1951, Rentner, Elsterwerda
10. Mauer, Stephan, Geburtsjahr 1999, Industriemechaniker, Hohenleipisch

3 Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) 

1. Richter, Klaus, Geburtsjahr 1947, Diplom-Ingenieur, Elsterwerda
2. Dr. Spillecke, Jürgen, Geburtsjahr 1948, Werkzeugmacher, Röderland
3. Lax, Harald, Geburtsjahr 1940, Diplom-Ingenieur, Bad Liebenwerda
4. Weidhaas, Peggy, Geburtsjahr 1967, Diplom-Betriebswirtin, Elsterwerda
5. Martersteig, Reiner, Geburtsjahr 1971, techn. Mitarbeiter, Röderland
6. Bleifuß, Volkmar, Geburtsjahr 1948, Rentner, Plessa
7. Stroisch, Eberhard, Geburtsjahr 1951, Unternehmensberater, Gröden
8. Schumann, Lutz, Geburtsjahr 1960, Maschinenbauingenieur, Hohenleipisch
9. Jahn, Michaela, Geburtsjahr 1979, Angestellte, Elsterwerda
10. Wickfeld, Fred, Geburtsjahr 1949, Rentner, Gorden-Staupitz

11. Richter, Helmut, Geburtsjahr 1962, Ingenieur, Elsterwerda
12. Greiner, Thomas, Geburtsjahr 1964, Bäckermeister, Elsterwerda
13. Schmetzer, Michael, Geburtsjahr 1982, selbstständig, Hohenleipisch
14. Fiala, Roland, Geburtsjahr 1947, Rentner, Elsterwerda

4 Wählergruppe Landwirtschaft, Umwelt und Natur Elbe-Elster (WG LUN) 

1. Gliemann, Uve, Geburtsjahr 1957, Landwirt, Mühlberg/Elbe
2. Käseberg, Sonja, Geburtsjahr 1988, Landwirtin, Mühlberg/Elbe
3. Dietrich, Waldemar, Geburtsjahr 1952, Landwirt, Röderland
4. Glowacki, Martina, Geburtsjahr 1961, Landwirtin, Hirschfeld
5. Schubert, Matthias, Geburtsjahr 1961, Landwirt, Plessa
6. Kohlhoff, Kerstin, Geburtsjahr 1969, Landwirtin, Bad Liebenwerda
7. Ziegenbalg, Gerd, Geburtsjahr 1963, Landwirt, Großthiemig
8. Bergmann, Michael, Geburtsjahr 1979, Landwirt, Merzdorf
9. Bielagk, Horst, Geburtsjahr 1954, Landwirt, Bad Liebenwerda

5 Brandenburger Vereinigte Bürgerbewegungen / Freie Wähler (BVB / FREIE WÄHLER)
- Bürger für Elsterwerda (BfE)
- Unabhängige Bürger Finsterwalde (UBF)
- FREIE WÄHLER (FREIE WÄHLER)
- Familien-Partei Deutschlands (FAMILIE)
- Brandenburger Vereinigte Bürgerbewegungen / Freie Wähler (BVB / FREIE WÄHLER)

1. Franke, Andreas, Geburtsjahr 1970, Diplom-Wirtschaftsjurist (FH), Elsterwerda
2. Kümmel, Sylvia, Geburtsjahr 1950, Rentnerin, Hohenleipisch
3. Gehre, Rene, Geburtsjahr 1967, Unternehmer, Elsterwerda
4. Lorenz, Brigitte, Geburtsjahr 1949, Rentnerin, Plessa
5. Hornig, Peter, Geburtsjahr 1959, Künstler, Elsterwerda
6. Müller, Daniela, Geburtsjahr 1962, Produktionshelferin, Elsterwerda
7. George, Gerhard, Geburtsjahr 1938, Rentner, Hohenleipisch
8. Richter, Andreas, Geburtsjahr 1957, Busfahrer, Elsterwerda
9. Kümmel, Hartmut, Geburtsjahr 1943, Rentner, Hohenleipisch
10. Alsdorf, Mike, Geburtsjahr 1970, selbstständig, Elsterwerda
11. Werner, Jörg, Geburtsjahr 1962, Dachdecker, Elsterwerda
12. Saul, Enrico, Geburtsjahr 1985, Elektronikingenieur, Elsterwerda
13. Beilich, Wolfgang, Geburtsjahr 1947, Rentner, Hohenleipisch
14. Bernhardt, Peter, Geburtsjahr 1943, Rentner, Elsterwerda
15. Hornig, Iris, Geburtsjahr 1960, Lehrerin, Elsterwerda
16. Laspe, Dewid, Geburtsjahr 1977, Historiker, Elsterwerda

6 Freie Demokratische Partei (FDP) 

1. Schwinghoff, Anja, Geburtsjahr 1982, Dipl.-Kauffrau, Bad Liebenwerda
2. Leske, Donald, Geburtsjahr 1954, Dipl.-Verwaltungswirt, Uebigau-Wahrenbrück
3. Mietsch, Monika, Geburtsjahr 1953, Verwaltungsangestellte, Falkenberg/Elster

8 Alternative für Deutschland (AfD) 

1. Ehrling, Helfried, Geburtsjahr 1951, Diplom-Ingenieur, Elsterwerda
2. Lentzsch, Matthias, Geburtsjahr 1969, Raumausstatter, Hohenleipisch
3. Schurig, Norbert, Geburtsjahr 1957, Elektroingenieur, Bad Liebenwerda
4. Voigt, Werner, Geburtsjahr 1958, Werkstoffprüfer, Elsterwerda
5. Nothing, Volker, Geburtsjahr 1965, Industriemechaniker, Elsterwerda
6. Nußbeck, Siegfried, Geburtsjahr 1960, selbstständig, Plessa
7. Kerstan, Andreas, Geburtsjahr 1976, Produktionsmitarbeiter, Elsterwerda
8. Kober, Uwe, Geburtsjahr 1966, Mitarbeiter Wachschutz, Elsterwerda

9 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE/B 90) 

1. Siemon, Valentine, Geburtsjahr 1956, Dipl.-Sozialpädagogin, Bad Liebenwerda
2. Reiter, Bernhard, Geburtsjahr 1950, Bauingenieur, Röderland
3. Schenkel, Kerstin, Geburtsjahr 1968, selbstständig, Elsterwerda

11 Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) 

