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Film ab! Vizekanzler Olaf Scholz eröffnet 29. FilmFestival Cottbus

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Eröffnungs Großes Haus des Staatstheater Ciottbus_29 FilmFestival Cottbus

Cottbus ist ab sofort in den Händen von tausenden Filmschaffenden und Kinofans aus ganz Osteuropa. Mit einer großen Festveranstaltung im Großen Haus des Staatstheater Cottbus ist das 29.FilmFestival Cottbus eröffnet worden. Auch Bundesfinanzminister und der diesjährige Schirmherr Olaf Scholz war zu Gast und würdigte das Festival als eines der weltweit führenden des osteuropäischen Films. Bis Sonntag können Besucher mehr als 200 Filme aus über 40 Ländern schauen. Zudem gibt es viele Netzwerkveranstaltungen, Gesprächsrunden und Partys.

Das Filmfestival Cottbus teilte dazu mit:

Im Großen Haus des Staatstheater Cottbus eröffnete am Abend des 5. November das 29. FilmFestival Cottbus (FFC) in Anwesenheit des Schirmherrn der Ausgabe, Bundesfinanzminister Olaf Scholz. Außerdem zu Gast waren der Vorsitzende des FFC-Kuratoriums, Matthias Platzeck, sowie das Filmteam des Eröffnungsfilms SMUGGLING HENDRIX um Regisseur Marios Piperides. 

„Das Ende des Kalten Kriegs war zugleich der Anfang für das FilmFestival Cottbus. Seit 1991 hat es sich zu einem der weltweit führenden Festivals des osteuropäischen Films entwickelt“, sagt Bundesfinanzminister Olaf Scholz. „Die gewaltigen Veränderungen in den Ländern Osteuropas haben sich in den nunmehr 29 Film-Jahrgängen auf ebenso eindrucksvolle wie bewegende Art und Weise widergespiegelt. Auch die Filme in diesem Jahr lassen uns Zuschauerinnen und Zuschauer wieder intensiv teilhaben am Leben und Realitäten der Protagonisten an der Nahtstelle zwischen Ost und West, 30 Jahre nach dem Fall der Mauer.“

Das Große Haus des Staatstheater Cottbus erstrahlte im Blau des FFC. Durch den Eröffnungsabend führte der Regisseur Axel Ranisch, der auch den aktuellen Festivaltrailer verantwortet, das Duo LeDazzo mit Lena Hauptmann und Dan Baron umrahmte den Abend musikalisch. Die geladenen Gäste aus Film, Politik und Gesellschaft wurden von SMUGGLING HENDRIX, einer Koproduktion aus Griechenland, Zypern und Deutschland, die die Teilung Nikosias thematisiert, bestens unterhalten.

„30 Jahre nach dem Mauerfall verbindet das Programm des diesjährigen FilmFestival Cottbus mit über 200 Filmen aktuelle und historische Perspektiven Osteuropas. Ein bissiges und durchaus unterhaltsames Kino, das sein Publikum gleichermaßen herausfordert und ihm eine Heimat bietet, weil es lebensnah ist, ohne belehren zu wollen“, sagt Bernd Buder, FFC-Programmdirektor. „Auffällig viele junge Leute stehen dabei vor und hinter der Kamera – Filmemacher und Protagonisten, die erst nach dem Fall des Eisernen Vorhangs, während des Übergangs von einem politischen und wirtschaftlichen System ins andere, sozialisiert wurden. Sie vermessen den Lebenswert der Gegenwart ohne Nostalgie, nationalen Pathos und falsche Visionen, aber mit pragmatischem Gespür für Geschichte und Zukunft – nur scheinbar ziellos, zuweilen mit Unruhe und Zorn, aber einem verlässlichen Kompass, um Fake von Fakten und Parolen von Dialogfähigkeit zu unterscheiden.“

Über das FilmFestival Cottbus 
Das 29. FilmFestival Cottbus findet vom 5. bis 10. November 2019 statt. In vier Wettbewerben und elf weiteren Sektionen zeigt das FFC über 200 Filme, die um ein Preisgeld von mehr als 75.000 Euro und die begehrte Preisskulptur LUBINA (sorbisch: die Liebreizende) konkurrieren. 
Über 22.000 Zuschauer besuchten 2018 das Festival des osteuropäischen Films in Cottbus.
Maßgeblich unterstützt wird das 29. FilmFestival Cottbus vom Land Brandenburg, der Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH, der Stadt Cottbus, dem Auswärtigen Amt und dem Creative Europe-Programm der Europäischen Union.
 
red/Presseinfo
 
 

Neues Bildungsmanagement und erste Bildungskonferenz in Cottbus

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Stadthaus Cottbus

Mit dem Bundesprogramm „Bildung integriert" beginnt auch in Cottbus/Chóśebuz das Zeitalter des datenbasierten kommunalen Bildungsmanagements. Dabei geht es um eine bereichsübergreifende Zusammenführung bildungsrelevanter Daten sowie eine bereichsübergreifende Steuerung von Abstimmungs- und Entscheidungsprozessen aller Bildungsakteure in Cottbus.

Mehr Infos gibt es zudem im Videogespräch im Titelvideo.

Die Stadt Cottbus teilte dazu mit:

Oberbürgermeister Holger Kelch: „Bildung ist mehr als zur Schule zu gehen. Bildung findet immer und überall statt. Zum Beispiel, wenn ich mit meinen Nachbarn ins Gespräch komme und dort etwas Neues erfahre, wenn ich Sport treibe in meinem Verein, ein Instrument lerne oder mich in der Volkshochschule für einen Kurs begeistere. Bei jedem ehrenamtlichen Engagement lernt man und erfährt Bildung. Aber auch, wenn sich jemand im Beruf fortbildet oder sich für etwas einsetzt."

Die Stadt Cottbus/Chóśebuz arbeitet mit einem erweiterten Bildungsverständnis, was davon ausgeht, dass Bildung immer und zu jeder Zeit stattfindet, nicht nur in der Schule, sondern auch bei der Gestaltung von Nachbarschaftsprojekten, beim Sport, im Ehrenamt sowie beim Besuch kultureller Einrichtungen. All diese unterschiedlichen Facetten von Bildung finden sich in großer Anzahl in Cottbus/Chóśebuz. Dieser Schatz ist zu heben: die kommunale Bildungs-landschaft verdient mehr Beachtung, erfordert deutliche Entwicklungsimpulse und soll transparent für alle Menschen in Cottbus/Chóśebuz dargestellt werden. Cottbus/Chóśebuz will damit ein Bildungsleuchtturm in der Lausitz sein.

Die Stadtverwaltung Cottbus/Chóśebuz ist unter anderem daran interessiert, Ursachen für herkunftsbedingte Bildungsbenachteiligung auszugleichen. Dafür müssen insbesondere Übergänge im Schulsystem angeschaut werden. Mit der Auswertung verschiedener Daten ist die Stadtverwaltung in der Lage, viel konkreter und punktgenauer Empfehlungen und Lösungsansätze zu formulieren.

Für den Prozess ist das Cottbuser Bildungsbüro zuständig, bestehend aus Bildungsmonitoring, Bildungsmanagement und Bildungskoordination. Kontakt über bildungsbuero@cottbus.de .

