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Auch ohne Trophäe. Energie Cottbus gewinnt Landespokal gegen Babelsberg

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Auch ohne Trophäe. Energie Cottbus gewinnt Landespokal gegen Babelsberg

Die Woche der Wahrheit begann für den FC Energie Cottbus am Montag mit dem Landespokalfinale beim SV Babelsberg und sie begann erfolgreich. Mit einem 1:0 Sieg durch Kevin Weidlich sicherten sich die Cottbuser die DFB-Pokalteilnahme in der kommenden Saison, auch wenn der Pokal am Ende vorerst beim Fußballlandesverband bleibt, da aus dem Heimbereich nach Spielende Böller, Bengalos und Rauch einen Abbruch der Siegerehrung herbeiführten.

Während der 90 Minuten war es ein Spiel was auf Augenhöhe begann und nur wenige Chancen während der gesamten Partie hervorbrachte. Es gab einige Nicklichkeiten auf dem Rasen, aber auch die Stimmung auf den Rängen war angespannt, das Polizeiaufgebot hoch und kurz nach der Pause beziehungsweise nach Spielende entlud sich zumindest auf Heimseite das befürchtete Krawallpotential. Die Cottbuser Anhänger, sonst auch nicht immer Musterschüler, zeigten sich diszipliniert und ließen sich kaum provozieren, von gegenseitigen Schmähgesängen einmal abgesehen. Was auffiel, gerade bei den Bengalo- und Raucheinlagen aus dem Heimblock blieben lautstarke Pfiffe und andere Ablehnungsbekundungen im restlichen Heimbereich des Stadions aus. Das kennt man selbst aus der jüngsten Vergangenheit aus Hamburg oder von vorangegangenen Cottbuser Aktionen zuhause oder auswärts.

Auf dem Platz zeigte Energie wiedereinmal Geduld und Stehvermögen, denn in der zweiten Halbzeit bauten die Hausherren beständig ab und die Feldüberlegenheit des FCE nahm zu, was in der 85. Minute mit dem 1:0 Siegtreffer durch Kevin Weidlich belohnt wurde. Marcelo des Freitas hatte vorher viel Platz, sein Schuss traf allerdings nur den Pfosten, jedoch stand die Cottbuser 7 goldrichtig. Viel konnte Babelsberg danach trotz fünf Minuten Nachspielzeit nicht mehr entgegensetzen.

Nach Schlusspfiff brandete auf Cottbuser Seite kurz Freude auf, ehe erneut Bengalos, Böller und Rauch das Siegesvergnügen unterbrachen. Die Mannschaft verschwand in der Kabine, Ministerpräsident Dietmar Woidke und AOK Geschäftsführerin Daniela Teichert und Fußballlandesverbandspräsident Siegfried Kirschen mussten unverrichteter Dinge den Pokal und die Torjägerkanonen für Andis Shala (SV Babelsberg 03) und Andy Hebler (VfB Krieschow) wieder einpacken, denn die Sicherheit für eine Pokalübergabe konnte nicht mehr gewährleistet werden.

Als Ersatztermin wird nun das Relegationsrückspiel am kommenden Sonntag in Cottbus ins Auge gefasst. Vorher muss der FCE am Donnerstag nach Kiel, Gegner Weiche Flensburg gewann heute sein Pokalfinale ebenfalls und ist in der kommenden Saison ebenso im DFB-Pokal vertreten.

Fotos: Chrissie Weiland


Jugendliche setzen Kabelkasten in Großräschen in Brand

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Feuerwehrauto

Am Pfingstmontag sollen Jugendliche einen Kabelkasten in Brand gesetzt haben. Verletzt wurde niemand.

 

Zeugen hatten drei Jugendliche beobachtet, die an einem Kabelkasten in der Rosa-Luxemburg-Straße ein Feuer entfachten. Die Feuerwehr konnte das Feuer löschen. Die Nahbereichsfahndung nach den Jugendlichen verlief negativ. Die drei könnten nach  ersten Ermittlungen aus Großräschen stammen. Die Schadenshöhe ist derzeit noch unbekannt.

red/pm

Viele Wildunfälle in Südbrandenburg

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Polizeiauto

Zu vielen Wildunfällen innerhalb weniger Stunden musste die Polizei im Landkreis Elbe-Elster ausrücken. Seit gestern Abend hat es gleich fünf Unfälle gegeben. Die Autofahrer blieben unverletzt.

Die Autofahrer blieben unverletzt. Gegen 21:30 Uhr hatte zunächst ein Reh bei Krassig auf der Landstraße 704 den Fahrweg eines Autos gekreuzt. Kurz vor 23:00 Uhr war es wiederum ein Reh, welches mit einem Autos bei Brandis kollidierte. Bei Doberlug-Kirchhain krachte es  kurz nach Mitternacht  wieder mit einem Reh. Das nächste Reh prallte 01:30 Uhr in Krauschütz mit einem Auto zusammen. Gegen 04:30 Uhr musste ein Reh durch einen Schuss aus der Dienstwaffe eines Polizeibeamten von seinen Qualen erlöst werden, nachdem es zwischen Lausitz und Bad Liebenwerda vor ein Auto gelaufen war und schwer verletzt wurde. Für alle Tiere endeten die Unfälle tödlich. Die Sachschäden belaufen sich auf jeweils 500 Euro bis 1000 Euro.

red/pm

Der regionale Tourismus - Gestärkt in die Zukunft

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Der regionale Tourismus - Gestärkt in die Zukunft

Schon seit Jahren verfolgen zuständige Kommissionen das Ziel, den Tourismus in der Niederlausitz nachhaltig zu stärken. Dahinter steht vor allem der Ansatz, die Einnahmen aus dem touristischen Sektor zu einem festen Standbein der Wirtschaft in der Region zu machen. Doch wie wird es möglich sein, dieses erstrebenswerte Ziel in die Tat umzusetzen und die Schönheit der Region in ganz Deutschland bekannt zu machen?