1. Voigt, Christoph, Geburtsjahr 1989, Maschinen- und Anlagenführer, Hirschfeld

13 Unabhängige Wählergemeinschaft Elbe-Elster (UWG) 

1. Berger, Johannes, Geburtsjahr 1954, Lehrer, Bad Liebenwerda
2. Bölke, Björn, Geburtsjahr 1985, Produktionsmitarbeiter, Bad Liebenwerda
3. Harnack, Hans-Joachim, Geburtsjahr 1946, Rentner, Bad Liebenwerda
4. Fromm, Jan, Geburtsjahr 1965, Bundespolizist, Bad Liebenwerda

Wahlkreis III

1 Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) 

1. Genilke, Rainer, Geburtsjahr 1968, Mitglied des Landtages, Finsterwalde
2. Holfeld, Andreas, Geburtsjahr 1955, Schneidermeister, Finsterwalde
3. Boxhorn, Thomas, Geburtsjahr 1969, Vermögensberater, Doberlug-Kirchhain
4. Lehmann, Mathias, Geburtsjahr 1976, Dipl.-Rel.-Pädagoge, Rückersdorf
5. Heinke, Bernd, Geburtsjahr 1963, Dipl.-Ing. (FH), Doberlug-Kirchhain
6. Schiffner, Martin Wilfrid, Geburtsjahr 1963, öffentl. best. Vermessungsing., Massen-Niederlausitz
7. Stolley, Harald, Geburtsjahr 1956, Kaufmann, Crinitz
8. Gampe, Irene, Geburtsjahr 1970, Verwaltungsangestellte, Finsterwalde
9. Schäfer, Manfred, Geburtsjahr 1951, Rentner, Finsterwalde
10. Petschick, Martin, Geburtsjahr 1967, Dipl.-Ing. (FH), Sonnewalde
11. Tischer, Frank, Geburtsjahr 1963, Medizin-Techniker, Sallgast
12. Siegert, Sabine, Geburtsjahr 1960, Angestellte, Finsterwalde
13. Breithor, Claudia, Geburtsjahr 1957, Betreuerin, Crinitz
14. Roland, Uwe, Geburtsjahr 1963, Verwaltungsbetriebswirt B.A., Doberlug-Kirchhain
15. Zörner, Georg, Geburtsjahr 1987, Zollbeamter, Rückersdorf
16. Stolley, Sandra, Geburtsjahr 1983, Bürokauffrau, Crinitz
17. Grünwald, Günter Franz, Geburtsjahr 1952, Rentner, Finsterwalde
18. Holst, Marianne, Geburtsjahr 1957, Steuerfachfrau, Finsterwalde
19. Tollmien, Haiko, Geburtsjahr 1972, Busfahrer, Sallgast
20. Pinkawa, Florian, Geburtsjahr 1993, Verwaltungsangestellter, Rückersdorf
21. Scholz, Horst-Viktor, Geburtsjahr 1952, Kaufmann, Crinitz
22. Schollbach, Marcel, Geburtsjahr 1989, Beamter, Finsterwalde
23. Hesse-Krüger, Angela, Geburtsjahr 1969, Personalberaterin, Finsterwalde
24. Loos, Sebastian, Geburtsjahr 1984, Angestellter, Finsterwalde
25. Zimniak, Thomas, Geburtsjahr 1968, Geschäftsführer, Finsterwalde

2 DIE LINKE (DIE LINKE) 

1. Bader, Diana, Geburtsjahr 1976, Mitglied des Landtages, Doberlug-Kirchhain
2. Mader, Uwe, Geburtsjahr 1964, Schulrat, Crinitz
3. Förster, Monika, Geburtsjahr 1975, Verwaltungsbetriebswirtin (VWA), Finsterwalde
4. Damm, Herbert, Geburtsjahr 1947, Lehrer, Doberlug-Kirchhain
5. Wondzinski, Elke, Geburtsjahr 1960, Lehrerin, Doberlug-Kirchhain
6. Müller, Ronny, Geburtsjahr 1982, Metallarbeiter, Finsterwalde
7. Elsner, Heidrun, Geburtsjahr 1962, arbeitssuchend, Rückersdorf

8. Hennicke, Karl-Ulrich, Geburtsjahr 1944, Lehrer, Doberlug-Kirchhain
9. Pohl, Karla, Geburtsjahr 1955, Lehrerin, Doberlug-Kirchhain
10. Gleitsmann, Eckhard, Geburtsjahr 1940, Rentner, Finsterwalde
11. Krüger-Dittrich, Urte, Geburtsjahr 1968, Erziehungshelferin, Doberlug-Kirchhain
12. Zerchel, Hermann, Geburtsjahr 1939, Rentner, Schönborn
13. Goetzke, Monika, Geburtsjahr 1953, Lehrerin, Sonnewalde

3 Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) 

1. Kilian, Lutz, Geburtsjahr 1961, Dipl.-Ing. Versorgungstechnik, Doberlug-Kirchhain
2. Hackenschmidt, Barbara, Geburtsjahr 1955, Diplom-Pädagogin, Massen-Niederlausitz
3. Hake, Dominic, Geburtsjahr 1999, Student, Finsterwalde
4. Modrow, Heike, Geburtsjahr 1958, Verwaltungsangestellte, Massen-Niederlausitz
5. Walter, Hannes, Geburtsjahr 1984, Betriebswirt, Massen- Niederlausitz
6. Treibmann, Katharina, Geburtsjahr 1987, Sozialarbeiterin, Finsterwalde
7. Oettrich, Manfred, Geburtsjahr 1965, Gerbermeister, Doberlug- Kirchhain
8. Dr. Eisenberg, Christina, Geburtsjahr 1966, Netzwerkmanagerin, Finsterwalde
9. Höhl, Detlef, Geburtsjahr 1963, Jurist, Lichterfeld-Schacksdorf
10. Neumärker, Ute, Geburtsjahr 1967, selbstständig, Massen-Niederlausitz
11. Seide, Olaf, Geburtsjahr 1965, Beamter, Doberlug-Kirchhain
12. Schmidt, Kay-Lukas, Geburtsjahr 2000, Auszubildender, Massen-Niederlausitz
13. Modrow, Lutz, Geburtsjahr 1956, Gewerkschaftssekretär, Massen-Niederlausitz
14. Eschert, Peer, Geburtsjahr 2000, Schüler, Finsterwalde
15. Jäpel, Andreas, Geburtsjahr 1961, Bauamtsleiter, Finsterwalde

4 Wählergruppe Landwirtschaft, Umwelt und Natur Elbe-Elster (WG LUN) 

1. Neczkiewicz, Frank, Geburtsjahr 1966, Landwirt, Doberlug-Kirchhain
2. Schulze, Axel, Geburtsjahr 1967, Landwirt, Sonnewalde
3. Springer, Birgit, Geburtsjahr 1968, Landschaftsplanerin, Doberlug-Kirchhain
4. Große, Bernd, Geburtsjahr 1956, Landwirt, Finsterwalde
5. Krautz, Dago, Geburtsjahr 1965, Brandschutztechniker, Doberlug-Kirchhain
6. Heyde, Dieter, Geburtsjahr 1956, Landwirt, Doberlug-Kirchhain
7. Eisermann, Marko, Geburtsjahr 1979, Landwirt, Doberlug-Kirchhain
8. Bietzig, Hartmut, Geburtsjahr 1955, Landwirt, Crinitz
9. Jünigk, Herbert, Geburtsjahr 1953, Landwirt, Lichterfeld-Schacksdorf
10. Fest, Gerd, Geburtsjahr 1960, Serviceleiter, Doberlug-Kirchhain

5 Brandenburger Vereinigte Bürgerbewegungen / Freie Wähler (BVB / FREIE WÄHLER) 

- Bürger für Elsterwerda (BfE)
- Unabhängige Bürger Finsterwalde (UBF)
- FREIE WÄHLER (FREIE WÄHLER)
- Familien-Partei Deutschlands (FAMILIE)
- Brandenburger Vereinigte Bürgerbewegungen / Freie Wähler (BVB / FREIE WÄHLER)

1. Eckert, Axel, Geburtsjahr 1953, selbstständiger Toningenieur, Sonnewalde
2. Zierenberg, Ronny, Geburtsjahr 1983, Betriebsleiter, Finsterwalde
3. Ruge, Sibyll, Geburtsjahr 1962, Fotografenmeisterin, Doberlug-Kirchhain
4. Pilz, Henrik, Geburtsjahr 1984, Teamleiter Logistik, Massen-Niederlausitz
5. Neum, Sarah, Geburtsjahr 1996, Sicherheitsmitarbeiterin, Bad Liebenwerda
6. Niclas, Monika, Geburtsjahr 1954, Maschinenbauzeichnerin, Sonnewalde
7. Rüstig, Stephanie, Geburtsjahr 1985, Finanzbuchhalterin, Finsterwalde
8. Treppe, Hans-Jörg, Geburtsjahr 1958, Dipl.-Ing. Maschinenbau, Doberlug-Kirchhain
9. Hunger, Norbert, Geburtsjahr 1944, Rentner, Finsterwalde
10. Haubold, Martin, Geburtsjahr 1983, Zieher, Finsterwalde
11. Köllner, Wilfried, Geburtsjahr 1954, Maschinenbauer, Sonnewalde

12. Seliger, Philipp, Geburtsjahr 1985, Technischer Zeichner, Finsterwalde
13. Lehmann, Sandra, Geburtsjahr 1978, Kellnerin, Finsterwalde
14. Adam, Günter Hans, Geburtsjahr 1952, Rentner, Finsterwalde
15. Fröschke, Alexander, Geburtsjahr 1981, Unternehmer, Sonnewalde
16. Münch, Markus, Geburtsjahr 1983, Instandhalter, Finsterwalde
17. Klaue, Hansjörg, Geburtsjahr 1964, Taxifahrer, Finsterwalde
18. Grimmer, Annekathrin, Geburtsjahr 1961, Köchin, Finsterwalde
19. Timmermann, Jörg, Geburtsjahr 1962, Kfz-Meister, Doberlug-Kirchhain
20. Richter, Erhard, Geburtsjahr 1955, Diplom-Ingenieur (FH), Finsterwalde
21. Pitt, Jan, Geburtsjahr 1977, Diplom-Betriebswirt (FH), Finsterwalde
22. Richter, Thomas, Geburtsjahr 1982, Automobilkaufmann, Finsterwalde
23. Lindner, Bodo, Geburtsjahr 1942, Rentner, Sonnewalde
24. Neumann, Michel, Geburtsjahr 1994, Elektriker, Finsterwalde

6 Freie Demokratische Partei (FDP)

1. Edler, Toni, Geburtsjahr 1971, Polier, Uebigau-Wahrenbrück
2. Stäbler, Anja, Geburtsjahr 1971, Leiterin Lager/Logistik, Uebigau-Wahrenbrück
3. Golda, Dirk, Geburtsjahr 1971, Elektromonteur, Uebigau-Wahrenbrück

7 Bürger für Finsterwalde (BfF) 

1. Böhmchen, Rainer, Geburtsjahr 1950, Diplomökonom, Finsterwalde
2. Fröschke, Manfred, Geburtsjahr 1956, Rentner, Finsterwalde
3. Hampicke, Ernst, Geburtsjahr 1940, Ingenieur i. R., Finsterwalde
4. Hensel, Torsten, Geburtsjahr 1962, Architekt, Finsterwalde
5. Homagk, Marlies, Geburtsjahr 1950, Lehrerin i. R., Finsterwalde
6. König, Wolfgang, Geburtsjahr 1947, Rechtsanwalt, Finsterwalde
7. Kuhn, Susann, Geburtsjahr 1965, Schulrätin, Finsterwalde
8. Lodig, Fred, Geburtsjahr 1960, Versicherungskaufmann, Finsterwalde

8 Alternative für Deutschland (AfD)

1. Drenske, Peter, Geburtsjahr 1960, Ingenieur für Fleischwirtschaft, Lichterfeld-Schacksdorf
2. Brunk, Hans-Georg, Geburtsjahr 1948, Diplom-Ingenieur, Sonnewalde
3. Brendel, Herbert, Geburtsjahr 1950, Rentner, Finsterwalde
4. Kupillas, Uwe, Geburtsjahr 1961, Kaufmännischer Angestellter, Finsterwalde
5. Schmidt, Ingo, Geburtsjahr 1957, Versicherungskaufmann, Finsterwalde
6. Starick, Maik, Geburtsjahr 1975, CAD-TGA Planer, Finsterwalde
7. Junge, Dieter, Geburtsjahr 1949, selbstständig, Doberlug-Kirchhain

9 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE/B 90) 

1. Strauß, Gerhard, Geburtsjahr 1955, Sozialarbeiter, Finsterwalde
2. Zwiebel, Juliane, Geburtsjahr 1989, Tutorin, Schönewalde
3. Ullrich, Klaus, Geburtsjahr 1960, Förster, Schönewalde

11 Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)

1. Kuske, Kathrin, Geburtsjahr 1970, FA Molkereierzeugnisse, Herzberg (Elster)

13 Unabhängige Wählergemeinschaft Elbe-Elster (UWG)

1. Mende, Daniel, Geburtsjahr 1973, Metallbauer, Schönborn
2. Helemann, Mathias, Geburtsjahr 1974, Angestellter, Finsterwalde
3. Steinigk, Fred, Geburtsjahr 1949, Rentner, Crinitz
4. Kunze, René, Geburtsjahr 1988, Mechatroniker, Schönborn
5. Böhme, Steffen, Geburtsjahr 1965, Zimmerermeister, Schönborn

6. Weser, Danilo, Geburtsjahr 1982, Verwaltungsfachwirt, Schönborn
7. Keil, Uwe, Geburtsjahr 1973, selbst. Fischer, Schönborn
8. Gängler, Horst, Geburtsjahr 1950, Schlosser, Schönborn
9. Kulok, Ronald, Geburtsjahr 1961, selbstständig, Schönborn
10. Scharf, Hannes, Geburtsjahr 1981, Fachinformatiker, Schönborn
11. Winde, Rüdiger, Geburtsjahr 1964, Gärtner, Schönborn
12. Heinrich, Eckhard, Geburtsjahr 1957, Erzieher, Schönborn
13. Henschel, Alexandra, Geburtsjahr 1971, Krankenschwester, Crinitz
14. Steinigk, Adrian, Geburtsjahr 1983, Web-Engineer, Crinitz

Foto Pressestelle Kreisverwaltung/Torsten Hoffgaard: Kreiswahlleiter Dirk Gebhard (l.) entschied am 22. März zusammen mit dem Kreiswahlausschuss in öffentlicher Sitzung im Kreishaus in Herzberg über die Zulassung der Wahlvorschläge zur Kreistagswahl 2019.

Pflegestützpunkt OSL informiert zur Vorsorgevollmacht

$
0
0
Pflegestützpunkt OSL informiert zur Vorsorgevollmacht

„Vorsorgevollmacht – gut vorsorgen: Wer bestimmt über mich, wenn ich selbst dazu nicht mehr in der Lage bin?“ – aufgrund der hohen Nachfrage nach den Themennachmittagen in Senftenberg und Lübbenau/Spreewald bietet der Pflegestützpunkt Oberspreewald-Lausitz nun einen weiteren Termin zum Thema an. Interessierte sind am 27. März 2019 ab 14.30 Uhr in das Mehrgenerationenhaus Lauchhammer eingeladen.

Durch Krankheit oder einen Unfall kann der Fall eintreten, dass persönliche Angelegenheiten nicht mehr selbst geregelt können und Betroffene auf die Mitwirkung anderer Personen angewiesen sind. In dieser Veranstaltung des Pflegestützpunktes geben Mitarbeiterinnen der Betreuungsbehörde des Landkreises Oberspreewald-Lausitz einen Einblick in das wichtige Thema Vorsorgevollmacht. Diese legt fest, wer im Fall der Fälle rechtliche Angelegenheiten regeln darf. Damit sie im Ernstfall gültig und unerkannt wird, ist einiges zu beachten. Das „Warum“ und „Wie“ wird hier verständlich und anschaulich in einer lockeren Gesprächsrunde erklärt.

Die Veranstaltung ist kostenfrei, aus organisatorischen Gründen wird um Voranmeldung gebeten unter Telefon (03573) 363345.

Zum Pflegestützpunkt Senftenberg:

Seit 2010 ist der Pflegestützpunkt Senftenberg für die Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Oberspreewald-Lausitz eine wichtige Adresse für die Beantwortung ihrer Fragen rund um die komplexen Themen Pflege und Betreuung Angehöriger. Zentrales Ziel ist die kostenfreie, komplexe und trägerunabhängige Beratung, Versorgung und Betreuung für alle um Hilfe und Rat suchenden Menschen.

Die Mitarbeiterinnen des Pflegestützpunktes bieten unter anderem Informationen zu den Themen Pflegebedürftigkeit/Pflegestufen, Finanzierung der Pflege, bundes- und landesrechtliche Sozialleistungen, Wohnraumberatung- und Anpassung sowie Finanzierungsmöglichkeiten, Ehrenamt und Selbsthilfe, Hilfsmittelberatung, Schwerbehindertenangelegenheiten, Eingliederungshilfe, Fahrkosten zur ärztlichen Behandlung und Therapieeinrichtungen, Patientenverfügung, Betreuungsverfügung, Vorsorgevollmacht, Tages-, Kurzzeit- und Verhinderungspflege, Seniorenheim/Pflegeheim, Hilfe im Haushalt, Hausnotruf, Essen auf Rädern, Häusliche Krankenpflege, Pflegedienst und Sozialstationen.

Durch Vernetzung von vorhandenen ambulanten, teilstationären und stationären Angeboten, Dienstleistungen und Akteuren im Landkreis werden Hilfen optimiert und das Zusammenwirken der Beteiligten gefördert.

Die Sprechzeiten des Pflegestützpunktes Senftenberg in der Ernst-Thälmann- Str. 129 lauten wie folgt:
dienstags                  9 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr
donnerstags             9 bis 12 Uhr und 13 bis 17 Uhr
freitags                      9 bis 12 Uhr

Zusätzlich findet jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat von 9 bis 12 Uhr eine Außensprechstunde in Lübbenau, Haus der Harmonie, Straße der Jugend 34, statt.

In Lauchhammer sind die Mitarbeiterinnen jeden 1. und 3. Dienstag im Monat von 16 bis 18 Uhr im Mehrgenerationenhaus, Raum 206, Alte Gartenstraße 24, anzutreffen.

 

pm/red

 

Kommunalwahl: 301 Bewerber für Kreistagssitz in Oberspreewald-Lausitz

$
0
0
Kommunalwahl: 301 Bewerber für Kreistagssitz in Oberspreewald-Lausitz

Der Kreiswahlausschuss zur Wahl des Kreistages des Landkreises Oberspreewald-Lausitz kam am Donnerstag, 21. März 2019 im Sitzungssaal des Landratsamtes Senftenberg zu seiner Sitzung über die Zulassung der eingereichten Wahlvorschläge zusammen. 13 Wahlvorschlagsträger konnten im Ergebnis bestätigt und somit zur Kommunalwahl am 26. Mai zugelassen werden.

Zu Beginn wurde überprüft, ob alle eingereichten Wahlvorschläge den Voraussetzungen des Kommunalwahlgesetzes und der Kommunalwahlordnung entsprechen oder ob Mängel festzustellen sind. „Die Vorschläge für die Wahl zur Vertretung des Landkreises Oberspreewald-Lausitz konnten bis heute 12 Uhr durch die Wahlvorschlagsträger einreicht werden“, informierte Kreiswahlleiterin Petra Borchel die Anwesenden.

Die Kreiswahlleiterin legte den Mitgliedern des Wahlausschusses alle bis zur Frist eingegangen Wahlvorschläge inklusive der vorgeschriebenen Anlagen zur Einsicht vor und teilte das Ergebnis der Vorprüfung mit. Daraufhin wurde über die Zulassung der 13 eingegangenen Wahlvorschläge und der auf den Wahlvorschlägen benannten Bewerber entschieden. Der Ausschuss einigte sich einstimmig. Insgesamt treten damit sieben Parteien, fünf Wählergruppen und eine Listenvereinigung zur Wahl am 26. Mai an. Der neue Kreistag in Oberspreewald-Lausitz umfasst 50 Sitze.

Zur Wahl des Kreistages am 26. Mai stellen sich:

Die SPD (65 Bewerber), die CDU (39), DIE LINKE. (34), Freie Wählergruppe Bauern (24), NPD (8), Bündnis 90/Die Grünen (28), BVB/FREIE WÄHLER (28), FDP (15), AGSUS (9), SFB (8), FWS (21), Allianz für Schwarzheide (1), AfD (21).

Die Bekanntmachung der Bewerber erfolgt im Amtsblatt für den Landkreis Oberspreewald-Lausitz am 4. April 2019. Das Amtsblatt kann auf der Internetseite des Landkreises unter www.osl-online.de eingesehen werden. Zeitgleich wird die Bekanntmachung unter www.osl-online.de unter dem Menüpunkt „Wahlen“ eingestellt. Dort werden zudem weiterführende Links zur Kommunal- und Europawahl zur Verfügung gestellt.


Tödlicher Arbeitsunfall auf dem Fliegerhorst Holzdorf

$
0
0
Symbolbild

Auf dem Gelände des Fliegerhorstes Holzdorf hat sich am Vormittag ein tragischer Arbeitsunfall ereignet, bei dem ein 53-Jähriger ums Leben kam.  Der Mann war für eine Fremdfirma und mit einer Kehrmaschine tätig. Dabei soll er von der Maschine gefallen sein. Er erlag seinen Verletzungen noch am Unfallort. Wie es zu dem Sturz kam, ist noch unklar.  Das Amt für Arbeitsschutz hat die Ermittlungen übernommen.

Weitere Polizeimeldungen aus dem Landkreis Elbe-Elster

Finsterwalde: Feuerwehrmann bei Brandeinsatz in Finsterwalder Sparkasse verletzt.

Doberlug-Kirchhain:   Mit rund 6.000 Euro Sachschaden fiel am Dienstagvormittag ein Verkehrsunfall in Werenzhain relativ teuer aus. Der Polizei war kurz nach 09:45 Uhr gemeldet worden, dass auf der Hauptstraße aus bislang ungeklärter Ursache zwei Kleinwagen zusammen-gestoßen waren. Die Insassen blieben unverletzt und trotz der Beschädigungen der VW und der KIA fahrbereit.

Hohenbucko: Die Polizei wurde am Montagnachmittag von einem Jagdpächter gerufen, da er nahe der Bundesstraße 87 zwischen Hohenbucko und Wüstermarke einen verletzten Wolf gefunden hatte. Inwieweit das Tier durch einen Verkehrsunfall verletzt wurde, ist bislang nicht bekannt, eine entsprechende Anzeige liegt der Polizei nicht vor. Der Wolfsbeauftragte des Landesamts für Umweltschutz in Brandenburg stimmte einer Betäubung durch den Jäger zu, so dass das verletzte Tier in das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung nach Berlin verbracht wurde.

Falkenberg: Im Bereich der Einfahrt zur Tankstelle an der Uebigauer Straße war es am Montag zu einem Verkehrsunfall gekommen, wie der Polizei um 16:30 Uhr gemeldet wurde. Ersten Aussagen zufolge hatte sich der Anhänger eines IVECO-LKW aus seiner Verriegelung gelöst. Vom Anhänger getroffen wurde ein FIAT-LKW, der danach bei etwa 3.500 Euro Schaden abgeschleppt werden musste. Personen kamen dabei nicht zu Schaden.

Herzberg-Löhsten: Am Montagabend war der Polizei ein Einbruch angezeigt worden, der am vergangenen Wochenende in der Straße An der Roten Lache verübt wurde. Ein Gebäude, das nicht ständig bewohnt ist, wurde von Einbrechern heimgesucht, die in mehreren Räumen eine Spur der Verwüstung hinterließen. Ob etwas gestohlen wurde, ist derzeit noch nicht bekannt. Noch in den Abendstunden begannen Kriminaltechniker des Tatortdienstes mit der Sicherung umfangreicher Spuren, die am Dienstag fortgesetzt wurde.

Hohenleipisch: Kurz nach Mitternacht stoppten Polizeibeamte am Dienstagmorgen einen PKW TOYOTA, dessen Fahrer offensichtlich alkoholisiert unterwegs gewesen war. Der Messwert des Atemalkoholtests lag bei dem 38-Jährigen mit 1,97 Promille deutlich im Bereich einer Verkehrsstraftat. Zur Sicherung gerichtsfester Beweise wurde die Blutprobe veranlasst.

Falkenberg: Seit der vergangenen Woche dauern die Ermittlungen der Revier- und Kriminalpolizei zu einem Diebstahl an, der im Ortsteil Kölsa verübt wurde. Eine durch freiwillige Helfer angefertigte Rast- und Ruhebank im Wert von mehreren hundert Euro war vom Ufer des Ententeiches gestohlen worden. (Abbildungen im Dateianhang) In diesem Zusammenhang fragt die Polizei: Wer kann Hinweise zum Verbleib der Bank geben oder hat im Bereich des Ruheplatzes Feststellungen gemacht, die der Tataufklärung dienen können? Hinweise nehmen die Revierpolizei in Falkenberg unter der Mobil-Telefonnummer 0152 56133612, die Polizei in Finsterwalde unter der Rufnummer 03531 7810 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Nutzen Sie auch das Internet unter www.polizei.brandenburg.de/onlineservice/hinweis-geben.

Hohenleipisch: Am Dienstagvormittag wurde der Polizei um 08:45 Uhr ein Verkehrsunfall gemeldet, der seine Ursache in der Missachtung der Vorfahrtsregelung hatte. Bei dem Zusammenstoß eines MITSUBISHI-Pickup mit einem SKODA-Kleinwagen auf dem Bauernring wurde niemand verletzt und beide Autos blieben bei etwa 1.000 Euro Sachschaden fahrbereit.

red/ (Pressemitteilung)

Strukturwandel: Wirtschaftsstandort Guben macht Industriegebiete fit

$
0
0
Strukturwandel: Wirtschaftsstandort Guben macht Industriegebiete fit

Strukturwandel in der Lausitz. In der Standortkonferenz vom 22.03.2019 wurden die Entwicklungspotentiale für das Industriegebiet Guben Süd thematisiert. Zu den Teilnehmernzählten Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke, Laussitzbeauftragter Dr. Klaus Freytag, Bür- germeister Fred Mahro, Managing Director der ESS Power GmbH René Kassmann, CEOder Trevira GmbH Klaus Holz, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und HandelskammerCottbus Herr Marcus Tolle sowie weitere Vertreter der ansässigen Firmen aus dem Industriegebiet in Guben.

Der Wirtschaftsstandort Guben ist einer der fünf bedeutenden Industriestandorte innerhalb der Wirtschaftsregion Lausitz. Seit 2000 wurde in die Modernisierung der Infrastruktur des gesamtes Industriegebietes Guben Süd ein Investitionsvolumen von 29 Mio. EUR investiert. Dazu zählten Abrissarbeiten, der Ausbau der Infrastruktur und Medien, Erschließung neuer Industrieflächen und die Modernisierung der Sicherheitstechnik. In der Folge entstand eineErweiterung der Produktionskapazitäten bereits ansässiger Unternehmen und Neuansiedlungen. Aktuell zählen zu den drei größten Firmen im Industriegebiet die Trevira GmbH mit rund 600 Beschäftigten, die MEGAFLEX Schaumstoff GmbH mit ca. 400 Beschäftigten und ATT Polymers GmbH mit rund 60 Beschäftigten. Durch den geplanten Kohleausstieg ist ein grundlegender Strukturwandel in der Lausitz notwendig. Dies ist eine gemeinsame Aufgabe vom Bund, den Ländern und der Städte und Gemeinden. Die Stadt Guben plant und realisiert seinen Beitrag zum Strukturwandel im Rahmen von kurzfristigen und langfristigen Projekten.

Kurzfristig realisierbar wären zum Beispiel die Erweiterung und Modernisierung des Industriegebietes Guben Süd II mit einer neu erschlossenen Fläche von 32 ha. Zusätzlich ist die Entkoppelung des Abwassernetzes des Industriegebietes vom übrigen Stadtnetz geplant. Mittelund langfristig realisierbar wäre die Schaffung eines Railports (Umschlagplatz Straße –Schiene und umgekehrt), Erweiterung des Industriegebietes Guben Süd III und die Erschließung des Industriegebietes Nord gemeinsam mit der Gemeinde Schenkendöbern mit einer Fläche bis zu 100 ha. Dies birgt ein Potential von 400 bis 500 neuen Industriearbeitsplätzen für den Wirtschaftsstandort. Ministerpräsident Woidke betonte, dass die Stadt Guben mit ihrem Maßnahmenkonzept gute Voraussetzungen bietet um den Strukturwandel erfolgreichzu gestalten. Ende April soll ein Maßnahmengesetzt durch das Bundeswirtschaftsministerium auf den Weg gebraucht werden, welches bereits erste Maßnahmen für den Ausbau des Industriegebietes beinhalten könnte, so Ministerpräsident Woidke. Der CEO der TREVIRA GmbH, Klaus Holz und René Kassmann, als Vertreter der Firma ENERTEC AG bestätigten die guten Standortbedingungen hier in Guben. Die Landesregierung ist insgesamt gut mit den Unternehmen vernetzt und eine gute Zusammenarbeit mit der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) begleitet die Unternehmen. Momentan liegen mindestens zwei konkrete Ansiedlungsprojekte für das Industriegebiet Guben Süd vor. Außerdem setzen die Unternehmen, allen voran die TREVIRA GmbH und diezur Grupa Azoty gehörende ATT Polymers, verstärkt auf eine Kooperation mit der BTU Cottbus-Senftenberg. Bereits Anfang April werden vertiefende Gespräche über den Ausbau der Logistik in und für das Industriegebiet im Rahmen einer Konferenz mit deutschen und polnischen Unternehmen in Guben fortgesetzt.

 

pm/red

Märchen von Gärten, Feldern und Wäldern in Senftenberg

$
0
0
Märchen von Gärten, Feldern und Wäldern in Senftenberg

Vom 10.  bis zum 13. April 2019 ist Senftenberg wieder Märchenstadt. Und dies bereits zum 26. Mal ein. Beim diesjährigen Motto steht die Natur im Mittelpunkt: „sie gingen auf Blütenteppichen spazieren und pflückten Früchte von den Bäumen“. Sechs Märchenerzählerinnen und ein Märchenerzähler vom Berlin-Brandenburgischen Märchenkreis sind an diesen vier Tagen an den unterschiedlichsten Erzählorten  unterwegs, mit zum Thema passenden Märchen im Gepäck.

Über 800 Kinder von Kindern und Schülern aus den Kita-Einrichtungen und Schulen  der Stadt haben sich schon angemeldet, aber auch in Seniorenbegegnungsstätten und in der Integrationswerkstatt finden Märchenveranstaltungen statt. Alle Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren können sich wieder bis zum 29. März an einem Märchenwettbewerb beteiligen. Viele Exponate sind schon abgegeben worden.