Am 02.12.2019 soll die erste Cottbuser Bildungskonferenz stattfinden, die auch als Kick-off-Veranstaltung für die Erstellung eines Cottbuser Bildungsleitbildes fungieren soll. Ein Leitbild, das für eine gesamte Stadt wirksam sein soll, sollte von möglichst unterschiedlichen Akteuren, Menschen und Institutionen entwickelt werden in einem partizipativen Prozess. Leitfragen für den Prozess werden sein: Was verstehen wir eigentlich unter Bildung? Wo fängt sie an und wo hört sie auf? Was ist unsere Vision von guter Bildung und welche Ideen von einer kommunalen Bildungslandschaft haben wir? Was gibt es an guten Bildungsangeboten und welche Ideen sind noch nicht umgesetzt? Wie können alle Menschen chancengerecht an den Angeboten in Cottbus/Chóśebuz partizipieren? Die Konferenz findet in der Lausitz Arena statt. Nähere Informationen finden Sie auf der Homepage der Stadt unter www.cottbus.de/bildung_integration und auf unten verlinktem Flyer.

red/Presseinfo

Filmfestival Cottbus 2019: NLaktuell-Filmtipp für Mittwoch

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Film

Das Filmfestival Cottbus 2019 ist gestern gestartet. Niederlausitz aktuell hat für Kinogänger jeden Tag einen Filmtipp herausgesucht. Am heutigen Mittwoch um 19:30 Uhr läuft im Obenkino der polnische Film "Bumerang", unser heutiger Filmtipp, eine regelrechte Entdeckung! "Polen in den 1960er-Jahren: Schon der Vorspann des Films ist wie ein Verhör, in dem versucht wird, die Tatsachen zu ordnen und zu verstehen. Es gibt Aussagen von Polizisten, Passanten, Gutachtern. Der Zuschauer begreift allmählich, dass bei einem Autounfall Menschen ums Leben gekommen sind. Sie waren jung, verliebt – und fast noch Kinder."  Insgesamt werden heute 24 Filme in fünf Spielstätten gezeigt. 

Zum Film:

Als der junge Westdeutsche Kurt mit seinem VW-Käfer nach Wrocław kommt, wird gerade eine Mine aus der Kriegszeit entschärft. Er will das Haus, wo einst seine Eltern lebten, fotografieren. Jetzt wohnen hier ein polnischer Kfz-Meister und seine Tochter Ewa. Der junge Deutsche und die junge Polin verlieben sich ineinander, obwohl die Schrecken des Zweiten Weltkriegs nach wie vor in der Stadt präsent sind. Für Ewas Vater, der einen Teil der Familie im Krieg verlor, ist diese Liebe  mehr als nur ein Dorn im Auge; die eintätowierte Häftlingsnummer auf dem Unterarm eines Konzentrationslager-Überlebenden, der auf einer Party neben Kurt sitzt, ist mehr als nur eine Mahnung an die deutschen Kriegsverbrechen. Hat eine Liebe „nach Auschwitz“ überhaupt eine Chance und Daseinsberechtigung?

Das im Stil der Nouvelle Vague gedrehte Nachtkriegsdrama ist die Bestandsaufnahme eines geschichtlichen Verbrechens, eine in schwarz-weiß gedrehte Farbpalette der nationalpolitischen Empfindlichkeiten und Stereotype; zugleich eine spannende und frische Love-Story, die, wie kaum ein anderer Film der damaligen Zeit, das deutsch-polnische Nachkriegszeit-Verhältnis differenziert reflektiert. Wrocławs/Breslaus deutsche Vergangenheit wird offen angesprochen und ein weltoffener Bundesdeutscher zur Identifikationsfigur, die in die emotionalen Mühlen der Geschichte gerät.

Termin:

06.11.2019, 19:30 im Obenkino, Tickets 

Das komplette Filmfestivalprogramm gibt es hier zum Nachlesen.

Foto: ©Filmoteka Narodowa 

Gesucht: Begleiter für die Internationale Grüne Woche in Berlin

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 Der Landkreis OSL ist 2020 erneut zu Gast bei der Internationalen Grünen Woche. Kleine Unternehmen, wie hier der Cateringservice Katja Kling aus Schwarzheide in diesem Jahr, können mitreisen und sich abwechselnd am Marktstand präsentieren. Bewerbungen sind bis zum 15.11. möglich.

Der Landkreis OSL ist auch im kommenden Jahr zu Gast bei der weltgrößten Verbrauchermesse für Land- und Ernährungswirtschaft, der „Internationalen Grünen Woche“ in Berlin. Nach den erfolgreichen Teilnahmen in den vergangenen drei Jahren hat sich der Landkreis Oberspreewald-Lausitz erneut beim Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft des Landes Brandenburg um einen Gemeinschaftsstand in der Brandenburg-Halle für 2020 beworben und den Zuschlag erhalten. 

Vor Ort möchte sich der Landkreis an einem als Marktstand angelegten Ausstellerplatz gemeinsam und in der Regel täglich wechselnd mit jeweils einem kleinen Unternehmen oder Verein der Ernährungs-, Land- und Forstwirtschaft, des Gartenbaus, der Fischerei oder des ländlichen Handwerks präsentieren. Die Mitreisenden haben die Möglichkeit, ihre Produkte einem großen Publikum zu präsentieren und den Gemeinschaftsstand für Eigenwerbung zu nutzen. Für die Teilnahme ist ein kleiner Betrag in Höhe von 100 Euro pro Tag zu entrichten.

Das Sachgebiet für Wirtschaft und Förderung des Landkreises ruft alle interessierten Unternehmen und Vereine der genannten Bereiche auf, sich zu melden. Interessierte können sich bis zum 15. November 2019 kurz schriftlich, auch per E-Mail, beim Landkreis Oberspreewald-Lausitz, Sachgebiet für Wirtschaft und Förderung, Dubinaweg 1, 01968 Senftenberg bewerben. Ansprechpartnerin ist Bärbel Weihmann (Telefon: 03573- 870 5141; E-Mail: baerbel-weihmann@osl-online.de).

Die Internationale Grüne Woche findet vom 17.01. bis 26.01.2020 im Berliner Messezentrum statt. Neben dem Landkreis OSL wird in der Brandenburghalle unter anderem auch der Spreewaldverein e.V. traditionell mit einem Doppelstand und dem Verkauf von Spreewaldprodukten vertreten sein.

Weiße Tafel gewinnt einen Sonderpreis

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Sonderpreis Übergabe IHK Cottbus

Für den erstmals von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus ausgerichteten Innenstadtwettbewerb „Handel(n) für lebendige Innenstädte“ der City-Offensive Südbrandenburg 2019 gingen insgesamt 28 spannende Beiträge aus der Region ein, fünf davon aus Spremberg.

Ziel des Wettbewerbes war es, engagierte Standortgemeinschaften und Gewerbevereine für ihr Engagement vor Ort zu würdigen und eine nachhaltige Belebung der Innenstädte zu erzielen. Dabei wurden besonders frische unkonventionelle Ideen gekürt.

Neben der Verleihung in den Kategorien Events sowie Projekte, Kampagnen und öffentlichen Raum gab es auch einen Sonderpreis, über den die Jury entschied. Dabei erhielt das Spremberger Team des Lausitzer Kultursommers mit der Veranstaltung „Weiße Tafel – Kulturpicknick am Bullwinkel“ diesen Sonderpreis und konnte sich neben einem Blumenstrauß auch über eine kleine Finanzhilfe freuen. Als Bemerkung für die Auszeichnung lobte die Jury die offene und ungezwungene Atmosphäre, bei der viele lebendige Gespräche geführt wurden.

Red./Presseinfo

Foto: © IHK Cottbus

Schwimmhalle wegen Wettkampf am 9. November 2019 geschlossen

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Schwimmhalle Spremberg

Auf Grund eines Wettkampfes kann die Schwimmhalle Spremberg am 9. November 2019 (Samstag) nur eingeschränkt genutzt werden.

Die Stadt teilte weiter dazu mit:

Für den öffentlichen Badebetrieb bleibt die Schwimmhalle Spremberg an diesem Tag geschlossen. Die Nutzung der Sauna ist davon nicht betroffen. Hier ist wie gewohnt von 13.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.

Red./Presseinfo

 

 

Die 5. Jahreszeit steht vor der Tür!

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Logo Fastnachtsverein Straupitz / Spreewald e.V.

Die 5. Jahreszeit steht kurz bevor und unser Dorf wird von Schlachtrufen beschallt, wenn die Straupitzer Narren am 11.11. um 11.11 Uhr versuchen, dem bisherigen Bürgermeister André Urspruch den goldenen Schlüssel des Spreewalddorfes abzunehmen und die Machthoheit an sich zu reißen. Wir freuen uns sehr über Zuschauer und viele Narren, die das Spektakel hoffentlich zu einem Erfolg werden lassen!

Weiter teilte der Fastnachtsverein Straupitz / Spreewald e.V. dazu mit:

Treff für alle begeisterten Narren ist um 10.45 Uhr das ehem. „Café Genuss“. Im Anschluss an das bunte Treiben kommen wir hoffentlich noch einmal mit dem Bürgermeister über die zu leitenden Amtsgeschäfte ins Gespräch. Mit etwas Glück ist die von ihm überreichte Schatulle mit den Finanzen des Ortes in diesem Jahr nicht komplett leer und er sorgt für entsprechende Verpflegung während der Übergabe der Amtsgeschäfte. Übrigens: Ob das Prinzenpaar der neuen Session oder stellvertretend der Vereinsvorsitzende Fabian Schneegaß den goldenen Schlüssel in Empfang nimmt, entscheidet sich erst kurzfristig. Nichtsdestotrotz sind wir guter Dinge, zeitnah unser Prinzenpaar präsentieren zu können! Am Samstag, den 16.11.2019, sind wir bei der Karnevalseröffnung in Lübbenau zu Gast – mittlerweile zum dritten Mal und damit „traditionell“! Freie Plätze im Bus sind noch vorhanden. Am 23.11. werden wir dann ab 09.00 Uhr den Platz vor der Festhalle in der Laasower Straße auf Vordermann bringen. Dort soll im kommenden Jahr vom 21. – 23.02.20 zur Fastnacht und zum Karneval unser Festzelt gerockt werden.

Straupitz Helau!

Red./Presseinfo

Foto: © Fastnachtsverein Straupitz / Spreewald e.V.

81-Jähriger bei Unfall in Finsterwalde gestorben

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Symbolbild

Bei einem Verkehrsunfall in Finsterwalde ist ein ein 81-Jähriger gestern Nachmittag gestorben. Sein Auto war in der Karl-Marx-Straße gegen einen Transporter geprallt. Erste Ermittulngen deuten auf eine natürliche Todesursache hin.

Die Polizei teilte dazu mit:

Polizisten wurden am Dienstag gegen 14:15 Uhr zu einem Unfall in die Karl-Marx-Straße gerufen. Dort war ersten Erkenntnissen nach ein PKW OPEL gegen einen VW-Transporter gestoßen und hatte einen geringen Sachschaden verursacht. Die Beamten entdeckten, dass der OPEL-Fahrer leblos in seinem Auto saß, so dass der Notarzt verständigt wurde. Dieser konnte nur noch den Tod des 81-Jährigen feststellen. Die Ermittlungen zu den Umständen dauern an, es kann jedoch nach ersten Untersuchungen von einem natürlichen Tod ausgegangen werden.

Weitere Polizeimeldungen aus dem Landkreis Elbe-Elster

Elsterwerda: Nachdem am Dienstag ein Bewohner eines Mehrfamilienhauses in der Straße des 3. Oktober seine Wohnungstür beschädigt hatte, wurde die Polizei wenig später erneut zum Einsatzort gerufen. Gegen 17:45 Uhr randalierte der 39-Jährige abermals und musste zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen werden. Dabei wehrte er sich aktiv und warf sich mit seinem gesamten Körpergewicht gegen die handelnden Beamten. Ein Atemalkoholtest wies einen Wert von 2,2 Promille aus, gegen den Mann wurden Ermittlungen wegen des Widerstandes und Sachbeschädigung eingeleitet.

Finsterwalde:  In der Brunnenstraße stürzte am Dienstag gegen 17:15 Uhr eine Radfahrerin und verletzte sich. Hinzugerufene Polizeibeamte mussten bei der 53-Jährigen einen Atemalkoholwert von 2,88 Promille feststellen, so dass die Entnahme einer beweissichernden Blutprobe erforderlich war. Gegen die Frau wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Bönitz: Gegen 07:20 Uhr am Mittwochmorgen wurde die Polizei über den Diebstahl eines Minibaggers in der Mathias-Loi-Straße informiert. Unbekannte Täter waren gewaltsam auf das Grundstück gelangt und stahlen in der Nacht zum Mittwoch den Hydraulik-Schaufelbagger. Umgehend nach Bekanntwerden des Diebstahls eingeleitete Fahndungsmaßnahmen führten bislang noch nicht zum Auffinden des gelben Baufahrzeuges.

red/Presseinfo

Bild: Marco Zaremba_pixelio.de

 


Schuhkartons mit Weihnachtsfreude: Mitpacken am 9. November im Lausitz Park

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Weihnachten im Schuhkarton im Lausitz Park Cottbus

„Weihnachten im Schuhkarton“ ist eine Aktion, die weltweit bedürftigen Kindern zur Weihnachtszeit mehr ein Glücksmoment bescheren will. International ist die Aktion unter dem Namen „Operation Christmas Child“ bekannt. Seit 1993 wurden weltweit bereits über 157 Millionen Kinder in über 150 Ländern erreicht.

Weiter teilte der Lausitz Park Cottbus dazu mit:

Am 9. November können auch dieses Jahr wieder im Lausitz Park Cottbus Geschenkepäckchen gepackt und gleich abgegeben werden. Auch bereits vorbereitete Päckchen werden natürlich gern entgegen genommen. Von 10 - 18 Uhr sind ehrenamtliche Mitglieder des Vereins „Geschenke der Hoffnung e.V.“ vor Ort, geben Informationen über die Aktion und beantworten Fragen. Auch spezielle Einkaufslisten liegen für alle, die mitmachen wollen, bereit. Ein Schuhkarton schenkt am meisten Freude, wenn er zugleich mit nützlichen und mit schönen Dingen gefüllt wird. Spezielle Einkaufslisten helfen dabei, das Richtige auszuwählen, denn es gibt auch Dinge, die nicht erlaubt sind. Alle Schuhkartons werden geprüft, ob die zum Teil strengen Einfuhr- und Zollbestimmungen eingehalten wurden.