Die Unterkünfte vor Ort

In der Tat stellen die Unterkünfte vor Ort die absolute Grundlage für jeden Besuch dar. Schon aus diesem Grund lässt sich nur zu gut nachvollziehen, warum ein großes Interesse daran besteht, die Anbieter in der Region zu stärken. Das Grundgerüst stellen nach den aktuellen Planungen die verschiedenen Gasthäuser und Pensionen dar. Viele von ihnen existieren bereits seit Jahrzehnten. Aufgrund ihres zweiten Standbeins der Gastronomie, das häufig eine Rolle spielt, waren sie auch in wirtschaftlich schwächeren Zeiten mit mauem Tourismus dazu in der Lage, ihr Angebot aufrecht zu erhalten und weiter am Markt zu bleiben.

Besonders bedeutend soll die Rolle der Hotels in den kommenden Jahren werden. Bereits in den vergangenen Jahren entstanden neue Angebote, die sich gezielt an den touristischen Vorstellungen orientieren. Hotelgutscheine von voucherwonderland und andere Vergünstigungen sollen in Zukunft noch mehr Interesse von Seiten der Verbraucher auf sie lenken. Damit wären auch die Unterkünfte eine Chance, um die Kapazität drastisch zu erhöhen. Das ländliche Flair kommt andererseits durch die Campingplätze zum Ausdruck, die sich in der Region ansiedelten. Sie bieten den Besuchern die Chance, die Niederlausitz von ihrer natürlichen Seite kennenzulernen und damit sogleich die Kosten einer Übernachtung erheblich zu reduzieren. Die angesprochene Zielgruppe vergrößerte sich ein weiteres Mal durch die verschiedenen Stellplätze für Wohnmobile und Wohnwagen, wie sie schon in den vergangenen Jahren dort eingerichtet wurden.

Ein starker Inlandstourismus

Allgemein schließt sich die Niederlausitz hier einem Trend an, der in Deutschland auf fruchtbaren Boden fällt. Denn immer mehr Menschen können sich in diesen Tagen vorstellen, die freie Zeit im eigenen Land zu verbringen. Die Motive, die zu einer solchen Entscheidung führen, sind von unterschiedlicher Natur. Einerseits wächst das Interesse, mehr über die Kultur und Geschichte des eigenen Landes zu erfahren, was durch das Bereisen der unterschiedlichen Regionen sehr gut möglich ist. Gleichsam entscheiden sich mehr und mehr Menschen dafür, ökologische Aspekte mit in die Planung ihres Urlaubs einzubeziehen. Dazu zählt zum Beispiel die Vermeidung einer langen Anreise, wie sie häufig Tonnen von CO2 freisetzt. Wer dagegen mit dem Auto oder gar dem Zug in andere Regionen des eigenen Landes vorstößt, bewegt sich auf eine deutlich umweltfreundlichere Art fort.

Nicht zuletzt dürfte das Verhältnis von Preis und Leistung bei der Wahl einer Inlandsreise eine große Rolle spielen. Besonders aufgrund der wegfallenden Anreise ergibt sich ein ganz anderer Kostenpunkt. Ansonsten würde bereits diese mit mehreren hundert Euro zu Buche schlagen, wie dies zum Beispiel im Rahmen einer Flugreise beobachtet werden kann. Wer sich stattdessen für den Inlandtourismus entscheidet, kann das bei der Anreise gesparte Geld in anderen Bereichen investieren. Bei einem gleichbleibenden Gesamtpreis ergibt sich daraus in vielen Fällen ein komfortabler Aufenthalt, wie er in anderen Ländern nicht zu finanzieren wäre.

Konkurrenten innerhalb des Landes

Doch die Niederlausitz bleibt nicht die einzige Region in Deutschland, die sich das Ziel setzte, in Zukunft noch attraktiver für Touristen zu werden. Auch die schwäbische Alb, der Rems-Murr-Kreis oder die Ostsee haben sich diesem Ziel bereits angeschlossen. Daraus ergibt sich ein interner Konkurrenzkampf der unterschiedlichen Regionen, die alle daran interessiert sind, Urlaubern einen Mehrwert zu bieten. Unter dem Strich ist es dementsprechend möglich, gezielte Schwerpunkte zu setzen. Für die Niederlausitz wird es in diesem Kontext jedoch nicht einfacher, auf die vorderen Plätze beim inländischen Tourismus vorzurücken. Daraus ergibt sich vor allem der Anspruch, die wahren Schönheiten und Besonderheiten der Region für die Besucher noch einmal in den Vordergrund zu rücken.

Auf der anderen Seite gibt es Prädikate, mit denen die Niederlausitz ohne Einschränkungen punkten kann. Einerseits ist dies der historische Hintergrund der Region. Dieser reicht mehrere Jahrhunderte in die Vergangenheit, und bietet auf diese Weise genügend Anlass, um sich genauer mit der Geschichte auseinanderzusetzen. Gleichsam lässt sich die lebendige Geschichte an vielen Orten sehr genau wahrnehmen. Verantwortlich dafür sind zum Beispiel die verschiedenen Bauwerke, an denen sich die Spuren der Vergangenheit sehr genau wahrnehmen lassen. Nicht nur landschaftlich, sondern auch kulturell-historisch, lässt sich somit eine große Zielgruppe mit den örtlichen Angeboten erreichen, welche die Zukunft des Tourismus in der Region sichern helfen soll.

In der Summe wird schnell deutlich, dass es sich bei den touristischen Ansprüchen der Niederlausitz keineswegs um falschen Stolz, sondern reale Ambitionen handelt. Einerseits wird es im Rahmen des starken Inlandstourismus dieser Tage möglich sein, einen Nutzen aus der aktuellen Lage zu ziehen. Weiterhin gibt es sehenswerte Orte und passende Unterkünfte, die als Grundlage für den gewünschten Aufschwung dienen können. Somit scheint bei der zukünftigen Entwicklung viel möglich.

6. Kröger Sporttag mit buntem Programm

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6. Kröger Sporttag mit buntem Programm

Am 03. Juni 2018 laufen knapp 800 Kinder, Jugendliche und Erwachsene für ihre Projekte beim 6. Kröger Sporttag in Finsterwalde am Hauptsitz rund um die Gesundheitspassage im Gewerbegebiet Massen. Zudem bietet das Rahmenprogramm wieder zahlreiche Highlights für die ganze Familie.

