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Dissenchener Grundschüler sind neue Cottbuser Wasserpaten

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Dissenchener Grundschüler sind neue Cottbuser Wasserpaten

Stadt Cottbus, LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG und Klasse 1a der Umweltschule Dissenchen unterzeichneten einen neuen Wassergenerationenvertrag. Viele strahlende Kinderaugen gab es einen Tag vor dem internationalen Weltwassertag bei der LWG. Der Grund: die Unterzeichnung eines neuen Wassergenerationenvertrages zwischen dem Cottbuser Wasserversorger, der Stadt Cottbus und der Klasse 1a der Umweltschule Dissenchen. Darin versichern sie, sich gemeinsam für den Schutz des Wassers einzusetzen.

„Diese Wasserpatenschaften haben eine lange und gute Tradition in unserem Unternehmen. Im kommenden Jahr liegt der erste Vertragsabschluss 25 Jahre zurück“, betont Reinhard Beer, Kaufmännischer Geschäftsführer der LWG. Bereits siebenmal wurde ein solcher Vertrag mit Schulen der Region abgeschlossen, zuletzt am 22. März 2016 mit der damaligen Klasse 1a der Umweltschule Dissenchen.

Drei Jahre später haben eben diese Schüler - nunmehr Klasse 4a -, symbolisch den Staffelstab an die Jüngeren aus der Klasse 1a weitergegeben. Nun werden diese als neue „Wasserpaten“ die kommende Zeit nutzen, um sich mit Unterstützung der LWG auf vielfältige Weise mit dem Thema Trinkwasser zu beschäftigen und zu lernen, warum und wie man dieses kostbare Gut schützen muss. Besuche im Wasserwerk und auf der Kläranlage sowie die aktive Mitarbeit beim jährlichen Weltwassertag der Schule sind dabei schon fest eingeplant.

„Diese Wasserpatenschaft ist eine große Sache für unsere ‚Kleinen‘“, hebt Gabriele Wickmann, Rektorin der Umweltschule Dissenchen, hervor. „Doch unsere ganze Schulgemeinschaft steht an ihrer Seite. Gemeinsam werden wir unser Umweltkonzept, in dem Wasser – lokal und global - eine große Rolle spielt, mit Leben erfüllen.“

Bild: Für die beiden Erstklässler Laura Kühne und Johann Krause war die erste Vertragsunterzeichnung ein besonderer Moment. Unterstützt wurden sie dabei (v.l.) von der Rektorin Gabriele Wickmann, LWG-Geschäftsführer Reinhard Beer, Umweltdezernent Thomas Bergner und LWG-Geschäftsführer Marten Eger. (Foto: Spree PR/ Petsch)

Hintergrund:

Bisherige Wassergenerationenverträge:

1995: Erste Unterzeichnung eines Wassergenerationenvertrages zwischen der LWG, der Stadt Cottbus und der Klasse 4b der 15. Grundschule von Cottbus

1998: Vertrag mit der Klasse 1a der 15. Grundschule, die dann in die Bauhausschule wechselte

2005: Vertrag mit der Klasse 2a der Umweltgrundschule Dissenchen

2006: Vertrag mit der Klasse 7 c des Humboldtgymnasiums

2009: Vertrag mit den Klassen 1a und 1b der Bauhausschule Cottbus

2012: Vertrag mit den Klassen 1a und 1b der Bauhausschule Cottbus

2013: Vertrag mit der Klasse 1a der Umweltgrundschule Dissenchen

2016: Vertrag mit der Klasse 1a der Umweltgrundschule Dissenchen


Polizeimeldungen aus Cottbus

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Polizeimeldungen aus Cottbus

Cottbus: Ein Blechschaden in Höhe von rund 1.000 Euro war das Resultat eines Zusammenstoßes am frühen Mittwochnachmittag in der Bahnhofstraße. Die beiden PKW MERCEDES blieben fahrbereit.