Für alle Märchenfreunde hier die öffentlichen Veranstaltungen:

Mittwoch, 10. April2019, 17 Uhr,
ASB Begegnungsstätte Lausitzer Seenland, Kormoranstraße 1
„Gartengeflüster – Mit dem Fernsehgärtner unterwegs“
Lesung mit Hellmuth Henneberg
Eintritt: 3,00 €
 
Donnerstag, 11. April2019, 17 Uhr
„Von Sumpfeichen, Pappeln und Linden“
Ein informativer und märchenhafter Sparziergang durch den Senftenberger Schloßpark mit Andrea Fischer von der Stadt Senftenberg und der Märchenerzählerin Ute Fisch/Treffpunkt: Polenzhaus
 
Freitag, 12. April 2019, 19 Uhr
Abendveranstaltung im großen Saal des Bürgerhauses Wendische Kirche
„Märchen und Musik aus den Gärten der Welt“
Märchen und Naturmusik der Gruppe „TREE“ aus Caputh
Eintritt: 8,00 Euro/5,00 Euro (ermäßigt)
 
Samstag, 13. April 2019, 10 Uhr
„Der entstiefelte Kater“ – mit dem Zaubertheater - Schmidt
Kinderveranstaltung im Bürgerhaus Wendische Kirche mit Märchen, Zaubertheater und Preisverleihung aus dem Märchenwettbewerb
Eintritt 2,00 € - Freier Eintritt für Teilnehmer am Märchenwettbewerb
 
 
pm/red

Ein märchenhaftes Haus. Finsterwaldes schönstes Gebäude wird 90

$
0
0
Ein märchenhaftes Haus. Finsterwaldes schönstes Gebäude wird 90

Eine Finsterwalder Landmarke feiert Geburtstag: Vor 90 Jahren erlebte das Märchenhaus in der Hebbelstraße seine Einweihung. Damit hinterließ nicht nur das 1919 gegründete Bauhaus Spuren in der Sängerstadt. Das Märchenhaus steht gleichzeitig für das Bestreben der Finsterwalder Stadtväter, modernen Wohnraum zu schaffen. Nicht zuletzt haben die Ziegelreliefs des Hauses mit den Darstellungen Grimm'scher Märchen Generationen Finsterwalder Kinder geprägt und begleitet. Dieses besondere Wohnhaus wird 90 Jahre nach seiner Einweihung in einer Ausstellung des Sänger- und Kaufmannsmuseums Finsterwalde gewürdigt. Aufmerksame Beobachter werden auf die Jahreszahl 1928 über der Eingangstür verweisen – diese bezieht sich auf den Baubeginn.

Vor 100 Jahren fanden die neuen Formen des damals begründeten Bauhauses recht schnell nach Finsterwalde. In der zweiten Hälfte der 1920er Jahre entstanden in der Stadt eine ganze Reihe von Wohn- und Geschäftshäusern in bemerkenswerter Qualität, die der Moderne zuzurechnen sind. Dazu zählt die vom Architekten Willi Ludewig geplante Gewoba-Siedlung in der Friedenstraße ebenso wie sein Konsum-Haus am Wasserturm. Einen noch größeren Einfluss auf das moderne Finsterwalder Stadtbild hatte der 1886 in Dortmund geborene Architekt Karl Dassel, der Anfang 1928 das Amt des Stadtbaurates übernahm. Neben der Planung und Leitung der städtischen Bauten und die damit verbundenen Auswahl der Architekten steht ein eigenes Schaffen. Am präsentesten ist sicherlich das an der Friedrich-Hebbel-Straße gelegene Märchenhaus, das Wohnraum für 24 Familien bot. Die aus einzelnen handgeformten Ziegeln bestehenden plastischen Bilder stammen von den Dresdner Künstlern Ernst Born, Paul Wachs und Paul Lindau. Aufwändig zeigt sich aber nicht nur die Fassade. Der Zuschnitt und die Ausstattung der Wohnungen waren damals so vorbildlich, dass die Wohnungen noch heute begehrt sind.

Vorgestellt wird das Haus in Aufnahmen des Finsterwalder Fotografen Jürgen Vetter. Die aus naher Distanz aufgenommenen Bilder ermöglichen eine völlig neue Sicht auf die Märchenreliefs und eine konzentrierte Auseinandersetzung mit Details. Vetters Aufnahmen finden sich zudem in einem von Dr. Rainer Ernst verfassten und herausgegebenen Buch, in dem er auch auf die Geschichte des Hauses, das Wirken seines Architekten Karl Dassel und natürlich auch auf die in Ziegel verewigten Märchen eingeht. Der Band „Ein märchenhaftes Haus – Märchen und Geschichten des Finsterwalder Märchenhauses“ präsentiert auf 160 Seiten etwa 100 Abbildungen und einen Orientierungsplan zu den Reliefs und den dargestellten Märchen. Zum Preis von 19,29 Euro ist es ab dem 29. März im Buchladen Mayer und im Museum erhältlich.

Die Sonderausstellung „Ein märchenhaftes Haus. Finsterwaldes schönstes Gebäude" wird am 28. März, um 18.00 Uhr, im Sänger- und Kaufmannsmuseum Finsterwalde eröffnet. Das Buch wird im Rahmen der Ausstellungseröffnung im Beisein des Fotografen von Dr. Rainer Ernst vorgestellt. Mit einem Vortrag zum Märchenhaus und dem Architekten Karl Dassel führt Dr. Rainer Ernst in die Ausstellung ein. Freunde des Museums und des Märchenhauses sind herzlich zur Eröffnung eingeladen. Der Eintritt zur Buchpräsentation und zum Vortrag ist frei. Danach ist die Präsentation bis zum 30. Juni im Finsterwalder Museum zu sehen.

Öffentliche Veranstaltungen zur Ausstellung
Sonntag, 28. April 2019, 15.00 Uhr
Märchenhafter Familiennachmittag. Märchenstunde für Groß und Klein mit dem Märchen „Der süße Brei“ und einer Spurensuche durch die Sonderausstellung. Im Anschluss können kleine Fingerpüppchen gebastelt werden, die dann im Kofferpuppentheater ihre Geschichte erzählen. 4,00 Euro.
Sonntag, 19. Mai 2019, 15.30 Uhr
Hänsel und Gretel. Ein Märchenklassiker über den Mut der Verzweiflung und gute Ideen, die aus der Not geboren werden. Puppenspiel mit Cornelia Fritzsche (Dresden) zum Internationalen Museumstag. 4,00 Euro. Für Kinder ab 4 Jahren und die ganze Familie.
Sonntag, 9. Juni 2019, 10.30 Uhr
Märchenhafter Familiensonntag. Märchenstunde für Groß und Klein mit dem Märchen „Hans im Glück“. Bei einer Führung mit Märchenquiz geht es durch die Ausstellung. Gegenstände und Rätselsprüche helfen den Kindern, die Grimm’schen Märchen zu erraten. An der Mal- und Bastelstation können eine Märchenfigur, eine Krone oder Maske gestaltet werden. 4,00 Euro.
 