Der 6. Kröger Sporttag am Sonntag, den 03. Juni 2018 von 09:00 bis circa 14:00 Uhr rund um die Gesundheitspassage im Gewerbegebiet Massen wird wieder jede Menge Sport, Spiel und Spaß für Schulklassen, Vereine, Arbeitskollegen sowie Familien und Freunde bereithalten. Die offizielle Eröffnung mit Ehrengästen findet um 09:30 Uhr statt. Für den knapp 2.000 Meter langen Mini-Marathon durch das Massener Gewerbegebiet haben sich im Vorfeld fast 800 Läufer registriert, womit der Vorjahresrekord von 670 Startern erneut deutlich übertroffen wurde. Die gemeldeten Mannschaften erlaufen sich unter dem Motto „Lauf für DEIN Projekt!“ finanzielle oder materielle Unterstützung für ihre selbst gewählten Projekte. Als Projektpaten konnten wieder zahlreiche Unternehmen und Privatpersonen aus der Region gewonnen werden, die ihr gewähltes Team teilweise direkt vor Ort unterstützen werden. Leider ist jedoch noch nicht für alle Teams ein Pate gefunden, weshalb unter der Telefonnummer 03531 7990-7393 auch noch kurzfristig Anmeldungen für dieses ehrenvolle Amt möglich sind.

Neben den ab 09:00 Uhr im Stundentakt startenden Läufen für Schulklassen, Vereine, gemischte Gruppen, Einzelstarter und Menschen mit Handicap können sich die Besucher des Kröger Sporttags wie immer in verschiedenen tollen Sportarten ausprobieren. Dabei ist die Vielfalt der Angebote enorm: XXL-Aquaball, Disc-Golf, Meditatives Bogenschießen, MX-Strecken für Kinder und Erwachsene, ein actionreicher eXtreme-Parcours, Rollstuhlbasketball mit den Red Rollers aus Cottbus, Hockey mit den Lausitzer Füchsen aus Weißwasser und der Soccer Dome des FC Energie Cottbus sind nur einige der zahlreichen Highlights. Für die Kleinsten stehen Hüpfburgen, Kinderschminken und eine Malstraße bereit. Darüber hinaus erwartet die Besucher ein spannendes Aktivquiz, bei dem alle Körpersinne aktiviert werden müssen. Natürlich wird es bei so viel sportlicher Aktivität auch eine große Auswahl an leckeren Speisen und Getränken geben. Kommen Sie am 03. Juni zur Kröger Gesundheitspassage nach Massen und erleben Sie, wie sich Leidenschaft verbindet!

Alle Informationen finden Sie unter www.kroeger-sport-protection.de.

Dahme-Spreewald und Lübben rufen zum Stadtradeln auf

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Dahme-Spreewald und Lübben rufen zum Stadtradeln auf

Nach der erfolgreichen Premiere 2017 beteiligt sich der Landkreis Dahme-Spreewald erneut an der bundesweiten Aktion „Stadtradeln“ – diesmal in Zusammenarbeit mit der Stadt Lübben (Spreewald) / Lubin (Błota). Vom 1. Juni bis 21. Juni 2018 können alle, die im Landkreis Dahme-Spreewald wohnen, arbeiten, einem Verein angehören oder eine (Hoch-)Schule besuchen, für den Klimaschutz und die Förderung des Radverkehrs in die Pedalen treten.

Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen, sich unter https://www.stadtradeln.de/landkeis-dahme-spreewald/ anzumelden, ein Team zu gründen oder einem bereits bestehenden Team beizutreten und drei Wochen lang alle geradelten Fahrradkilometer online festzuhalten. Die Stadtverwaltung Lübben tritt mit einem eigenen Team an.

Den Auftakt zu der Aktion im Landkreis bildet am 1. Juni eine gemeinsame Radtour rund um Lübben (ca. 15 Kilometer), die um 10:30 Uhr vom Lübbener Marktplatz aus startet. Nach der Rückkehr gibt es die Möglichkeit kostenfrei Fahrräder codieren zu lassen. Dazu müssen der Personalausweis und der Eigentumsnachweis mitgebracht werden. Zudem sind die Kreisverkehrswacht und das Gesundheitsamt vor Ort.

Rund 750 Kommunen in ganz Deutschland sammeln im Sommerhalbjahr innerhalb von drei Wochen möglichst viele Fahrradkilometer, um einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, ein Zeichen für vermehrte Radförderung in der Kommune zu setzten – und letztlich Spaß beim Fahrradfahren zu haben. KommunalpolitikerInnen als die lokalen EntscheiderInnen in Sachen Radverkehr können „erfahren“, was es bedeutet, in der eigenen Kommune mit dem Rad unterwegs zu sein, um anschließend Verbesserungsmaßnahmen anzustoßen bzw. umzusetzen.

Am Ende werden die fahrradaktivste Kommune und das fahrradaktivste Kommunalparlament gekürt. Anfang Mai haben sich bereits über 40.000 Radfahrer bundesweit registriert, rund 6.000 Radfahrer waren zu diesem Zeitpunkt aktiv, davon 135 Mitglieder von Kommunalparlamenten. 2018 wurden bislang bundesweit knapp 250.000 Kilometer geradelt und dadurch 35.266 Kilogramm CO2 eingespart.

Das Stadtradeln ist eine Kampagne des Klima-Bündnisses, dem größten Netzwerk von Städten, Gemeinden und Landkreisen zum Schutz des Weltklimas, dem rund 1.700 Mitglieder in 26 Ländern Europas angehören.

„Auf jeden Fall nach Feuerland“

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„Auf jeden Fall nach Feuerland“

Verona Wunderlich und Uwe Mücklausch zeigen Bilder und Skizzen aus Südamerika / Ausstellungseröffnung am 30. Mai 2018 um 17:00 Uhr in der „Vertikalen Galerie“ im Landratsamt, Beethovenweg 14, 15907 Lübben (Spreewald).