 

 

 

Cottbus: Mitarbeiter einer großen Verkaufseinrichtung in der Hardenbergstraße beobachteten am Mittwochnachmittag drei Männer, die Kosmetika, Babynahrung und Zigaretten in ihren Rucksäcken verstauten und stehlen wollten. Nach ihrer Entdeckung flüchteten die 26, 27 und 33 Jahre alten Asylbewerber aus Georgien. Sie wurden gestellt und der Polizei übergeben. Die Waren im Wert von knapp 200 Euro blieben im Markt. Die Kriminalpolizei ermittelt gegen die Ladendiebe.

Cottbus: In Sandow fiel eine 62-Jährige zu Wochenbeginn auf Betrüger herein. Zunächst teilten ihr Unbekannte per Telefon mit, dass sie 29.400 Euro gewonnen hätte. Wie bei dieser Betrugsform üblich, wurde die Frau aufgefordert, Gutscheinkarten im Wert von 920 Euro zu kaufen und die Codenummern telefonisch zu übermitteln. Alles das tat sie auch. Doch nun meldeten sich die Kriminellen erneut, denn angeblich war ein Fehler aufgetreten und sie hätte anstatt der 29.400 Euro 92.400 Euro gewonnen. Jetzt sollte sie 3.900 Euro auf ein mazedonisches Konto überweisen. Nun reichte es ihr und die Polizei wurde informiert.
In diesem Zusammenhang warnt die Polizei vor zwielichtigen Anrufen mit dubiosen Gewinnversprechen. Warum sollen Sie plötzlich irrwitzig hohe Gewinne geschenkt bekommen, ohne dass Sie zuvor an Lotterien oder Auslosungen teilgenommen haben? Wer hat etwas zu verschenken? Lassen Sie sich nicht durch Gerede beeindrucken oder verwirren. Prüfen Sie genau, auf welche Personen und Angebote Sie sich einlassen. Überweisen Sie nie als Voraussetzung für einen Gewinn im Vorfeld Geld auf ausländische Konten, übermitteln Sie nie Gutscheincodes oder
-nummern an Fremde. Im Zweifelsfall informieren sie die Polizei.

Cottbus: Im Merzdorfer Weg kollidierten am frühen Mittwochnachmittag ein PKW RENAULT und ein FIAT bei einem Vorfahrtunfall. Dieser endete mit einem Schaden in Höhe von rund 1.000 Euro.

Cottbus: Gegen 11:00 Uhr stießen am Donnerstagvormittag in der Krennewitzer/Ecke Drachhausener Straße gleich drei PKW bei einem Vorfahrtunfall zusammen. Alle Unfallbeteiligten verletzten sich, zwei Autofahrer mussten stationär im CTK aufgenommen werden, der dritte blieb leicht verletzt. An den beteiligten PKW BMW, VW und MERCEDES entstand ein Gesamtschaden von mindestens 27.000 Euro. Zwei nicht mehr fahrtüchtige Autos wurden abgeschleppt.

 

pm/red

Polizeimeldungen aus dem Landkreis Spree-Neiße

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Polizeimeldungen aus dem Landkreis Spree-Neiße

Spremberg: Noch vor Mitternacht wurden Feuerwehr und Polizei am Mittwoch in die Hasenheide gerufen. Dort war eine etwa drei mal 2,5 Meter große Holzhütte abgebrannt. Die Hütte diente als Unterstellmöglichkeit für Geräte und Spielzeug einer benachbarten Kita. Waldboden und ein Baum wurden durch die Flammen in Mitleidenschaft gezogen. Personen oder weitere Sachwerte waren nicht in Gefahr. Angaben zur Schadenshöhe liegen nicht vor. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

 

 

Spremberg: Auf einem Parkplatz am Mühlenplatz stießen am frühen Mittwochnachmittag ein VW und ein NISSAN zusammen. