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„Winter-Wunschkonzert“ in der Alten Färberei Guben

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„Winter-Wunschkonzert“ in der Alten Färberei Guben

Am Sonntag, den 05. Februar 2017, öffnet die Alte Färberei in Guben um 15.00 Uhr seine Pforten zum „Winter-Wunschkonzert“ mit dem Brandenburgischen Konzertorchester Eberswalde. Bereits zur Weihnachtszeit wird das Gubener Publikum aufgefordert aus einer Vielzahl von Melodien aus Oper, Operette und Filmmusik seine Favoriten für das Konzert zu wählen. Zur Auswahl stehen u. a. Ausschnitte aus bekannten Werken von Antonio Vivaldi, Vincenzo Bellini, Johann Strauß, Émile Waldteufel, Henry Mancini und Franz Lehár.

Stimmlichen Glanz verheißen an diesem Nachmittag Carola Reichenbach (Sopran) und Ulf Dirk Mädler (Bariton), die sich bereits jetzt freuen, die beliebtesten Arien und Duette der Gubener beim Wunschkonzert präsentieren zu dürfen. Seien sie dabei, und genießen Sie eine amüsante und schwungvolle winterliche Schlittenfahrt mit dem Brandenburgischen Konzertorchester Eberswalde.

Karten und Informationen unter: Service Center der Stadt Guben Tel. (0 35 61) 68 710  

Eintritt: 15,00 Euro


Wanderung zum "Teufelsberg"

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Wanderung zum

Der Verein Naturkundezentrum Spreeaue e.V. und das Heimatmuseum Dissen laden am Sonnabend, dem 4. Februar, zu einer ganz besonderen Winterwanderung ein. Um 14 Uhr startet die Tour am Cafe Liska auf dem Spreeauenhof zum Aussichtshügel in der Spreeaue. Die Skulptur mit dem Teufel und seinen Ochsen ist Ziel der Wanderung. Die Gästeführer des Vereins berichten unterwegs viel Wissenswertes über die Spreeaue, eines der größten Renaturierungsgebiete Deutschlands. Auf dem "Teufelsberg" gibt es ein teuflisch gutes (warmes) Getränk und Schmalzstullen. Dort werden auch die zwei Varianten der Sage „Wie der Spreewald entstand“ erzählt. Auf dem Rückweg wird die winterliche Siedlung „Stary lud“ besucht. Hier erfährt der Besucher, wie man das Leben in dieser kalten Jahreszeit vor ca. 1000 Jahren gemeistert hat.

Erwachsene zahlen 5 Euro und Kinder 3 Euro.

pm/red

Foto: Wikipedia, CC 3.0 Lizenz, Stefan Fussan

Schwarzheide gedenkt der Opfer des Holocaust

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Seit dem Jahr 1996 ist der 27. Januar, der Tag, an dem im Jahr 1945 das Konzentrationslager Auschwitz befreit wurde, Symbol für eine wachsame Erinnerung an die nationalsozialistischen Verbrechen. International wird in zahlreichen Gedenkveranstaltungen den Opfern des Nationalsozialismus gedacht. Auch der Landkreis Oberspreewald-Lausitz erinnert aller Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft jährlich in einer zentralen Veranstaltung. Diese findet statt am

Freitag, den 27. Januar 2017 um 13 Uhr auf dem Gedenkplatz Schipkauer Straße in Schwarzheide (gegenüber der BASF-Hauptverwaltung)

Alle Bürgerinnen und Bürger sind angesprochen, an diesem historischen Ort gemeinsam mit Landrat Siegurd Heinze, dem stellvertretenden Vorsitzenden des Kreistages Klaus-Jürgen Graßhoff, den Geschäftsführern der BASF Schwarzheide GmbH und weiteren Vertretern aus Politik und Gesellschaft an das durch das nationalsozialistische Regime verursachte Leid zu erinnern und der zahllosen Opfer des Holocaust zu gedenken.

pm/red

Motive aus dem Spreewald. Neue Ausstellung in Dissen

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Motive aus dem Spreewald. Neue Ausstellung in Dissen

Zarte Aquarelle mit Motiven aus der Spreewaldregion und aus dem Peitzer Gebiet präsentiert Hans Müller in der neuen Ausstellung im Heimatmuseum Dissen. Bei Musik, Kaffee und Kuchen können die Besucher zur Ausstellungseröffnung am Sonntag, dem 5. Februar, ab 15 Uhr, mit dem Peitzer Künstler über die Arbeiten ins Gespräch kommen.

pm/red

„Picasso!“ im Staatstheater Cottbus

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„Picasso!“ im Staatstheater Cottbus

„Picasso!“, der neue Ballettabend von Lode Devos, erlebt seine Uraufführung am Sonntag, 11. Februar, 19.30 Uhr im Großen Haus. Die Bühne entwarfen Lode Devos und Hans-Holger Schmidt, die Kostüme schuf Anne-Frederique Hoingne, die Musik stammt unter anderem von Philipp Glass, Pierre Boulez und Krzysztof Penderecki. Es tanzen Greta Dato, Inmaculada Marín Lopéz / Sara Peña, Denise Ruddock, Venira Welijan; René Klötzer, Niko König und Stefan Kulhawec.  

Devos, der zuletzt mit seiner Choreographie „Das Bildnis des Dorian Gray“ in der Kammerbühne großen Erfolg hatte, widersteht der Verlockung, die äußere Biographie Pablo Picassos in den Mittelpunkt zu stellen. Ihn fasziniert vielmehr Picassos künstlerischer Weg der Befreiung, der ihn zu beinahe unbeschränkter Freiheit in seinem Schaffen führte. Picasso ließ immer wieder Erreichtes hinter sich, um nach Neuem zu suchen. In „Picasso!“ überträgt Devos die Dynamik der Werke Picassos in tänzerische Energie und Bewegungsformen. So entwickelt und verändert sich die Choreographie gemäß den Schaffensphasen Picassos auf allen Ebenen: in der Tanzsprache, im Kostüm, im Bühnenbild. Diese Freiheit, die nichts von vornherein ausschließt und auf Akzeptanz, Annäherung und Verwandlung beruht, ist jedoch immer gefährdet.

Davon handelt der zweite Teil des Balletts. Im Mittelpunkt steht Picassos Bild „Guernica“, das den spanischen Bürgerkrieg thematisiert. Bühne und Kostüme sind radikal verändert, die Tanzsprache und die Musik ebenfalls. Picasso und seine Kunst überdauerten jedoch auch die fundamentale Gefährdung durch die Repressionen des Krieges.  

Offene Probe: Samstag, 28. Januar 2017, 10.00 Uhr, Großes Haus

Termin: Samstag, 11. Februar 2017, 19.30 Uhr, Großes Haus

Bild: Werbefotos für den Ballettabend „Picasso!“ von Lode Devos mit Greta Dato und Stefan Kulhawec; Fotos: Marlies Kross

Burger Angler treffen sich

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Burger Angler treffen sich

Am Sonntag, dem 5. Februar, findet die Jahreshauptversammlung des 1. Anglervereins Burg (Spreewald) für 2017 statt. Beginn ist um 10 Uhr im Gasthaus Hafeneck. Für noch säumige Mitglieder besteht ab 9 Uhr die Möglichkeit zur Beitragsentrichtung.

pm/red

Foto: Stephanie Hofschlaeger  / www.pixelio.de

 

Freese spricht Lausitzer Bahnprojekte an

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Freese spricht Lausitzer Bahnprojekte an

Am 23. Januar trafen sich der Lausitzer Bundestagsabgeordnete Ulrich Freese und seine SPD-Kollegen der Landesgruppe Ost auf Einladung der Deutschen Bahn zu Gesprächen über die aktuellen Herausforderungen aus bahnpolitischer Sicht mit Bahnvorstand Ronald Pofalla und den Konzernbevollmächtigten der ostdeutschen Länder im BahnTower in Berlin.  

Im Gespräch mit Ronald Pofalla im BahnTower tauschte sich Ulrich Freese dabei zu den wichtigen Themen aus seinem Wahlkreis aus, wie beispielsweise der Zukunft des Bahnwerkes Cottbus. "Intern ging es im Gespräch um die Zukunftsperspektiven des Bahnstandortes Cottbus, für den ich mich erneut eingesetzt habe", verriet Freese nach dem Treffen.  

Darüber hinaus wurde auch die Elektrifizierung der Bahnstrecke Görlitz-Cottbus thematisiert, für die sich Freese und sein sächsischer Kollege Thomas Jurk schon lange einsetzen, und dies auch im aktuellen Gespräch mit der Bahn deutlich machten. "Dabei muss nicht nur die Frage der Wirtschaftlichkeit sondern auch die Fragen der strukturellen Entwicklung der Lausitz einbezogen werden", so Freese. "Beim zweigleisigen Ausbau der Bahnstrecke Cottbus-Lübbenau werden die Planungen der Leistungsphase 1 und 2 im Jahr 2017 abgeschlossen, jetzt muss es darum gehen, dass sich die Bahn und das Land Brandenburg auf die Planungsphasen 3 und 4 verständigen, damit an dem Projekt zügig weitergearbeitet wird", so Ulrich Freese zu einem weiteren wichtigen Bahnthema für die Lausitz, zu welchem er sich gestern mit dem Vorstand und den Konzernbevollmächtigten für die ostdeutschen Länder austauschte.  

Ein weiteres Thema mit Auswirkungen auf die Lausitz ist der Knotenpunkt Königs Wusterhausen: "Als Nadelöhr für die zügige Anbindung der Lausitz an Berlin habe ich dieses ebenfalls thematisiert", so Freese. "Auch hier habe ich eine Notwendigkeit der Zweigleisigkeit für die Regionalbahn unterstrichen, und eine direkte Anbindung der Lausitzregion an den Flughafen Berlin-Brandenburg angesprochen, damit dieser aus der Lausitz direkt ohne Umsteigen erreicht werden kann", fordert Sozialdemokrat Freese.

pm/red

Foto: ODEG

368 Mal „Ja“ gesagt. Erneut mehr Eheschließungen beim Standesamt Burg

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368 Mal „Ja“ gesagt. Erneut mehr Eheschließungen beim Standesamt Burg

Die wunderbare Landschaft, die freundliche und fachkundige Beratung durch die Standesbeamtinnen, die vielen ungewöhnlichen Trauorte - all das und noch viel mehr sind sicher Gründe, weshalb immer mehr Heiratswillige das Standesamt Burg (Spreewald) auswählen. Zuständig ist es nicht nur für das Amt Burg (Spreewald), sondern auch für die Stadt Drebkau und die Gemeinden Kolkwitz und Neuhausen/Spree.