 

Die beiden Künstler  Verona Wunderlich und Uwe Mücklausch haben aus einer vier monatigen Reise nach Südamerika über 4.000 Skizzen und 8.000 Fotos mitgebracht, welche sie in einer Reisedokumentation „Auf jeden Fall nach Feuerland“  verarbeitet haben.

Ihre Bilder und Eindrücke sind im Buch zusammengefasst. Einzelne Bilder werden in ihrer gleichnamigen Ausstellung in der Vertikalen Galerie in der Zeit vom 30.05. bis 14.08.2018 zu sehen sein. Die Ausstellung wird von Kulturdezernent Carsten Saß am 30. Mai 2018 um 17:00 Uhr in der „Vertikalen Galerie“ im Landratsamt, Beethovenweg 14 in 15907 Lübben eröffnet.

Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen.

Startschuss für den Europa-Unterricht im Kreistagssaal gefallen

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Startschuss für den Europa-Unterricht im Kreistagssaal gefallen

Am Dienstag besuchten Schülerinnen und Schüler der 10. Klasse aus dem Friedrich-Wilhelm-Gymnasium in Königs Wusterhausen den Kreistagssaal und informierten sich zum Thema Europa und Kommunalpolitik des Landkreises Dahme-Spreewald.

Nach einer Begrüßung durch Heiko Jahn, Büroleiter des Landrates, erörterte der stellvertretende Kreistagsvorsitzende Olaf Schulze, die Struktur, die Arbeitsweise, die Zuständigkeiten des Kreistages sowie der Kreisverwaltung Dahme-Spreewald wie auch den Bezug der kommunalen Politik zur Europäischen Union. Im Hinblick auf politische Mitwirkung junger Menschen wies er insbesondere auf die Kommunalwahlen sowie die Wahlen zum Europäischen Parlament 2019 hin. Seit Mitte Dezember 2011 gilt ein Wahlrecht ab 16 Jahren in Brandenburg: Jugendliche können an den Wahlen zum Landtag, zu Gemeindevertretungen sowie an Bürgermeister-Wahlen und Landrats-Wahlen und Volksbegehren teilnehmen. Nach einer Diskussionsrunde zum Entscheidungsverfahren des Kreistages stellte der Ausbildungsbeauftragte des Landkreises, Sten Schwabe, die Ausbildungs- und Studienangebote in der Kreisverwaltung vor. Der Landkreis bildet seit 1993 regelmäßig in  verschiedenen Berufen (Verwaltungsfachangestellte, Vermessungstechniker, Geomatiker, IT-Systemelektroniker und Kaufleute für Büromanagement) aus. Seit 2016 wird auch der Duale Studiengang "Öffentliche Verwaltung" Brandenburg angeboten. Derzeit lernen im Landkreis insgesamt 30 Auszubildenden und 5 Studierende. Sie alle erwartet hier eine qualifizierte und abwechslungsreiche Tätigkeit mit sehr guten Übernahmechancen nach der Ausbildung bzw. dem Studium.

Hintergrund:

Für alle weiterführenden Schulen besteht seit Mai 2018 die Möglichkeit, Unterrichtsstunden beziehungsweise Veranstaltungen in der Kreisverwaltung durchzuführen. Als Unterrichtsraum wird kostenfrei der Kreistagssaal zur Verfügung gestellt und die Schüler können sich über verschiedene Themenschwerpunkte informieren. Struktur und Aufgaben einer Kreisverwaltung, Kreistag und Kommunalpolitik, Europaarbeit im Landkreis Dahme-Spreewald sowie die Umsetzung der EU-Gesetzgebung auf nationaler, regionaler und kommunaler Ebene und Ausbildungsmöglichkeiten in der Kreisverwaltung.


Kunstausstellung SPEKTRALE 8. Vernissage in der Kulturkirche Luckau

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Kunstausstellung SPEKTRALE 8. Vernissage in der Kulturkirche Luckau

Unter dem Titel "Kultur im Gepäck" startet am 26. Mai 2018 die Kunstausstellung SPEKTRALE in Luckau.

Das vom Landkreis Dahme-Spreewald und der Stadt Luckau zum achten Mal in Folge veranstaltete Kunstfest vereint die Arbeiten von zehn bildenden Künstlern, die sich unter dem Motto „Kultur im Gepäck“ vor Ort mit den Zeugnissen historischer Kulturtransfers und deren Einflüssen auseinandersetzen. Dabei entstehen Objekte und Installationen, die die Geschichte neu erzählen und Impulse geben für aktuelle Debatten.

Zum ersten Mal werden die Kunstwerke im öffentlichen Stadtraum von Luckau, hauptsächlich auf den Grünflächen zwischen Stadtmauer und Stadtgraben, präsentiert.

Auch in diesem Jahr vergibt der Landkreis den traditionellen SPEKTRALE-Kunstpreis. Unter der Regie von Kurator Herbert Schirmer wird eine Fachjury, in der LDS-Kulturdezernent Carsten Saß, Kunsthistorikerin Annette Purfürst sowie Antje Scholz, Preisträgerin SPEKTRALE 7 und Luckaus Bürgermeister Gerald Lehmann vertreten sind, die Preisträger auswählen.

Der Juryrundgang zur Besichtigung der zehn Kunstwerke beginnt am Samstag, den 26. Mai 2018 um 14:15 Uhr in die Kulturkirche Luckau, Nonnengasse 1, 15926 Luckau.

Der Kunstpreis wird offiziell zur Vernissage der Spektrale am Sonntag, 27. Mai 2018, 11 Uhr, in der Kulturkirche in Luckau in Anwesenheit von Kulturministerin Dr. Martina Münch, Schirmherrin der SPEKTRALE 8, übergeben.

Mehr Informationen unter: www.spektrale-dahme-spreewald.de

Foto: Archivbild Spektrake 7 von 2017

Brauchen wir mehr Anstand in schwierigen Zeiten?

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Brauchen wir mehr Anstand in schwierigen Zeiten?

WHO THE FUCK IS KNIGGE – Wie wir besser miteinander klarkommen

Er gilt als Schutzpatron der guten Kinderstube: „Ich hör nur noch Yalla statt Hoppsassa“ oder „Siri duzt mich ungefragt“. Dabei kann das Miteinander so einfach sein. Anfangen, hinschauen, zuhören, mitlachen. Dann klappt‘s auch mit dem Nachbarn. Erleben Sie Knigge persönlicher denn je.

Ja, es gibt sie: die Ungehobelten und Unerzogenen, die Unverschämten und ja, auch die Arschlöcher. Ja, es gibt Unmenschliches und Unerträgliches! Keine Frage. Geschenkt.

Doch Psychiater sind sich einig: Nur einer von 1000 ist wirklich ein Psychopath.

Moritz Freiherr Knigge ist sich einig: Höchstens 50 von 1.000 sind Arschlöcher. Die anderen 949 sind auch bekloppt, aber harmlos. Aufgedreht wie Dreijährige, anstrengend wie Pubertierende, leidenschaftlich und mächtig in der Blüte ihres Lebens. Im Midlife noch mal peinlich bis der Arzt kommt. Bevor sie zu sich kommen, milde werden, einrosten und sich davon machen.

Alle ihre eigenen Kopf! Diese Menschen. Die einen auf den Schultern , die anderen unterm Arm. Zu viele Nasen mit zu viel in der Rübe. Kein Wunder, dass das Zwischenmenschliche so oft misslingt! Wer soll diesen Sack Flöhe hüten? Missverständnisse wohin man guckt. Das Zwischenmenschliche ist überhaupt ein einziges Missverständnis! Sagt Moritz Freiherr Knigge. Keiner weiß, was der andere meint, aber jeder denkt sich seinen Teil.

Weil jeder Floh meint, er sei der allwissenden Erzähler: Der weiß, was er selbst tut und was andere zu tun und zu lassen haben. Das ist das größte Mißverständnis! In seinem neuen Programm „WHO THE FUCK IS KNIGGE“ erzählt Moritz Knigge von seinen Begegnungen mit Menschen. Die Höhen und Tiefen. Geschichten zum Schmunzeln, Lachen, Schniefen und sich wiedererkennen!

Kann man lernen, sich die Welt so zu machen, dass sie uns gefällt? Knigge sagt: Klar. Wenn wir das Paradies einfach öfter in unserer eigenen Welt suchen. Und da anfangen, wo jede unserer Geschichten ihren Anfang und ihr gutes Ende nehmen kann: bei uns selbst.

 

25.05.2018 um 19:30 Uhr

Moritz Freiherr Knigge 3 F

Vorverkauf:    13,00 €

Abendkasse: 16,00 €

 

  

Karten über Tel: 0355 22024

oder über

Kartenbestellung@Kleine-Komoedie-Cottbus.de




Kleine Komödie Cottbus
TheaterNative C

Petersilienstraße 24

03044 Cottbus

  

 

   
   
   
   

Stimmung und gute Laune mit den Saspower Dixieland Spompers

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Stimmung und gute Laune mit den Saspower Dixieland Spompers

„Platzkonzert in der Kleinen Komödie“

Mit dem Februar begann die Theaternative C eine neue Reihe: Das Platzkonzert.

Vor der Wende war es üblich, dass in den Parks am Sonntagnachmittag Blasmusik gespielt wurde. Man saß gemütlich im Grünen und konnte einen Nachmittag die Natur genießen, plaudern und den Alltag vergessen. Nicht nur für Fans der Blasmusik war das ein fester Treffpunkt.

Diese „Kultur“ möchten wir wieder aufleben lassen und bieten Ihnen – liebes Publikum – jeden letzten Sonntag im Monat unser Platzkonzert an. Vom Cottbuser Blasorchester über die Sandower Blasmusiker bis hin zu Helmuth Henneberg mit dem Posaunenquartett Vetschau wird sich in der Kleinen Komödie alles präsentieren, was in der Region und darüber hinaus Rang und Namen hat.

Kommen Sie also und gönnen Sie sich einen Sonntagnachmittag im mediteranen Innenhof mit Kaffee, Bockwurst und Bier … und natürlich mit guter Unterhaltung.

 

Am 27.05.2018 ab 15:00 Uhr mit den Spaspower Dixieland Stompers.

  

Karten über Tel: 0355 22024

oder über

Kartenbestellung@Kleine-Komoedie-Cottbus.de




Kleine Komödie Cottbus
TheaterNative C

Petersilienstraße 24

03044 Cottbus

 

 

Fußball-Landesverband: Unwürdiges Ende eines Pokalfinaltages

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Fußball-Landesverband: Unwürdiges Ende eines Pokalfinaltages

Fußball-Landesverband Brandenburg, FC Energie Cottbus und SV Babelsberg 03 sind entsetzt über Vorkommnisse in Potsdam.

Der Landespokalsieger der Saison 2017/18 ist der FC Energie Cottbus. 9.012 Zuschauer und zahlreiche Ehrengäste, unter ihnen Ministerpräsident Dietmar Woidke sowie die Oberbürgermeister Jann Jacobs für Potsdam und Holger Kelch aus Cottbus, erlebten am 21. Mai 2018 das Endspiel der beiden Regionalligisten SV Babelsberg 03 und FC Energie Cottbus. Den Gästen aus der Lausitz gelang ein spätes Tor, das zum Gewinn des AOK-Landespokals Brandenburg genügte.  

Randale nach dem Abpfiff sorgten jedoch für einen Abbruch der Ehrungszeremonie: Aus dem Babelsberger Block wurden Böller und Rauchbomben und auf das Spielfeld und zum Teil auch in Richtung des Cottbuser Fanblocks geworfen, so dass auch Ordner und Spieler in Gefahr gebracht wurden. Gemeinsam entschieden die beteiligten Mannschaften und der Fußball-Landesverband Brandenburg (FLB), im Sinne der Sicherheit auf eine Siegerehrung zu verzichten.  