Am 9. November von 10 - 18 Uhr im Lausitz Park können alle Neueinsteiger bei der Zusammenstellung der Pakete Hilfe bekommen, auch im Hinblick auf die Zollregelungen der diversen Bestimmungsländer. Am Basteltisch können große und kleine Hände die Schuhkartons noch hübsch verpacken. Machen Sie mit. Packen Sie einen Schuhkarton, verschenken Sie Freude und Hoffnung und bereiten Sie einem Kind ein unvergessliches Weihnachten.

Bis zum 15. November können Sie Ihre Päckchen im Lausitz Park an der Marktkauf-Information abgeben.

Red./ Presseinfo

Foto: © Kleitz Wirth media GmbH

16. Bildungskonferenz: Zukunft gestalten mit digitaler Bildung

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Symbolbild

Digitalisierung verändert unsere Gesellschaft über alle Lebens- und Arbeitsbereiche. Digitale Bildung ist eine Herausforderung und Chance zugleich, die in den Bildungseinrichtungen ganz unterschiedlich angegangen wird. Dabei werden sich die Schulen, angefangen von den Grundschulen bis in die Berufsschulen dem Thema „Digitale Bildung“ in den nächsten Jahren stellen müssen. 

 

Weiter teilte der Landkreis Elbe-Elster dazu mit:

Der Landkreis Elbe-Elster ist sich dieser Aufgabe bewusst und wird mit der 16. Bildungskonferenz am 7. November unter der Überschrift „Digitale Bildung: Zukunft gestalten zwischen digital und analog“ das Thema aufgreifen. Neben einem Vortrag von Dr. Melanie Stilz (TU Berlin) am Vormittag werden am Nachmittag verschiedene Foren von der Kita bis hin zur Arbeitswelt 4.0 angeboten. Hier werden die Diskussion, der Austausch von Erfahrungen und auch die Feststellung von notwendigen Handlungsbedarfen im Mittelpunkt stehen.

Programm der 16. Bildungskonferenz am 7. November 2019, 9.30 Uhr, Schulstandort Clara-Zetkin-Straße 8 in Falkenberg/Elster.

09:30 EINTREFFEN DER GÄSTE

10:00 ERÖFFNUNG, Christian Heinrich-Jaschinski, Landrat

10:20 BERICHT AUS DER LENKUNGSGRUPPE, Heinz-Wilhelm Müller, Vorsitzender der Geschäftsführung

der Agentur für Arbeit Cottbus

10:30 VORTRAG: „DIGITALE ZUKUNFT GESTALTEN – WARUM FÜR DIE BILDUNG KREATIVITÄT EBENSO WICHTIG IST WIE ALGORITHMEN“, Dr. Melanie Stilz, Technische Universität Berlin

11:30 PAUSE

12:30 KULTURMODUL TEIL I mit Alireza Zokaifar

13:00 FOREN ZUR DIGITALEN BILDUNG:

I KINDERTAGESSTÄTTEN, Input: Eva-Maria Aurenz, Karen Brünger, Carmen Göbel, Paul Kramp

II SCHULE, Input: Gunter Gesper, Jens Mar_cke, Franziska Murr

III AUßERSCHULISCHE JUGENDBILDUNG, Input: Guido Schieritz, René Schöne

IV ERWACHSENENBILDUNG, Input: Sandra Junghardt, Sabine Rau

V ARBEITSWELT 4.0, Input: Silke Schiefer, Anja Walter

15:00 KULTURMODUL TEIL II mit Alireza Zokaifar

15:30 AUSBLICK: Roland Neumann, Beigeordneter

Red./ Presseinfo

Foto: cherylt23 | pixabay.de

 

Einbrecher nach Bürgerhinweis in Guben gefasst

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In Guben hat ein aufmerksamer Bürger offenbar einen Einbruch in eine gewerbliche Einrichtung in der Frankfurter Straße verhindert. Er rief die Polizei, die daraufhin zwei polnische Tatverdächtige festnahm.

Die Polizei teilte dazu mit:

Gegen 04:00 Uhr versuchten zwei Männer am frühen Mittwochmorgen, in eine gewerbliche Einrichtung in der Frankfurter Straße einzubrechen. Ein aufmerksamer Bürger informierte umgehend die Polizei. Die Beamten stellten wenig später zwei 48 und 52 Jahre alte Männer aus Polen und nahmen sie vorläufig fest. Diese hatten sich zuvor noch einer Tasche mit einschlägigen Einbruchswerkzeugen entledigt. Die Gegenstände wurden zur Beweissicherung sichergestellt. Kriminaltechniker sicherten an dem Objekt zahlreiche Spuren.

Weitere Polizeimeldungen aus dem Landkreis Spree-Neiße

B 168, Drachhausen:  Auf der B 168 hinter dem Abzweig Drachhausen ereignete sich am Dienstagnachmittag gegen 15:40 Uhr ein Auffahrunfall, bei dem PKW VW und ein Firmen-LKW zusammenstießen. Der 81-jährige Autofahrer musste stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden. Der PKW wurde durch ein Abschleppunternehmen geborgen. Der Schaden belief sich auf mindestens 6.500 Euro. Kurz nach 17:00 Uhr konnte die Vollsperrung der Bundesstraße wieder aufgehoben werden.

Forst: In der Uferstraße kontrollierten Polizeibeamte am frühen Mittwochmorgen gegen 04:00 Uhr einen 18-jährigen Radfahrer. Der Forster versuchte zwar noch, das von ihm genutzte Rad wegzuwerfen und zu verschwinden, er wurde aber umgehend gestellt. Nach seinen Angaben hatte er das Fahrrad zuvor an einem Hauseingang entdeckt und entwendet. Es wurde zur Eigentumssicherung sichergestellt. Die Kriminalpolizei ermittelt.

Forst: In der Spremberger Straße stießen gegen 07:10 Uhr am Mittwochmorgen ein PKW RENAULT und ein FORD bei einem Auffahrunfall zusammen. Trotz eines geschätzten Schadens in Höhe von rund 8.000 Euro blieben die Kleinwagen fahrtüchtig.

Spremberg: Weil der Gegenverkehr nicht entsprechend beachtet wurde, stießen am Mittwochmorgen gegen 05:30 Uhr in der Berliner/Ecke Leipziger Straße zwei PKW SEAT zusammen. Es gab keine Verletzten. Mit einem Gesamtschaden von rund 4.000 Euro musste ein Auto abgeschleppt werden.

Bohsdorf, Briesen, Limberg, Friedrichhain, Saspow: In den Mittagsstunden des Dienstags stieß ein PKW PEUGEOT bei Bohsdorf mit einem Wildschwein zusammen. Das Auto blieb mit einem Schaden in Höhe von rund 2.000 Euro fahrbereit. Wenig später legten sich gleich zwei Wildschweine bei Briesen mit einem KIA an. Hier musste das nicht mehr fahrbereite Fahrzeug durch einen Automobilklub abgeschleppt werden. Am späten Abend und am frühen Mittwochmorgen stießen ein PKW AUDI bei Limberg und ein MERCEDES bei Friedrichshain ebenfalls mit Wildschweinen zusammen. Die Schäden an den Fahrzeugen fielen mit rund 10.000 bzw. 5.000 Euro recht hoch aus.

Um die verendeten Tiere kümmerten sich die zuständigen Jagdpächter. Bei Saspow kollidierte gegen 08:00 Uhr am Mittwoch ein MERCEDES mit einem Wildtier, das anschließend von der Unfallstelle flüchtete. Schaden hier – rund 10.000 Euro.

A 15 bei Roggosen: Auf der BAB 15 wurde am Mittwochmorgen gegen 03:30 Uhr ein PKW MERCEDES in Fahrtrichtung Polen festgestellt, bei dem eine Datenabfrage ergab, dass er kurz zuvor in Berlin gestohlen worden war. Im Bereich der Anschlussstelle Roggosen konnte das Auto schließlich gestoppt werden. Der Fahrer flüchtete zunächst zu Fuß in ein nahe gelegenes Waldstück. Nach Einsatz eines Fährtenspürhundes wurde der 24-jährige Pole gestellt und durch die Beamten festgenommen. Die S-Klasse wurde zur Spuren- und Eigentumssicherung sichergestellt. Inzwischen hat die Kriminalpolizei weitere Ermittlungen übernommen.

red/Presseinfo

 

Angeklagter Schulleiter aus Forst ab Februar vor Gericht

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Die Vorwürfe gegen den ehemaligen Schulleiter der Archimedes-Grundschule in Forst wiegen schwer, nun soll am 3. Februar 2020 der Prozess gegen ihn beginnen. Das hat das Cottbuser Amtsgericht mitgeteilt. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 43-Jährigen Körperverletzung in 20 Fällen vor. Demnach sollen insgesamt sieben Schüler von ihm geschlagen und getreten worden sein.

Wie das Amtsgericht heute mitgeteilt hat, sind vorerst vier Termine bis zum 16.März 2020 für die Hauptverhandlung angesetzt. Auch minderjährige Zeugen sollen angehört werden. Eigentlich sollte der Gerichtsprozess bereits Anfang dieses Jahres beginnen, doch die Verteidiger des Angeklagten legten ihr Mandat nieder. Eine neue Anwältin übernahm.

Der Angeklagte hat seit der Veröffentlichung der Vorwürfe ein Kontaktverbot zu den Schülerinnen und Schüler. Die Taten sollen sich zwischen September 2015 und März 2017 ereignet haben. Die betroffenen Eltern und die Anklage werfen ihm vor, die Schüler unter anderem getreten, am Hinterkopf und ins Gesicht geschlagen zu haben.  Seit dem Kontaktverbot leitet seine Frau die Schule. Der Fall sorgt nicht nur für Aufsehen in der Rosenstadt, sondern spaltet auch die Elternschaft. So bezweifeln viele Eltern die Vorwürfe und vermuten eher eine Art Kampagne gegen den Schulleiter. Es liegt nun am Gericht, den Fall aufzuklären.

red/Presse

Duales Studium an der BTU. Infoveranstaltung am 9. November in Cottbus

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Studieren, Berufserfahrung erlangen und dabei Geld verdienen. Auch in Südbrandenburg wird das duale Studium immer stärker nachgefragt. Das Modell kombiniert die praxisbasierte Berufsausbildung mit einem Hochschulabschluss. Gemeinsam mit bis zu 120 Unternehmen in der Region bietet die BTU Cottbus-Senftenberg mittlerweile fünf duale Studiengänge an. Seit dem Start des laufenden Wintersemesters ist ein duales Studium auch in der Betriebswirtschaftslehre möglich. Wer sich über die Möglichkeiten und Rahmenbedingungen des dualen Studiums an der BTU informieren möchte, kann das am 09. November 2019 bei einer Infoveranstaltung auf dem Zentralcampus in Cottbus.

Die BTU Cottbus-Senftenberg bietet derzeit fünf duale Studiengänge an: Bauingenieurwesen, Elektrotechnik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen und seit Semesterstart auch Betriebswirtschaftslehre.

Die Vorteile eines dualen Studiums liegen auf der Hand: Der Studierende kann das erlernte Theoriewissen direkt in der Berufspraxis des Partnerunternehmens anwenden und mit den eigenen Erfahrungen vertiefen. Dabei eröffnen sich nochmals zwei unterschiedliche Wege der Qualifizierung. Bei einem praxisintegrierten dualen Studium erlangt der Studierende einen Bachelorabschluss und wechselt immer wieder zwischen Universität und Betrieb. Bei einem ausbildungsintegrierten dualen Studium erlangt der Studierende neben dem Bachelor ebenfalls einen anerkannten Berufsabschluss (IHK, HWK) und besucht ein Jahr zuvor die Berufsschule. Nach erfolgreichem Abschluss bestehen beste Aussichten auf eine Übernahme im entsprechenden Unternehmen.

Infoveranstaltung am 9. November 2019

Bei der Infoveranstaltung am 09. November auf dem Cottbuser Zentralcampus bekommen Interessierte alle Infos zum Ablauf eines dualen Studiums und erste Eindrücke von den Unternehmen. Außerdem besteht die Chance, mit Vertretern der anwesenden Unternehmen persönlich ins Gespräch zu kommen und alle Fragen zu klären. Das Infoevent findet von 10 bis 12.30 Uhr statt. Die Veranstaltung ist kostenfrei, es wird lediglich um eine formlose Anmeldung per E-Mail gebeten unter: duales-studium@b-tu.de

TIPP: Eine Kurzbewerbung bei einem Unternehmen ist an diesem Tag direkt möglich.

Alle wichtigen Infos rund um das duale Studium und die Partnerunternehmen gibt es auf der Webseite der BTU -> hier entlang.

Red

Affenstarker Nachwuchs im Finsterwalder Tierpark

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Nachwuchs Weißbüscheläffchen Tierpark Finsterwalde

Der Tierpark in Finsterwalde freut sich über neue Bewohner. Am 24. September wurden zwei Weißbüscheläffchen geboren. Sie gehören zu den Krallenaffen und damit zur Gruppe der kleinsten Affen der Welt.

Die Stadt Finsterwalde teilte dazu weite mit:

Nachdem das junge Elternpaar Anfang des Jahres seinen ersten Wurf verloren hat, freuen sich die Tierpfleger nun sehr, dass es mit der Aufzucht der zwei Jungtiere problemlos klappt. „Beide Elternteile kümmern sich ausgiebig um den Nachwuchs, meist trägt das Vatertier die Kleinen auf seinem Rücken umher und gibt sie mehrmals täglich zum Säugen an die Mutter ab. Die beiden Jungtiere sind mit ihren knapp sechs Wochen jetzt schon so groß, dass sie für die Elterntiere langsam zu schwer werden und sie nun immer öfter alleine unterwegs sind und mit Kletter- und Fangspielen ihr Gehege erkunden. Wer die beiden kennenlernen möchte, kann sie täglich von 9:00-16:00 Uhr im Finsterwalder Tierpark besuchen“, lädt Tierparkleiter Torsten Heitmann ein. Das Gehege der nun gewachsenen Weißbüscheläffchen-Familie ist im vergangenen Jahr neu gestaltet und im Rahmen des Tierpatentags am 2. September 2018 feierlich eröffnet worden.

red/Presseinfo

Foto: Stadt Finsterwalde

Filmfestival Cottbus 2019: NLaktuell-Filmtipp für Donnerstag

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Filmfestival Cottbus 2019: NLaktuell-Filmtipp für Donnerstag

Das Filmfestival Cottbus 2019 geht in seinen zweiten großen Festivaltag. Niederlausitz aktuell hat für Kinogänger jeden Tag einen Filmtipp herausgesucht. Um 12 Uhr wird in der Stadthalle der ungarische Film "Curtiz" gezeigt. "Was geschah hinter den Kulissen des Kultfilms CASABLANCA? Der aus Ungarn stammende Regisseur Michael Curtiz emigrierte kurz zuvor nach Hollywood. Dort wurde er nicht nur als genial-manipulativer Filmemacher bekannt, sondern auch als launischer Tyrann, der innerlich mit den seelischen Bruchstellen des Exils kämpfte. Beeindruckendes Biopic über ein gespaltenes Genie.". Insgesamt werden heute in fünf Spielstätten 29 Filme gezeigt. 

Den Trailer gibt es im Titel zu sehen.

Zum Film:

Er spricht schlecht Englisch und regt sich schnell auf. Curtiz ist bei den Dreharbeiten zu CASABLANCA dennoch ganz in seinem Element. Doch jeder will ihm bei diesem Film hereinreden, vor allen sein Produzent, der Studioboss Jack Warner und ein Verbindungsmann der US-Regierung, der kurz nach dem Eintritt seines Landes in den Krieg gegen Hitler vermutlich lieber patriotische Inhalte auf der Leinwand gesehen hätte. Als der aus einer jüdischen Familie stammende Curtiz erfährt, dass seine Schwester verzweifelt versucht, aus Ungarn zu fliehen und unerwartet seine Tochter Kitty auftaucht, um die er sich nie gekümmert hat, droht ihm die Regie seines Films zu entgleiten. In wunderbaren Schwarz-Weiß-Bildern gelingt es Regisseur Tamas Yvan Topolánszky, dem komplexen Filmemacher eine kritische Hommage zu erweisen.

Genial in der Hauptrolle des mürrischen Curtiz ist Hauptdarsteller Ferenc Lengyel. Wenn er es kaum schafft, seine Tochter zu akzeptieren oder sich mit dem deutschen Darsteller des SS-Manns Strassner am Set fast prügelt, weil ihn ein plötzlicher Hass auf die Deutschen überkommt, spürt man viel von den inneren Dämonen, die Michael Curtiz gequält haben müssen.

Termin: 

12 Uhr, Stadthalle Cottbus, Tickets

Das komplette Filmfestivalprogramm kann man hier nachlesen.


Kolkwitz begrüßt 75 Babys mit einem Empfang

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Neugeborenenempfang der Gemeinde Kolkwitz

Zum traditionellen Neugeborenenempfang hatte die Gemeinde Kolkwitz am Mittwoch, den 6. November eingeladen. Von den 75 Winzlingen die vom 1. September 2018 bis 31. August 2019 das Licht der Welt erblickten, waren zum Empfang 42 mit ihren Eltern gekommen. In gemütlicher Runde im Kolkwitz-Center gab es für die Eltern kleine Willkommensgeschenke und einen Takko-Einkaufsgutschein.

 

Weiter teilte die Gemeinde Kolkwitz dazu mit:

Nach dem musikalischen Beitrag der Vorschulgruppe Hort „Kinderland“ begrüßte der Bürgermeister Karsten Schreiber die jüngsten Einwohner. Er erklärte: Als Gemeinde ist es uns sehr wichtig, die jüngsten Einwohner und Sie als Eltern zu begrüßen. Ich setze alles daran, dass das Wort Familienfreundlichkeit mit Leben gefüllt wird. Das fängt mit diesem Empfang an. Genügend Kitaplätze sind ein zweiter Baustein. Wir sind da in der Gemeinde mit neun Kitas bestens aufgestellt. Die Baugenehmigung für die 10. Kita am Bahnhof Nord konnte ich vergangene Woche in den Händen halten, sodass wir bei diesem Thema zukunftssicher sind und sie alle für Ihren Nachwuchs einen Platz vor der Haustür bekommen werden. Gleiches gilt für den schulischen Werdegang. Neben den zwei Grundschulen entsteht in Kürze eine Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe inklusive einer Dreifach-Sporthalle sowie entsprechenden Pausen- und Sportfreiflächen auf dem Gemeindegebiet. Ihre Kinder könnten also mit die ersten sein, die hier ihr Abitur ablegen. Ebenso wollen wir an der kostenfreien Nutzung von Spielgeräten zum Oktoberfest und dem Wichtelmarkt festhalten, damit Kinderlachen nicht vom Geldbeutel abhängt. Ein neues Spielemobil mit Hüpfburg und vielen anderen Geräten darauf, wird sich die Gemeinde mit Hilfe von Sponsoren ebenfalls demnächst anschaffen und auch dieGemeinde KolkwitzPflege der Spielplätze hat unser Augenmerk. Sie sehen liebe Eltern, Ihre Kinder sind hier Bestens aufgehoben.“ Sein Dank galt den Organisatoren des Empfanges Karina Radochla von der Stiftung SPI, Dorothe Zacharias von der Lausitz Klinik Forst sowie Yvonne Zachow und Doris Ballaschk von der Gemeindeverwaltung.

Red./Presseinfo

Foto: ©Gemeinde Kolkwitz

Viele Landesmeistertitel für Cottbuser Schwimmer

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Landesmeisterschaftsteilnehmer/innen PSV Cottbus 90 e.V.

Mit 11 Schwimmerinnen und 8 Schwimmern der Jahrgänge 2010 und älter nahm der Polizeisportverein Cottbus 90 e.V. am vergangenen Wochenende am ersten Saisonhöhepunkt, den Landesmeisterschaften des Landesschwimmverbandes (LSV) Brandenburg auf der 25 m Kurzbahn in Schwedt, teil.

Weiter teilte der PSV Cottbus 90 e.V. dazu mit:

Trotz langer Trainingspause aufgrund der zurückliegenden Sommerferien und der sich anschließenden Sanierung der „Lagune“ konnten sie im Landesvergleich mit grandiosen Ergebnissen aufwarten. Bei insgesamt 118 Einzelstarts erschwammen die Cottbuser in den jeweiligen Alters-/Wertungsklassen 29 Landesmeistertitel sowie 15 zweite und 16 dritte Plätze. Hinzu kamen aufgrund der schnellen Zeiten 2 weitere Landesmeistertitel sowie jeweils 4 zweite und dritte Plätze in der offenen Klasse.

Die Landesmeistertitel (Gold) und weiteren Medaillenplätze (Silber/Bronze) erkämpften Martins Zabothens (5G/2S), Mila Knocha (5G/1S), Leni Wendrich (4G/2S), Tobias Scholz (3G/1S), Mark-Niklas Niederle (2G/2S/3B), Larissa Felix da Silva (2G/1S/1B), Jolina Gratz (2G/1S), Anna Rosenow (2G/1S), Philine Böhm (1G/1S/2B), Karl Krautzig (1G/1S), Lennart Müller (1G/2B), Carolin Jerosch (1G), Milena Vollborth (1S/3B), John-Paul Kühmel (1S/3B), Greta Jentsch (1B), Philip Marten (1B).

Die Landesmeisterschaft war gleichzeitig vom LSV Brandenburg als Qualifizierungswettkampf zur Nominierung der Landesauswahlen für den 10-Länderkampf in Berlin (Jahrgänge weiblich 2010-2008 / männlich 2008-2006) sowie den Norddeutschen Länderkampf in Hamburg (Jahrgänge weiblich 2007-2005 / männlich 2005-2003) ausgeschrieben. Aufgrund der gezeigten Leistungen wurden für den 10-Länderkampf Philine Böhm, Anna Rosenow, Mila Knocha, Leni Wendrich und Tobias Scholz nominiert. Sie werden den LSV Brandenburg am 24.11.2019 in Berlin vertreten. Für den Norddeutschen Länderkampf wurden Lennart Müller und Martins Zabothens nominiert. Sie werden am gleichen Wochenende in Hamburg an den Start gehen.

Red./Presseinfo

Foto: © PSV Cottbus 90 e.V. 

Stiftung: Klimawandel bedroht Pücklers Naturerbe in Branitz

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Parkleiter des Branitzer Parks, Claudius Wecke, zeigt die Entwicklung der Vitalität unserer Baumbestände

„Der Klimawandel bedroht die historischen Gärten in ihrem Charakter als Kunstwerk.“ Das ist das Fazit aus den aktuellen Beobachtungen und Untersuchungen, das Michael Hörrmann, der Vorsitzende des Vereins Schlösser und Gärten Deutschland e.V., bei einem Pressegespräch in Schloss Branitz am 6. November zog.  Gemeinsam mit Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz hatte Schlösser und Gärten Deutschland e.V. eingeladen, um auf die Bedrohung des gartenkulturellen Erbes in Deutschland durch den Klimawandel hinzuweisen. 

 

Dazu teilte die Stiftung Museum Park und Schloss Branitz weiter mit:

Die Besetzung des Rednertischs war hochkarätig: Neben Michael Hörrmann sprachen Gert Streidt, Direktor der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz, Claudius Wecke, Gartenleiter Park Branitz, sowie Fürst Alexander zu Sayn-Wittgenstein, 2. Vorsitzender des Vereins Schlösser und Gärten Deutschland, Vorsitzender der Stiftung der Deutschen Burgenvereinigung und Vorsitzender Europa Nostra Deutschland.

Dramatische Folgen des Klimawandels für historische Park- und Gartenanlagen

Die zunehmend heißen und trockenen Sommer hinterlassen deutlich sichtbare Spuren in den großen Gärten. Tote Äste und abgestorbene Bäume werden immer deutlicher im Erscheinungsbild vor allem der Landschaftsgärten – und dabei sind vor allem auch die angestammten alten Bäume mitbetroffen, die Baumriesen, die in manchen Fällen seit der Anlage des Gartenkunstwerks im späten 18. oder im 19. Jahrhundert das Bild des Gartens prägen. „Es sind tatsächlich vor allem die großen historischen Landschaftsgärten, die schon jetzt sehr deutlich die Schädigungen zeigen“, erklärt Michael Hörrmann. Durch den Klimawandel entstehen Schäden in den historischen Gärten, die einen massiven Verlust am kulturellen Erbe befürchten lassen, wenn nicht sofort durch zusätzliche Pflegemaßnahmen, durch verstärkte anlagengenetische Forschung und die Entwicklung neuer Methoden zu Erhaltung und Betreuung gegengesteuert wird. Diese Herausforderungen seien kein regionales Phänomen, sondern in allen Schlösserverwaltungen Deutschlands bereits bedrohliche Realität. Und die Veränderungen seien kein kurzfristiges Phänomen, sondern ein Schritt in einer seit Jahren zu beobachtenden Entwicklung.

Die aktuelle Situation im Park von Schloss Branitz
Im Verlauf des Jahres 2019 stellten die Parkverantwortlichen ein ungewöhnlich hohes Maß an kranken Bäumen im Branitzer Park fest. Untersuchungen durch den Pflanzenschutzdienst des Landes Brandenburg ergaben neue Krankheitsbilder an einigen Baumarten. So wurde die sogenannte „Komplexkrankheit“ an Rotbuchen und Stieleichen, beides Hauptbaumarten des Branitzer Parks, nachgewiesen. Ein anschließendes Monitoring durch einen Sachverständigen für Arboristik und Gehölzmanagement registrierte, dass die Anzahl der geschädigten Bäume innerhalb weniger Wochen weiter rapide zunahm. Neben der Baumkontrolle aller Parkbäume werden bei diesem Monitoring auch abiotische Faktoren wie Grundwasser, Klima und Boden analysiert. Die Auswertung ist noch nicht abgeschlossen.

„Die Entwicklung der Vitalität unserer Baumbestände führt uns zwingend vor Augen, dass wir uns am Beginn eines schwerwiegenden Entscheidungsprozesses befinden. Wenn diese Entwicklung weiter fortschreitet, dann steht unseren leicht veränderbaren Gartenkunstwerken wie dem Branitzer Park eine sehr schwierige und unsichere Zukunft bevor,“ warnt der Parkleiter des Branitzer Parks, Claudius Wecke.

Dass der Umgang mit dem Klimawandel und seinen Folgen den Aufwand beträchtlich erhöhen wird, den es braucht, um die historischen Gärten als Kunstwerke zu erhalten, ist das Fazit, das Michael Hörrmann aus dem aktuellen Kenntnisstand zieht: „Der Klimawandel schädigt die Gartenkunstwerke zusätzlich. Wir alle müssen daher im Umgang mit den Denkmalen noch vorsichtiger und sensibler werden. Der Klimawandel stellt eine neue Herausforderung für Erhalt und Vermittlung dar. Das bedeutet auch mehr Einsatz: Künftig werden zusätzliche Mittel und Stellen notwendig werden.“

Schlösser und Gärten Deutschland e.V.
Der Verein Schlösser und Gärten Deutschland e.V. – die bisher einzige bundesweite Vereinigung staatlicher und nichtstaatlicher Besuchermonumente - versteht sich als Zusammenschluss der großen, prägenden Schlösser, Burgen, Klöster und Gärten in Deutschland. Inzwischen gehören ihm die staatlichen, kommunalen und privaten Betreiber/Besitzer von rund 340 Monumenten mit ca. 16 Mio. jährlichen Besuchern an, sowie einige Organisationen, wie die Deutsche Burgenvereinigung, die Aktionsgemeinschaft privates Denkmaleigentum, die Deutsche Stiftung Denkmalschutz, die Deutsche Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur oder die Deutsche Burgenstraße. In einem aktuellen Positionspapier hat der Verein grundsätzliche Thesen zusammengefasst. Die Aufgabe, auf die besondere Situation der Denkmaleigentümer hinzuweisen, steht dabei aktuell im Zentrum. Dabei richtet sich der Blick sowohl auf Privatpersonen als auch Institutionen der öffentlichen Hand, kommunal oder staatlich. Die Mitglieder sind, so das Positionspapier: „Besitzer und Bewahrer der prägenden öffentlich zugänglichen Schlösser, Burgen, Klöster und Gärten Deutschlands“. Ihr gemeinsames Ziel: in Achtung vor dem Denkmalwert und der wissenschaftlichen Bedeutung die Monumente als Bestandteile des europäischen und des deutschen kulturellen Erbes zu erhalten. Ebenso sieht man im Verein Schlösser und Gärten Deutschland e.V. eine prominente Aufgabe darin, in kultureller und touristischer Verantwortung der eigenen Region gegenüber, die Monumente allen Interessierten zugänglich machen.

Der Pressetermin in Schloss Branitz ist ein gemeinsames Projekt von Schlösser und Gärten Deutschland e.V.  und Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz.

Red./Presseinfo

Fotos: © SFPM

Sandra Vogt wird Geschäftsführerin des Landestourismusverbandes Brandenburg

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Sandra Vogt - neue Geschäftsführerin des Landestourismusverbandes Brandenburg

Der stellvertretende Vorsitzende des Landestourismusverbandes Brandenburg e.V. (LTV) Dr. Eckehard Fehse freut sich auf die „versierte Praktikerin“. Sandra Vogt, die langjährige Geschäftsstellenleiterin des Reisenetz – Deutscher Fachverband für Jugendreisen e.V. wechselt ab Dezember zum LTV Brandenburg.

 

Weiter teilte der Landestourismusverband Brandenburg mit:

Die 42-Jährige, die nach ihrem Studium der internationalen Tourismuswirtschaft inklusive Bachelor Degree in Marketing als selbstständige Unternehmerin ein Reiseunternehmen in Berlin leitete, verantwortete seit zehn Jahren beim Reisenetz e.V. als Geschäftsstellenleiterin die Arbeit des Fachverbandes für Jugendreisen. Zu ihrem Verantwortungsbereich gehörten unter anderem die Kommunikationsstrategie des Verbandes, die Organisation und Veranstaltung bundesweiter Events sowie die politische Vertretung auf Bundesebene. „Ich freue mich sehr auf diese neue Aufgabe und bin überzeugt, dass wir – gemeinsam mit den Mitgliedern – den Landestourismusverband Brandenburg in seiner Wahrnehmung weiter stärken und die Interessen des Tourismus in die Landes- und Bundespolitik einbringen können”, so Sandra Vogt über ihre Bestellung. „Mit Frau Vogt haben wir eine engagierte Verbands- und Tourismusexpertin mit ausgeprägten unternehmerischen und kommunikativen Qualitäten in der Geschäftsführung – eine perfekte Mischung für den Landestourismusverband Brandenburg“, kommentiert Dr. Eckehard Fehse, stellvertretender Vorsitzender des Verbands. Die gebürtige Berlinerin wird am 1. Dezember 2019 die Geschäftsführung des Landestourismusverbandes Brandenburg übernehmen.

Weitere Infos: www.ltv-brandenburg.de

Über den LTV: Der Landestourismusverband Brandenburg (LTV), mit Sitz in Potsdam ist ein Zusammenschluss aus touristischen Regional- und Fachverbänden und agiert als Interessenvertretung, Lobbyorganisation, "Sprachrohr", Informationspool sowie Dialog-Plattform für den Tourismus in Brandenburg. In enger Zusammenarbeit mit der Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH (TMB) und den regionalen Tourismusorganisationen, deren Dachverband er zugleich ist, fördert der LTV mit
allen in der Branche Tätigen die weitere Expansion des Tourismus in Brandenburg.

Red./Presseinfo

Foto: © Maxim Schulz

Reifen von drei Autos in Cottbus zerstochen. Täter gefasst

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Symbolbild

In Cottbus hat heute Morgen ein 36-jähriger Mann Reifen von insgesamt drei Autos in der Spremberger Vorstadt zerstochen. Nach einem Bürgerhinweis konnte die Polizei den offenbar psychisch-kranken Mann fassen.

Die Polizei teilte dazu mit:

Gegen 05:15 Uhr wurde die Polizei am Donnerstagmorgen von einer aufmerksamen Bürgerin über Sachbeschädigungen in der Spremberger Vorstadt informiert. Ein Mann hatte von drei dort parkenden PKW die Reifen zerstochen. Der offensichtlich psychisch kranke 36-Jährige übergab den Beamten das Tatwerkzeug  und ließ sich nach entsprechender Belehrung zur Tat ein. Er wurde im Anschluss dem sozialpsychiatrischen Dienst vorgestellt. Die genaue Schadenshöhe ist derzeit nicht bekannt.

Weitere Polizeimeldungen aus Cottbus

Cottbus: Am frühen Mittwochnachmittag kollidierten im Merzdorfer Weg/Ecke Drewitzer Straße ein VW-Caddy und ein PKW VW. Gegen 17:00 Uhr gerieten ein FIAT-Transporter und ein HYUNDAI am Fontaneplatz aneinander. Ein VW und ein AUDI stießen kurz vor 20:00 Uhr in der Sachsendorfer Hauptstraße zusammen. Bei diesen Verkehrsunfällen wurde niemand verletzt. Die beteiligten Fahrzeuge blieben mit Schäden von rund 1.500 bis 3.000 Euro fahrtüchtig.  

Cottbus: Am Mittwoch stießen gegen 14:15 Uhr in der Ringstraße ein VW-Kleinwagen und eine Radfahrerin bei einem Vorfahrtunfall zusammen. Die 55-Jährige verletzte sich leicht und musste mit einem Rettungswagen ins CTK gebracht werden. An den Fahrzeugen entstand ein Schaden von knapp 1.200 Euro.

Cottbus:  Eine Mitarbeiterin eines Marktes Am Seegraben entdeckte am Mittwochabend einen Rucksack, in dem betäubungsmittelverdächtige Substanzen lagen. Während der Anzeigenaufnahme erschien der 17-jährige Rucksackbesitzer, um seine Sachen abzuholen. Die Drogen sowie dazugehörige Konsumutensilien wurden beschlagnahmt, den Jugendlichen erwarten Ermittlungen wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.

Cottbus: Gegen 19:25 Uhr ereignete sich am Mittwoch ein Vorfahrtunfall in der Dahlitzer Straße. Trotz eines Schadens von rund 9.000 Euro blieben die beteiligten PKW HYUNDAI und VW fahrbereit und die Insassen unverletzt.

Cottbus: Kurz vor 07:00 Uhr waren am Donnerstag gleich vier Fahrzeuge in der Pappelallee in einen Auffahrunfall verwickelt. Zwei Autofahrer verletzten sich und mussten zur weiteren Behandlung ins CTK gebracht werden. An dem beteiligten VW-Transporter, einem HONDA-Kleinwagen, einem MITSUBISHI-Pick-up und einem PKW BMW wurde ein Schaden von rund 5.500 Euro bilanziert. 

 

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