 
Foto: diepiktografen.de
 
pm/red

Feuerwehrmann bei Brandeinsatz in Finsterwalder Sparkasse verletzt

$
0
0
Symbolbild

In Finsterwalde hat es gestern Abend in der Sparkassenfiliale in der Rosa-Luxemburg-Straße gebrannt. Beim Löscheinsatz wurde ein Feuerwehrmann verletzt, die Mieter aus den umliegenden Wohnungen mussten evakuiert werden. Wie die Sparkasse Elbe-Elster mitteilte, bleibt die Geschäftsstelle vorerst geschlossen. Der Selbstbedienungsbereich steht weiterhin zur Verfügung.

Die Polizei teilte dazu mit:

Gegen 21:40 Uhr am Montag wurden die Feuerwehr und die Polizei in die Rosa-Luxemburg-Straße gerufen. Ein Passant hatte eine starke Rauchentwicklung im Innenraum einer Sparkassenfiliale bemerkt und die Einsatzkräfte informiert. Da sich über der Einrichtung Wohnungen befinden, mussten die Mieter evakuiert werden. Es wurde niemand verletzt, sie konnten gegen Mitternacht in ihre Unterkünfte zurückkehren. Nach ersten Erkenntnissen drangen zwei der Polizei bereits bekannte Jugendliche in die Räumlichkeiten der Filiale ein und verursachten das Feuer, welches gegen 23:30 Uhr gelöscht werden konnte. Bei den Löscharbeiten verletzte sich ein Feuerwehrmann schwer und musste zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, zur Schadenshöhe liegen noch keine Angaben vor.

Weitere Polizeimeldungen aus dem Landkreis Elbe-Elster

Schönewalde: Tödlicher Arbeitsunfall auf dem Fliegerhorst Holzdorf

Doberlug-Kirchhain:   Mit rund 6.000 Euro Sachschaden fiel am Dienstagvormittag ein Verkehrsunfall in Werenzhain relativ teuer aus. Der Polizei war kurz nach 09:45 Uhr gemeldet worden, dass auf der Hauptstraße aus bislang ungeklärter Ursache zwei Kleinwagen zusammen-gestoßen waren. Die Insassen blieben unverletzt und trotz der Beschädigungen der VW und der KIA fahrbereit

Hohenbucko: Die Polizei wurde am Montagnachmittag von einem Jagdpächter gerufen, da er nahe der Bundesstraße 87 zwischen Hohenbucko und Wüstermarke einen verletzten Wolf gefunden hatte. Inwieweit das Tier durch einen Verkehrsunfall verletzt wurde, ist bislang nicht bekannt, eine entsprechende Anzeige liegt der Polizei nicht vor. Der Wolfsbeauftragte des Landesamts für Umweltschutz in Brandenburg stimmte einer Betäubung durch den Jäger zu, so dass das verletzte Tier in das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung nach Berlin verbracht wurde.

Falkenberg: Im Bereich der Einfahrt zur Tankstelle an der Uebigauer Straße war es am Montag zu einem Verkehrsunfall gekommen, wie der Polizei um 16:30 Uhr gemeldet wurde. Ersten Aussagen zufolge hatte sich der Anhänger eines IVECO-LKW aus seiner Verriegelung gelöst. Vom Anhänger getroffen wurde ein FIAT-LKW, der danach bei etwa 3.500 Euro Schaden abgeschleppt werden musste. Personen kamen dabei nicht zu Schaden.

Herzberg-Löhsten: Am Montagabend war der Polizei ein Einbruch angezeigt worden, der am vergangenen Wochenende in der Straße An der Roten Lache verübt wurde. Ein Gebäude, das nicht ständig bewohnt ist, wurde von Einbrechern heimgesucht, die in mehreren Räumen eine Spur der Verwüstung hinterließen. Ob etwas gestohlen wurde, ist derzeit noch nicht bekannt. Noch in den Abendstunden begannen Kriminaltechniker des Tatortdienstes mit der Sicherung umfangreicher Spuren, die am Dienstag fortgesetzt wurde.

Hohenleipisch: Kurz nach Mitternacht stoppten Polizeibeamte am Dienstagmorgen einen PKW TOYOTA, dessen Fahrer offensichtlich alkoholisiert unterwegs gewesen war. Der Messwert des Atemalkoholtests lag bei dem 38-Jährigen mit 1,97 Promille deutlich im Bereich einer Verkehrsstraftat. Zur Sicherung gerichtsfester Beweise wurde die Blutprobe veranlasst.

Falkenberg: Seit der vergangenen Woche dauern die Ermittlungen der Revier- und Kriminalpolizei zu einem Diebstahl an, der im Ortsteil Kölsa verübt wurde. Eine durch freiwillige Helfer angefertigte Rast- und Ruhebank im Wert von mehreren hundert Euro war vom Ufer des Ententeiches gestohlen worden. (Abbildungen im Dateianhang) In diesem Zusammenhang fragt die Polizei: Wer kann Hinweise zum Verbleib der Bank geben oder hat im Bereich des Ruheplatzes Feststellungen gemacht, die der Tataufklärung dienen können? Hinweise nehmen die Revierpolizei in Falkenberg unter der Mobil-Telefonnummer 0152 56133612, die Polizei in Finsterwalde unter der Rufnummer 03531 7810 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Nutzen Sie auch das Internet unter www.polizei.brandenburg.de/onlineservice/hinweis-geben.

Hohenleipisch: Am Dienstagvormittag wurde der Polizei um 08:45 Uhr ein Verkehrsunfall gemeldet, der seine Ursache in der Missachtung der Vorfahrtsregelung hatte. Bei dem Zusammenstoß eines MITSUBISHI-Pickup mit einem SKODA-Kleinwagen auf dem Bauernring wurde niemand verletzt und beide Autos blieben bei etwa 1.000 Euro Sachschaden fahrbereit.

red / (Pressemitteilung)

Viewing all 22085 articles
Browse latest View live