In der anschließenden Pressekonferenz distanzierte man sich klar von den Vorfällen, die beide Finalisten um ihre verdiente Ehrung gebracht haben. Für Babelsberg-Trainer Almedin Civa war das Spiel „…ein trauriger Saisonabschluss und unwürdig für den Verein…“ Er entschuldigte sich bei seinem Cottbuser Kollegen Claus-Dieter Wollitz für das Verhalten dieser Chaoten. Mit einem offiziellen Schreiben entschuldigte sich zudem der Verein SV Babelsberg 03 am Dienstag-Vormittag für die Vorkommnisse. Wollitz lobte hingegen die Cottbuser Fans, die sich hervorragend verhalten hätten „… und sich nicht provozieren ließen.“ Für FLB-Präsident Siegfried Kirschen wurde „der Fußball missbraucht“. Er forderte eine bessere Unterstützung für Vereine und Verbände.  

Das Finale des AOK-Landespokal Brandenburg im Karl-Liebknecht Stadion in Potsdam stand nach den Ausschreitungen zwischen Fans vom SV Babelsberg 03 und dem FC Energie Cottbus in der vergangenen Regionalliga-Saison von Beginn an unter besonderer Beobachtung. Aus diesem Grund wurde das Spiel vom FLB auch zu einem Sicherheitsspiel höchster Stufe erklärt. In mehreren Sicherheitsberatungen wurden mit Vertretern des FLB, beider Vereine und deren Fanbetreuern, der Polizei, Feuerwehr, Ordnungsamt und Sanitätsdienst Maßnahmen herausgearbeitet und abgestimmt, um dem Finale einen würdigen und friedlichen Rahmen zu geben.

pm/red

Polizei fasst Täter nach Körperverletzung in Cottbuser Innenstadt

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Polizeiauto

In der Cottbuser Innenstadt kam es Dienstagabend zu einer Körperverletzung. Ein 15-Jähriger wurde von einem betrunkenen 36-Jährigen mit Kopfhörern ins Gesicht geschlagen, weil der Jugendliche keine Zigaretten herausgab.

Im Bereich der Stadtpromenade verlangte ein mit 1,61 Promille alkoholisierter 36-Jähriger von einem 15 Jahre alten Jugendlichen die Herausgabe von Zigaretten. Weil er dem nicht nachkam, riss der Mann die dem Jugendlichen um den Hals hängenden Kopfhörer herunter und schlug ihn damit ins Gesicht. Der Täter flüchtete, wurde aber umgehend durch Polizeibeamte gestellt. Die gestohlenen Kopfhörer hatte er mittlerweile in einen Müllbehälter geworfen. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen der Körperverletzung und wegen dem Diebstahl.

red/pm

Preview im Cottbuser Weltspiegel. "Solo: A Star Wars Story"

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Preview im Cottbuser Weltspiegel.

Am heutigen Mittwoch, 23.05. um 20:15 Uhr findet im Weltspiegel Cottbus die Preview zu "Solo: A Star Wars Story" in 3D statt. Der zweite Anthologiefilm im dem Star Wars-Universum, erzählt von den frühen Abenteuern des schurkischen Weltraum-Cowboys, der sich in der der Galaxie vor allem als Schmuggler einen Namen gemacht hat: Han Solo.

Ungefähr zehn Jahre vor „Star Wars: Episode IV“: Han Solo (Alden Ehrenreich), der sich ohne Eltern in den rauen Straßen seines Heimatplaneten Corellia durchschlagen musste und später von der imperialen Flugakademie geworfen wurde, hat seinen eigenen Kopf. Den versucht er sich genauso zu bewahren wie seinen Idealismus. „Vertraue niemandem“, rät ihm dagegen sein Mentor Tobias Beckett (Woody Harrelson) – bevor ihn ein anderer zwielichtiger Gangster, Dryden Vos (Paul Bettany), für einen Zugüberfall rekrutiert. Begleitet wird Han dabei unter anderem von seinem neuen, treuen Freund Chewbacca und von mehr oder weniger vertrauenswürdigen Kumpanen... FSK: 12      

Ort:

Weltspiegel Cottbus, 23.05.2018, 20:15 Uhr

Grafik: Lucasfilm LTD; http://www.starwars.com/news/official-name-for-the-untitled-han-solo-film-revealed

Großräschener Fanfarenzug holt zweite Plätze in Belgien

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Großräschener Fanfarenzug holt zweite Plätze in Belgien

am langen Pfingstwochenende hat der Fanfarenzug Großräschen e. V. die SeeStadt Großräschen und das Lausitzer Seenland beim internationalen Marsch- und Showwettbewerb der Lage Landen in Hamont, Belgien vertreten und mit seiner Leistung überzeugt. Mit zwei zweiten Preisen in den Kategorien „Marsch und Konzert“ sowie „Show“ sind die Musiker am Dienstagmorgen wieder in ihre Heimatstadt zurückgekehrt.

Bevor die Musiker am Samstagmorgen ihre Reise nach Belgien antraten, hatten sie zur zur öffentlichen Abschlussprobe auf den Großräschener Marktplatz geladen. Dort zeigten sie, wie ein Training für den Start bei einer Meisterschaft abläuft. „Für außenstehende ist es immer schwer nachzuvollziehen, wie wir trainineren, worauf es ankommt und das es um die Details geht. Die eine oder andere Stelle muss auch mehrfach hintereinander geübt werden, damit es dann auch richtig funktioniert“, erklärt Benjamin Seidemann, der Vorstandsvorsitzende des Fanfarenzuges. Das intensive Abschlusstraining dauerte mehr als drei Stunden und stimmte die Musiker auf ihre Reise nach Hamont ein. „Der gesamte Marktplatz war voller Menschen, die uns mit Applaus nach Belgien verabschiedet haben. Ab diesem Moment waren wir einfach nur noch voller Motivation und Leistungswillen“, beschreibt Benjamin Seidemann.  

Gemeinsam mit den Nachwuchsspielern des Zuges präsentierten die Musiker ihr Können bereits am Sonntagnachmittag in Hamont, Belgien. „Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Auf allen vier Seiten des Marktplatzes konnte das Publikum uns beobachten. Wir haben selten ein so dankbares und begeistertes Publikum erlebt“, berichtet Benjamin Seidemann, der Vorstandsvorsitzende der Großräschener Fanfaren. Die internationale Jury, bestehend aus vier Wertungsrichtern beurteilte dabei das musikalische Können als auch die Exaktheit im Marschieren. Mit einer Punktzahl von 78,45 Punkten erreichten der Fanfarenzug Großräschen damit einen zweiten Preis. „Wir sind stolz mit unserem ersten Start bei einem internationalen Wettbewerb ein so gutes Ergebnis erhalten zu haben. Insbesondere unsere Nachwuchsspieler haben gezeigt, wie viel Spaß sie an der Musik haben und das es sich lohnt auf ein gemeinsames Ziel hinzuarbeiten“, sagt Marcel Friedrich, der künstlerische Leiter des Zuges.  

Am Pfingstmontag trat dann das Showkader des Großräscher Musikzuges in der Kategorie „Show“ an und präsentierte das aktuelle Showprogramm. „Im Bereich Show kommt es neben der Musik und der Ausdauer auch darauf an, das Publikum während des gesamten Vortrages zu unterhalten und über 13 Minuten hinweg zu begeistern“, erklärt Marcel Friedrich. Und das haben die Musiker geschafft. Mit einer Punktzahl von 76,38 Punkten reichte es im Showwettbewerb ebenfalls für einen guten zweiten Preis. „Wir sind stolz darauf, unsere Region bei diesem Ereignis vertreten zu haben und freuen uns schon auf unseren nächsten Besuch in Hamont. Die Gastfreundschaft und die Begeisterung der Zuschauer zu erleben ist schon ein besonderes Gefühl. Die ganze Stadt Hamont war im Fieber. Egal wohin man schaute, überall zierten Flaggen und Fahnen die Balkons, Straßenlaternen und Wege“, berichtet der Chef der Großräschener Fanfaren, Benjamin Seidemann.  

Während der Wettbewerbe haben die Juroren ihre Beobachtungen und ganz konkrete Verbesserungsvorschläge auf Tonbänder aufgesprochen. „Diese Tonbänder werden wir jetzt auswerten und die Hinweise schnell in unsere Trainings aufnehmen.“ Denn bereits am 30. Juni 2018 reisen die Musiker zum nächsten Wettbewerb. „Bei den european open Championships, also einer Europameisterschaft, werden wir in Rastede erneut antreten und unsere Region präsentieren“, sagt der Vorsitzende stolz. Bis dahin trainieren die Großräschener Musiker jeweils montags und freitags ab 17 Uhr an der GutsMuths Grundschule in ihrer Heimatstadt. „Wer sich selbst an einem Instrument ausprobieren möchte ist immer herzlich willkommen“, sagt Seidemann. Der nächsten öffentlichen Auftritt des Fanfarenzug Großräschen findet bereits an diesem Samstag statt. Gemeinsam mit dem Bürgermeister Thomas Zenker wird der Fanfarenzug das Großräschener Stadtfest eröffnen.

pm/red


Auto in Cottbus ausgebrannt

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brennendes Auto in Cottbus

Offensichtlich sorgte ein technischer Defekt am frühen Dienstagnachmittag für den Brand eines Autos in der Vetschauer Straße. Verletzt wurde niemand. Das Auto brannte aus und ein weiteres Auto wurde beschädigt.

red

Bild: Leser Hannes

Kleine Komödie Cottbus - TheaterNative C im Juni 2018

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Kleine Komödie Cottbus - TheaterNative C im Juni 2018

Liebe Fans und Freunde der Kleinen Komödie,

im Monat Juni haben wir für Sie unser Repertoire wieder aufgestockt. Und so finden Sie neben der „Schlagerrevue“, dem „Weiberabend“ und „Mordssonntag“ mit Gerhard Printschitsch auch wieder eine Vorstellung von „Schwarzgeld für weiße Tauben“,  „Flitterwochen zu Dritt“ und „Die süßesten Früchte“ in unserem Programm. In all diesen Inszenierungen von Gerhard Printschitsch sind übrigens Verwicklungen und ihre Auflösungen auf eine Art mit einander verknüpft, dass man herzhaft lachend ausrufen möchte: „Was für ein Theater!“

Charlie Chaplin sagte es einmal so: Das Leben ist ein Theaterstück – ohne vorherige Proben! Drum lebe so, wie Du es für richtig hältst und geh, wohin Dein Herz Dich führt. Singe, lache, tanze und liebe! Und lebe jeden einzelnen Augenblick deines Lebens, bevor der Vorhang fällt und das Theaterstück ohne Applaus zu Ende geht.

Auch sei vorausschauend erwähnt, dass Gerhard Printschitsch bereits für das Sommertheater probiert und Sie ab Anfang Juli mit dem „Eingebildeten Kranken“ und einem weiteren Musical überraschen möchte.

Wir freuen uns auf Sie!

Ihr Team der Kleinen Komödie Cottbus

 

Karten über Tel.: 0355 22 0 24 , kartenbestellung@kleine-komoedie-cottbus.de
oder über www.kleine-komoedie-cottbus.de

 

Spielplan Juni 2018 komplett




Fotos: Marko Ziesemer, Sandra Mattner, PR

 

 

 

 

 

 

Haftbefehl gegen 25-Jährigen in Lübbenau

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Handschellen

In Lübbenau hat die Polizei nun einen 25-jährigen Syrer festgenommen. Der Mann hatte seiner Frau mehrmals mit erheblicher Gewalt gedroht und einen anderen Mann mit Reizgas verletzt.

Er hatte fortgesetzt gegen eine Wohnungsverweisung für die Wohnung seiner Ehefrau verstoßen. Am selben Tag hatte der Beschuldigte bereits einen ebenfalls aus Syrien stammenden Mann in seiner Wohnung angegriffen und mit Reizgas im Gesicht verletzt. Durch die Staatsanwaltschaft Cottbus wurde daher wegen Bedrohung und gefährlicher Körperverletzung Haftbefehl gegen den Mann beantragt und durch das Amtsgericht Lübben erlassen. Er wurde einer Justizvollzugsanstalt überstellt.

red/pm

Bild: Rike www.pixelio.de

UPDATE FCE: Relegationshinspiel in Kiel findet statt

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UPDATE FCE: Relegationshinspiel in Kiel findet statt

Das Relegationshinspiel zwischen Weiche Flensburg und dem FC Energie Cottbus findet statt. Wie der FC Energie Cottbus mitgeteilt hat, gibt es Grünes Licht. Darüber hat der DFB den Club infomiert.