Im zurückliegenden Jahr schlossen die vier Standesbeamtinnen 176 Ehen (2015: 161). Die Trauungen gliedern sich wie folgt auf:

Drebkau:             12 Trauungen

Kolkwitz:             23 Trauungen

Neuhausen/Spree:        10 Trauungen

Burg (Spreewald):          131 Trauungen

95 Paare kamen zum Heiraten in den Spreewald. Sie stammen aus Cottbus, Potsdam, Berlin, Dresden, Leipzig, aus dem Vogtland, aus dem Harz, aus Bonn, Nürnberg, München, Hamburg, Solingen, Marburg…

86 Mal wählten die Brautpaare den Traumraum in Burg (Spreewald) für ihre Hochzeit. 47 Mal wurde jedoch in den gewidmeten Trauorten „Ja“ gesagt. Ganz vorn lag mit 17 Eheschließungen das Hotel „Bleiche & Spa“. Aber auch die „Kolonieschänke“ in Burg und der „Milanhof“ in Guhrow erfreuen sich großer Beliebtheit. Das Schloss Greifenhain und die Dorfkapelle Sergen rücken mit drei bzw. vier Trauungen immer mehr in den Blickpunkt der Heiratswilligen.

Auch Hochzeiten mit „ausländischer Beteiligung“ gab es im Standesamtsbezirk. So haben deutsche Heiratswillige Ehen geschlossen u. a. mit polnischen, russischen und österreichischen Partnern. Ein Ehepaar, das mit seinen drei Kindern in Norwegen lebt, heiratete ebenfalls im Standesamtsbezirk.

Zu den 176 Eheschließungen waren im Standesamt acht Ehen nachträglich zu beurkunden, weil Einwohner aus dem hiesigen Standesamtsbezirk im Ausland geheiratet habe, z. B. in Italien, Dänemark, auf Mauritius, den Philippinen und in Thailand.

Für das Jahr 2017 haben die Standesbeamtinnen um Monika Troppa bereits 144 Termine angenommen „und täglich gibt es Nachfragen.“ Für die Sonnabende von Mai bis September sind nur noch wenige Resttermine frei.

Übrigens: Das Standesamt Burg (Spreewald) präsentiert sich am Sonntag, dem 29. Januar, auf der Hochzeitmesse „Ja, ich will“ in der „Alten Chemiefabrik“ in Cottbus. Mit im Gepäck haben die Standesbeamtinnen dann auch die neue Hochzeitsbroschüre „…natürlich heiraten“ mit jeder Menge Wissenswertem zum Heiraten im Spreewald.

pm/red

Foto: Simone Hainz  / www.pixelio.de


Cottbus kürzt drei nächtliche 30er-Zonen

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Cottbus kürzt drei nächtliche 30er-Zonen

Bis Ende Januar werden drei der nachts geltenden 30er Zonen in Cottbus gekürzt. Dazu werden die entsprechenden Schilder entfernt. Grundlage ist eine Untersuchung durch Verkehrsexperten und die zuständigen Fachbereiche der Stadtverwaltung, die im Dezember von der Stadtverordnetenversammlung bestätigt worden war.  

Demnach wird auf folgenden Abschnitten die Tempo-30-Regelung nachts aufgehoben:  

Saarbrücker Straße

Im Abschnitt Poznaner Straße bis Thiemstraße wird auf rund 550 Metern Länge die Tempo-30-Regelung nachts zurückgenommen. (Die Regelung zwischen Poznaner Straße und Ortseingang bleibt bestehen.)  

Dresdener Straße

Im Abschnitt zwischen Hermann-Löns-Straße und Leuthener Straße erfolgt die Aufhebung der Tempo-30-Regelung nachts. (Die Regelung zwischen Breithaus und Leuthener Straße bleibt bestehen.)

Sielower Landstraße

Im Abschnitt zwischen Am Nordrand und Rennbahnweg wird ebenfalls die Tempo-30-Regelung nachts aufgehoben. (Die Regelung zwischen Nordring und Am Nordrand bleibt bestehen.)  

Bis zum Jahr 2015 wurden im Zuge der Lärmaktionspläne, Stufen I und II, insgesamt auf 13 Straßenabschnitten in der Stadt Cottbus Geschwindigkeitsbegrenzungen auf 30 km/h (nachts) festgelegt. Das führte zu einer breiten Diskussion in der Wirtschaft und der Öffentlichkeit. Bis heute werden die Vorhaben aus den Lärmaktionsplanungen, allen voran die Tempo-30-Abschnitte, in Cottbus teilweise noch sehr kontrovers diskutiert. Deshalb ließ die Stadtverwaltung Cottbus die Wirkung der Geschwindigkeitsbeschränkungen untersuchen.  

Eine der wichtigsten Fragestellungen war, ob durch die Einführung von Tempo 30 die Lärmbelästigung signifikant reduziert wurde. Das Ingenieurbüro SVU Dresden wurde daher von der Stadt Cottbus beauftragt, eine Wirkungsanalyse für die Tempo-30-Regelungen aus Lärmschutzgründen durchzuführen.  Die umfangreiche Datenerfassung (Messkampagnen zusammen mit dem Landesamt für Umwelt, Verkehrszählungen, Berechnungen etc.), die Abstimmungen mit den erforderlichen Fachbereichen der Stadt Cottbus sowie die Evaluierung der Ergebnisse dauerten bis in das Jahr 2016 an. Die Wirkungsanalyse wurde am 21. Dezember in der Stadtverordnetenversammlung präsentiert und die Rücknahme der Geschwindigkeitsreduzierung bestätigt.

pm/red

Foto: Cottbus-Bilder @UK

Seniorennachmittag im Cottbuser Stadtmuseum

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Seniorennachmittag im Cottbuser Stadtmuseum

Am 01. Februar 2017 lädt das Stadtmuseum Cottbus um 15 Uhr zum Seniorennachmittag im neuen Haus. Die Veranstaltung, welche alle zwei Monate im Stadtmuseum stattfindet, richtet sich an Personen ab 60 Jahren. Museum und Gemütlichkeit werden in einen angenehmen Einklang gebracht.

Der erste Seniorennachmittag des Jahres 2017 dreht sich um die Sonderausstellung „FASZINATION SAMMELN – 40 JAHRE FACHGRUPPE GEOLOGIE / MINERALOGIE COTTBUS“. In einer circa halbstündigen Führung entdecken die Gäste gemeinsam mit zwei Mitgliedern der Fachgruppe die Vielfalt der geologischen Sammelleidenschaft. Außerdem haben sie die Möglichkeit Einblicke in die Geschichte der Fachgruppe zu erhalten. Auf die Besucherinnen und Besucher warten zahlreiche Funde aus der Lausitz, der Region und der ganzen Welt. Beginnend bei Sanden aus Europa, über Fossilien, Achate bis hin zum Bernstein und gediegen Kupfer – die bunte Welt der Geologie erwartet unsere Gäste.

Nach der Führung besteht bei Kaffee und Kuchen die Möglichkeit weitere Rückfragen zu stellen, eigene Erfahrungen weiterzugeben oder nette Gespräche zu führen.

Der nächste Seniorennachmittag findet am 05. April 2017 statt. Der Beitrag zur Teilnahme beträgt fünf Euro. Da die Plätze begrenzt sind, werden Interessierte gebeten sich für diese Veranstaltung anzumelden.

Bitte melden Sie sich für die Veranstaltung im Stadtmuseum telefonisch oder per Email an.

Kontakt

Steffen Krestin
Städtische Sammlungen Cottbus / Stadtmuseum
Bahnhofstraße 52
03046 Cottbus Telefon 0355 612 2460
Fax 0355 612 132450
Email stadtmuseum@cottbus.de

pm/red

Cottbuser Agentur für Arbeit schließt Kooperationsvertrag mit JVA Dissenchen

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Cottbuser Agentur für Arbeit schließt Kooperationsvertrag mit JVA Dissenchen
Am Dienstag, den 24. Januar 2017 wurde der Kooperationsvertrag durch den Leiter der Justizvollzugsanstalt (JVA) Oliver Allolio und den Vorsitzenden der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Cottbus (AA) Heinz-Wilhelm Müller unterzeichnet.
 
Grundlage der Vereinbarung ist der Kooperationsvertrag zwischen dem Ministerium der Justiz und für Europa und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg und der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit zur Zusammenarbeit bei der Eingliederung von Inhaftierten und Haftentlassenen des brandenburgischen Justizvollzuges in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt.
 
Ziel der Kooperation ist es, die Zusammenarbeit zwischen der Justizvollzugsanstalt und der Agentur für Arbeit so zu gestalten, dass durch frühestmögliches Fördern und Fordern der Inhaftierten bereits während der Haft deren berufliche und soziale Wiedereingliederung deutlich gestärkt und damit das Rückfallrisiko nach der Entlassung vermindert wird. Bestehende Hindernisse oder Einschränkungen sollen durch verstärkte Vernetzung und gezielte Unterstützung beseitigt werden.
 
Oliver Allolio, Leiter der JVA: „Wir begleiten mit unserem Kooperationspartner den Entlassungsprozess der Gefangenen frühzeitig. So können verschiedene Möglichkeiten der Förderung von Weiterbildungsmaßnahmen, Berufsvorbereitungsmaßnahmen oder das Fortführen von begonnenen Ausbildungen rechtzeitig ausgelotet werden. Auch werden die Gefangenen zu Leistungsansprüchen beraten; bei Antragstellungen sowie beim Ausfüllen von Formularen erfahren sie die erforderliche Hilfestellung.“ Durch die Berufsberatung der AA erfolgt berufliche Beratung und Orientierung in monatlichen Sprechtagen in der JVA. Dabei geht es um Fördermöglichkeiten und freie Ausbildungs-und Arbeitsstellen.
 
Heinz-Wilhelm Müller, Vorsitzender der Geschäftsführung der AA betont: „Uns ist es wichtig, dass der Berufsberater eng mit dem pädagogischen Dienst der JVA zusammen arbeitet. So können zum Beispiel in Berufsorientierungsveranstaltungen in der JVA Berufswahltests durchgeführt werden, um nach der Strafentlassung gezielt den richtigen beruflichen Weg auszuwählen.“ Zwölf von der AA finanzierte Plätze zur Berufsvorbereitung werden direkt in der JVA vor Ort angeboten und aktiv genutzt.
 
Jährlich findet ein gemeinsamer Erfahrungsaustausch statt, um die Zusammenarbeit und Vernetzung optimal zu gestalten.
 
pm/red
 
Foto: Alexander Dreher  / www.pixelio.de
 

Schumann trifft Saxofon. 4. Philharmonisches Konzert im Großen Haus

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Schumann trifft Saxofon. 4. Philharmonisches Konzert im Großen Haus

Beim vierten Philharmonischen Konzert des Staatstheaters Cottbus am Freitag, 27. Januar, 20.00 Uhr, und Sonntag, 29. Januar 2017, 19.00 Uhr, jeweils im Großen Haus, erklingen Werke von Robert Schumann, Jacques Ibert und Erwin Schulhoff.

Der Romantiker Schumann war mit seiner Musik ebenso auf der Höhe der Zeit wie die vom Jazz inspirierten Saxofonkonzerte von Ibert und Schulhoff aus den 20er- und 30er-Jahren. Solist ist der junge Saxofonist Joonatan Rautiola, der an zwei finnischen Hochschulen eine Professur für sein Instrument innehat. Am Pult des Philharmonischen Orchesters steht als Gast Ulrich Windfuhr, ein in Europa, Asien und Amerika überaus gefragter Dirigent. Als Hochschulprofessor gibt er seit vielen Jahren sein Wissen weiter. Das Konzert wird gefördert von der Sieghardt-Rometsch-Stiftung.

Im Einzelnen sind zu hören Schumanns „Manfred”-Ouvertüre und die Sinfonie Nr. 2 C-Dur op. 61. Schumann schrieb in beiden Werken eine Musik, die an Grenzerfahrungen rührt. Manfred war eine berühmte literarische Figur der Zeit, die nach radikaler Selbstverwirklichung strebte und dabei auch Tabus verletzte. In der 2. Sinfonie verarbeitete der Komponist eine schwere seelische Krise.

Ibert eröffnet sein Concertino da camera mit einem übermütig jazzenden, spritzig-swingenden Eingangssatz. Erwin Schulhoffs Jazz-Concerto, eine Orchesterbearbeitung seiner Hot Sonate, ist von vielfältigsten Jazzrhythmen und -intonationen durchzogen. Vor allem Schulhoff wollte in der Verbindung von Jazz und klassischer Musik neue Wege abseits der Tradition beschreiten. Obwohl das Saxofon ursprünglich sogar für das Sinfonieorchester erfunden wurde, sind Konzerte für Saxofon doch eher selten.

Karten:

Für beide Konzerttermine sind derzeit Karten erhältlich im Besucherservice sowie online über www.staatstheater-cottbus.de, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24

Bild: Joonatan Rautiola (Saxofon); Foto: Agentur Jens Gunnar Becker

HC Spreewald II verliert in Frankfurt

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HC Spreewald II verliert in Frankfurt

Manche pflegen den Sonntag in Familie zu verbringen und haben sich am frühen Abend selbigen Tages am letzten Wochenende das Spiel der deutschen Handballer gegen Qatar angeschaut. Andere wie die Männer der Zwoten nutzen den Sonntag für einen Ausflug zu einem Auswärtsspiel nach Frankfurt / Oder. Manche ärgern sich dann nur über das verlorene Spiel der Nationalmannschaft. Andere wie die Männer der Zwoten bekommen die Höchststrafe, verlieren das Auswärtsspiel ganz knapp, hetzen zurück vor den heimischen Rechner und sehen die Deutschen ebenfalls knapp verlieren – Sonntag gelaufen.

Auch der Spielverlauf hatte sehr viele Ähnlichkeiten. Mit einer guten Truppe hingefahren, bestimmten die Spreewälder über weite Strecken das Spiel. Doch so gut sie in der Abwehr standen, so wenig vermochten sie ihr Angriffsspiel über die gesamte Spieldauer aufzuziehen, so hatte sich der HSC Mitte der zweiten Hälfte darauf eingestellt Und dann drehte sich das Spiel.

Größtes Manko, wie schon so oft, war die mangelnde Chancenauswertung oder auch die gute Torhüterleistung des Gegners, so dass wir nach einer komfortablen 5:9 Führung nach 20 Minuten plötzlich klarste Chancen liegen ließen und FFO zum 11:11 ausgleichen konnte.

Doch nochmals erarbeiteten sie mit zwei Toren eine 11:13-Halbzeitführung und hatten auch den Anwurf zur zweiten Hälfte. Der HC legt wieder vor, hat aber zunehmend Mühe, Tore zu erzielen. 14:16 steht es nach 40 Minuten und schließlich kann Frankfurt nach 47 Minuten erstmals den Ausgleich zum 19:19 erzielen. Beim 21:20 nach 53 Minuten geht der HSC erstmals in Führung, die Spreewälder können bis zum 23:23 aber immer wieder ausgleichen. Für den letzten Angriff hat der Gastgeber noch 20 Sekunden und sie schaffen es tatsächlich, eine 7-Meter-reife Aktion zu setzen, die ihr bester Werfer verwandelt. Die letzten vier Sekunden können die Gäste nur noch zu einem Wurf kurz hinter der Mittellinie nutzen. Schlusspfiff.

Der HC Spreewald II muss den Angriff auf noch mehr Schultern verteilen, nur Wolfgang Freimann allein reicht nicht.

HCS II: Nils Bullwinkel (Tor), Bert Orbanz (1 Tor), Norwin Dommaschk (1), Ingolf Burisch, Mirko Wolschke, Matthias Dümke, Robert Schwengber (3), Wolfgang Freimann (12), Ivo Wähner (1), Jonas Jecke (5) undChristian Piehl. [I. B.]
MV: Matthias Hesse, Jörn Elß

HSC 2000 Frankfurt vs. HC Spreewald II 24:23 (11:13).

Geflügelpestvirus bei Wildvogel in Forst (Lausitz) bestätigt. Sperrbezirk eingerichtet

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Geflügelpestvirus bei Wildvogel in Forst (Lausitz) bestätigt. Sperrbezirk eingerichtet

Am 17. Januar 2017 wurde in der Stadt Forst (Lausitz) in der Robert-Koch-Straße ein toter Bussard entdeckt. Nach Meldung des Fundes wurden unverzüglich amtliche Proben entnommen und an das Landeslabor Berlin-Brandenburg mit Sitz in Frankfurt (Oder) zur Untersuchung übersandt. Mit Feststellung des Verdachts einer Infektion des Wildvogels mit der Geflügelpest durch den H5N8-Virus wurden die Proben an das Nationale Referenzlabor auf der Insel Riems weitergeleitet. Durch das Friedrich-Löffler-Institut wurde am gestrigen Nachmittag das hochpathogene Geflügelpestvirus beim Wildvogel endgültig bestätigt.
 
Das Veterinäramt des Landkreises Spree-Neiße hat alle notwendigen Maßnahmen angeordnet. Dazu gehören die Einrichtung eines Sperrbezirks von einem Kilometer und eines Beobachtungsbezirks von drei Kilometern um den Fundort. Die Kennzeichnung der Bezirke wird für alle Bürgerinnen und Bürger sichtbar mit Schildern mit dem Hinweis „Wildvogelgeflügelpest – Sperrbezirk“ und „Wildvogelgeflügelpest – Beobachtungsgebiet“ vorgenommen.  
 
Eine Gesundheitsgefahr für die Bevölkerung ist nicht gegeben. Für Hunde- und Katzenhalter bestehen zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine zusätzlichen Einschränkungen.

pm/red

Foto: Doris Opitz  / www.pixelio.de

 

Cottbuser Linke: "OB Kelch führt Cottbus in die Isolation"

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Cottbuser Linke:

Der Ortsvorstand Cottbus der Partei DIE LINKE erklärt zur Äußerung des Oberbürgermeisters Holger Kelch in Auswertung des Gespräches beim Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg am 16.01.2017:

„Das Tischtuch ist zerschnitten“ – diese aus dem Mittelalter stammende Redewendung bezeichnet das Ende aller Kontakte und jeglichen Miteinanders. So positioniert sich der Oberbürgermeister unserer Stadt, Holger Kelch, öffentlich nach einem Gespräch mit Ministerpräsidenten Woidke am 16.01.2017 zur Verwaltungsstrukturreform.

Was folgt jetzt? Wie sieht das weiterführende Konzept des Oberbürgermeisters aus? Plant er einen „Cottbus-Exit“ aus dem Land Brandenburg? Will er eine neue Stadtmauer errichten und die Unabhängigkeit vom Land Brandenburg erklären?

Sicher gibt es zu Stand der Verwaltungsstrukturreform sehr unterschiedliche Ansichten. Auch der Cottbuser Ortsverband der Partei DIE LINKE ist erklärtermaßen gegen den zur Zeit im Raum stehenden Vorschlag, einen Großkreis im Süden des Landes zu bilden.

Wir verfolgen aber seit nunmehr fast zwei Jahren die Linie, zu diesem komplizierten Thema Fragen zu stellen, Meinungen zu äußern, Vorschläge zu unterbreiten und Forderungen zu stellen. Immer von einem Ziel geleitet – wo liegt für Cottbus die beste Lösung.

Leider stehen wir in der politischen Landschaft von Cottbus damit immer noch recht allein. Unsere Vorschläge an die anderen Fraktionen der Stadtverordnetenversammlung und die Stadtverwaltung trafen immer auf Ablehnung.

Die Gegenposition – Kreisfreiheit ohne Wenn und Aber! Reiner Trotz. In Verkennung bzw. bewussten Negierung der Tatsache, dass die Entscheidung darüber nicht in Cottbus, sondern in Potsdam, im Landtag, getroffen wird.

Unsere Botschaft: Wer in dieser, für unsere Zukunft wichtigen Entscheidung als Handlungsoption nur ein „Nein“ hat, stellt sich ins Abseits. Schlimmer – in diesem Fall – wird die Position einzelner Personen zum Risiko für die Stadt Cottbus. Verschlimmert dadurch, dass mit falschen Argumenten gearbeitet wird.

Krankenhaus, Straßenbahn, Tierpark, Staatstheater und andere, für unsere Stadt wichtige Einrichtungen hängen nicht am Status der Kreisfreiheit. Kreisfreiheit an sich ist kein Wert. Die Stadt Cottbus bleibt weiter bestehen. Sie ist und bleibt das Oberzentrum der Lausitz. Sie ist damit aber immer auch ein Teil der Lausitz.

Das Handeln des Oberbürgermeisters führt Cottbus in eine ständig stärker werdende Isolation und stärkt eine diffuse ablehnende Haltung im Umland gegen unsere Stadt.

Unsere Position ist, Cottbus und der Spree-Neiße-Kreis bilden einen neuen Kreis mit der Kreisstadt Cottbus. Forst wird ein wesentlicher Sitz von Verwaltungseinheiten. Außenstellen im gesamten Kreisgebiet sichern die Bürgernähe. Das hat historische Bezüge und Hintergründe, erfüllt die Positionen des Leitbildes in Bevölkerungszahl und Fläche und gibt eine stärkere wirtschaftliche Kraft.

Wir halten die demokratisch legitimierte Auseinandersetzung, die engagierte Verhandlung, die Anmeldung und Durchsetzung von berechtigten Forderungen, den Meinungsstreit für wichtiger und richtiger als ein stures „Nein“ , als ein am Mittelalter orientiertes zerschneiden von Tischtüchern.


Forster FDP startet in Bundestagswahlkampf. Renten und Energiepolitik als Themen

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Forster FDP startet in Bundestagswahlkampf. Renten und Energiepolitik als Themen
Am Sonntag, dem 22. Januar, fand der Neujahrsempfang der FDP Forst/Döbern im Restaurant Rosenflair statt. Neben dem Ortsvorsitzenden Jeff Staudacher hatte auch der FDP-Kreisvorsitzende Peter Kempe geladen.
Bei der gut besuchten Veranstaltung stimmten sich die Liberalen auf das wichtige Superwahljahr 2017 ein. Ortsvorsitzender Jeff Staudacher ist überzeugt: „Das Fehlen einer Partei der Rechtsstaatlichkeit erkennen die Menschen vor allem an der Flüchtlingsthematik, in der geltende Rechtsprechung aus den Angeln gehoben und durch Willkür ersetzt wird. In diese Lücke kann nur die FDP stoßen.“ Staudacher grenzt seine FDP dabei aber sofort klar von der aufstrebenden AfD ab: „Es gibt in Deutschland keine andere Partei, die politisch weiter entfernt von der AfD steht als die FDP. Was viele Menschen nicht erkennen, ist, dass Rechtsruck keine Alternative zum Rechtsstaat darstellt. Nur die FDP ist tatsächlich eine Alternative, denn wir sind im Gegensatz zur AfD an der Lösung von Problemen interessiert.“ 
 
Staudacher ist Direktkandidat der FDP im Wahlkreis 64 Cottbus - Spree-Neiße. Für die Bundestagswahl sieht der 29-jährige die Rentenpolitik als wichtiges Thema an. „Der Generationenvertrag hat in seiner jetzigen Form ausgedient. Der Demografische Wandel, veränderte Arbeitszeitmodelle sowie längere Erwerbs- und Bildungsbiografien verlangen nach flexibleren Rentenmodellen.“ 
 
Für den ebenfalls anwesenden FDP-Landesvorsitzenden Axel Graf Bülow ist auch die Energiepolitik thematischer Schwerpunkt bei der Bundestagswahl: „Die FDP Brandenburg steht für ein rationales Energiekonzept. Auf die Braunkohle können Deutschland und die Lausitz in den nächsten Jahren nicht verzichten.“

110. Fastnacht in Müschen

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110. Fastnacht in Müschen

Das kleine Dorf Müschen, heute ein Ortsteil von Burg (Spreewald), feiert mit seinen rund 350 Einwohnern in diesem Jahr die 110. Wendische Fastnacht. Für den großen Fastnachtsumzug am Sonntag, dem 5. Februar, haben sich bereits 50 Erwachsenenpaare, 17 Jugendpaare und 7 Kinderpaare angemeldet. Der Ausmarsch erfolgt um 14 Uhr. Am Abend wird zum Fastnachtstanz mit der „4&1-Band“ ins Festzelt eingeladen.

Bereits am kommenden Samstag, dem 28. Januar, gehen die Männer zampern. Treffpunkt ist um 8.30 Uhr am Sportlerheim, wo am Abend auch das Eieressen stattfindet.

Die Jugend zampert dann am 4. Februar. Treffpunkt ist um 7.30 Uhr. Am Abend sind Jung und Alt zum Tanz ins Festzelt eingeladen. Es spielt die „Vox-Band“.

pm/red

Großräschener Frauenfußballturnier geht nach Sachsen

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Großräschener Frauenfußballturnier geht nach Sachsen

Nach kurzfristiger, krankheitsbedingter, Absage der Frauen vom FC Sängerstadt spielten sieben Mannschaften um den Titel der ERGO Versicherung Chris-Andy Baer aus Großräschen.

Als angedachte inoffizielle Kreismeisterschaft Südbrandenburg angedacht, nahmen fünf Mannschaften der aktuellen Kreisliga teil und versuchten den Gästen von Post SV Dresden und dem FSV Viktoria Cottbus den Titel streitig zu machen.

Mit sechs Siegen aus sechs Spielen ging der Titel nach Dresden und mit nur vier Gegentreffern auch vollkommen verdient. Zwei Niederlage musste der ESV Lok Falkenberg hinnehmen und kam mit 12 Punkten auf den zweiten Rang, vor Viktoria Cottbus, die mit drei Siegen und drei Niederlagen durch das bessere Torverhältnis auf Platz Drei kamen. Die SG Diana Haida/ Preußen Elsterwerda wies die gleiche Bilanz auf, verpasste das Podest aber auf Grund des schlechteren Torverhältnisses. Ein Dank geht an die SG Kirchhain / Tröbitz, die trotz kurzfristiger Krankheitsfälle anreisten und mit 5 Spielerinnen einen Sieg, zwei Remis und drei Niederlagen erspielten. Am Ende reichte dies für Rang Fünf. Fünf Punkte erreichte auch die Mannschaft der BSG Chemie Schwarzheide und erreichte Platz Sechs. Die Frauen vom FSV erwiesen sich als freundliche Gastgeber und überließen bis auf zwei Remis den Gegnern die Punkte, so dass Platz Sieben ein enttäuschendes Ergebnis war.

Zur besten Torhüterin wählten die Verantwortlichen Jessica Kümmel von Haida/Elsterwerda und Laura Pohl vom Pokalsieger wurde beste Spielerin. Mit 11 Treffern war Stefanie Bretschneider beste Torjägerin und erhielt von Chris-Andy und Kevin Baer ebenfalls einen Sachpreis.

Massachusetts - Das Bee Gees Musical in Cottbus

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Massachusetts - Das Bee Gees Musical in Cottbus

Live dabei: Original Bee Gees Mitglied Vince Melouney & die Originalmusiker Blue Weaver und Dennis Bryon. Gemeinsam mit den Künstlern steht auf der Bühne die Tanzgruppe Pfiffikus.

 „Massachusetts“ bringt Sie am 04.02. in der Stadthalle Cottbus zurück in die Sixties und die bunte Disco-Ära der 70er und 80er Jahre und erzählt die einzigartige Erfolgsstory der BEE GEES. Und wieder stehen drei Brüder auf der Bühne: Walter, Davide und Pasquale Egiziano heizen ihrem Publikum mächtig ein. Stimmlich und optisch atemberaubend nah am Original überzeugten sie sogar Barry und Robin Gibb, die ihnen begeistert den Titel ITALIAN BEE GEES verliehen.

Die musikalische Sensation perfekt machen BEE GEES Schlagzeuger Dennis Bryon, Original BEE GEES Mitglied Vince Melouney und BEE GEES Keyboarder Blue Weaver. Veranstalter RESET Production ist glücklich und stolz, alle drei für „Massachusetts“ begeistern und somit den Traum vieler BEE GEES Fans erfüllen zu können.

Tickets erhältlich in der Stadthalle (0355-7542444), bei der Lausitzer Rundschau, beim Wochenkurier und an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie versandkostenfrei unter www.beegeesmusical.com und 0365-5481830.sowie am Veranstaltungstag ab 19 Uhr an der Abendkasse.

pm/red

LEAG überreicht 1.500 Euro-Scheck an Johanniter

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LEAG überreicht 1.500 Euro-Scheck an Johanniter

Getränkeverkauf bei "Nacht der kreativen Köpfe" in der LEAG-Hauptverwaltung erbrachte 1500 Euro.

Der Erlös aus dem Getränkeverkauf bei der Nacht der kreativen Köpfe in der LEAG-Hauptverwaltung geht an die Johanniter in Cottbus. Die LEAG war auch bei der 10. Nacht der kreativen Köpfe in Cottbus am 8. Oktober 2016 wieder ein Publikumsmagnet und lockte über 2000 Besucher in ihre Verwaltung in die Cottbuser Südstadt. Unter dem Motto "Handwerk zwischen gestern und übermorgen" gab es vielfältige Möglichkeiten, im Foyer der LEAG auf Entdeckungsreise zu gehen und sich selbst handwerklich zu betätigen. Das machte viele der LEAG-Besucher durstig. Bereits im Vorfeld und während der Veranstaltung hatte LEAG informiert, dass der Erlös aus dem Verkauf der "Ostsee-Cocktails" für den guten Zweck gespendet wird, so dass die Schlange an der Ostsee-Bar nicht abriss.

Die LEAG stockte den erlösten Betrag auf 1500 Euro auf und entschied sich, das Geld an die Johanniter in Cottbus zu übergeben. "Wir haben uns für die Johanniter in Cottbus entschieden, da wir anerkennen möchten, was die Mitarbeiter dort für Menschen leisten, die Hilfe benötigen. Eine zusätzliche finanzielle Unterstützung an der einen oder anderen Stelle kann dabei helfen," sagt Dr. Wolfgang Rolland, Leiter der LEAG-Kommunikation.

Foto (Johanniter) v.l.n.r.: Andreas Berger-Winkler (Mitglied des Regionalvorstandes) und Michaela Klaucke (LEAG)

pm/red

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