Das Spiel stand kurzfristig auf der Kippe, weil es an einem passenden Sicherheitskonzept für Kiel gefehlt hatte. Die Polizei hatte bestätigte, dass es versäumt wurde, rechtzeitig ein Sicherheitskonzept für das Spiel am morgigen Donnerstag vorzulegen. Im schleswig-holsteinischen Innenministerium fand heute ein Treffen zwischen Innenminister Hans-Joachim Grote (CDU), Polizei, Weiche Flensburg und Holstein Kiel statt.

Es wird mit bis zu 4.000 Energieanhängern gerechnet, im Gästeblock stehen allerdings nur 2.418 Plätze zur Verfügung. In den Internetforen und auf sozialen Plattformen ist zu lesen, dass sich einige Anhänger über die Internetseite von Weiche Flensburg mit Karten im Heimbereich eingedeckt haben. Insgesamt sind laut Verein bisher etwa 5.000 Tickets abgesetzt worden. Eine Fantrennung ist unter diesen Umständen nicht mehr strikt möglich. Nach Erkenntnissen der Polizei sollen sich darunter zahlreiche gewaltbereite Chaoten befinden, die bereits in anderen Stadien aufgefallen seien. Eine Fanrivalität gibt es zwischen beiden Vereinen bisher aber nicht, sie treffen das erste Mal aufeinander.

Die Partie findet in Kiel statt, da der DFB eine Austragung im Flensburger Manfred-Werner-Stadion aufgrund zu geringer Kapazitäten und fehlendem Flutlicht untersagt hatte.

 

Gartenfestival im Branitzer Park "Pückler im Garten der Wunder"

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Gartenfestival im Branitzer Park

Auf dem 8. Gartenfestival zeigen Gärtner und Züchter wie mit handwerklichem und nachhaltigem Geschick Schätze der Pflanzenwelt präsentiert werden können, welche auch Ihren Garten, Ihren Balkon oder Ihre Terrasse in einen Garten der Wunder verwandeln. Pücklers Liebe zum Orient und seine Leidenschaft für die Gartenkunst zeigt sich in Park und Schloss Branitz und soll vom 26.-27.05.2018 auch auf die Besucher übergehen.

Sie zeugen für das offene Weltbild eines Reisenden, der es vermag seinen Park als Spiegelbild außergewöhnlicher Kulturen zu gestalten und ein Paradies inmitten einer Wüste zu erschaffen. Allein die Gestaltung der Schlossterrasse mit ihrem Übergang in den Pleasureground, erinnert an die Hängenden Gärten – eine Gestaltungskunst, die heute auch als vertikale Begrünung bekannt ist.

"Wer etwas Besonderes für seinen Garten sucht, wird fündig. Wer einen entspannten Tag mit Kultur und Fachwissen anreichern möchte, wird glücklich. Unser Credo: Inspirieren, Flanieren, Genießen & Verweilen!" sagt Doreen Goethe, Projektleiterin für das Gartenfestival. Von 10 - 18 Uhr öffnen sich an beiden Tagen die Tore zur Schlossgärtnerei wo sich dutzende Händler, Züchter und Ratgeber rund um den Garten präsentieren. Aber auch für Unterhaltung drumherum ist gesorgt. Es gibt Händlervorträge rund um den Garten, Lesungen über Pücklers Leidenschaft, einen Blumengesteck Workshop mit anschließendem Wettbewerb sowie Gondelfahrten entlang der Seepyramide und Kutschfahrten im Außenpark.

Wer mit seinen Kindern zum Gartenfestival kommt, kann sie in einer Duftexpedition oder beim Gärtnern für Kinder an den grünen Daumen im eigenen Garten heranführen oder sie im KinderGarten beim Winden von Blütenkränzen, Naturstempeln oder beim Baumklettern mit in Pücklers Gartenwelt eintauchen lassen. Jagdhornbläser und Gartenkonzerte sowie Solokonzerte im Gelände und ein orientalisches Gartentheater werden abseits der Pflanzen für Unterhaltung sorgen.

Kulinarisch reichen die Variationen an dem Wochenende von Wein, Bowle, Limonade über Tee und Kaffe bis zu Grillspezialitäten, Sandwiches und Eis.

Ort

Park & Schloss Branitz, Historische Schlossgärtnerei, Robinienweg 5, 03042 Cottbus

Eintritt*

Erwachsene 7 € pro Tag / VVK 6 €

Studenten / Schwerbehinderte / ALG- Empfänger / Freiwilligendienste (nur mit gültigem Ausweis): 6 € pro Tag / VVK 5 €

Wochenendticket 12 € / VVK 10 €

Gruppenticket (ab 15 Personen, nur im VVK) 5,50 € pro Tag und Person

Freier Eintritt für Kinder (bis zum 14. Lebensjahr)  

* Ein Teil des Eintritts kommt der Stiftung Fürst Pückler/Branitz zugute.  Extra: Mit dem Festivalticket erhalten die Besucher ermäßigten Eintritt in die Ausstellungen der Stiftung Fürst Pückler in Branitz

Vorverkauf unter

www.gartenfestival-branitz.de und im CottbusService Stadthalle, in der Touristinformation Burg (Spreewald) und bei der Stiftung Fürst Pückler in Branitz

Parken

ausreichende Parkplatzkapazitäten vorhanden, Gebühr 3 €

ÖPNV

Verschiedene Züge fahren stündlich oder im Zweistundentakt nach Cottbus: Berlin – Cottbus RE2 (ODEG), Dresden – Cottbus RE18 (DB), Leipzig – Cottbus RE10 (DB). Ab Cottbus Hauptbahnhof können Besucher weiter mit der Pücklerlinie Bus 10 fahren und an der Haltestelle Branitz Schloss aussteigen.

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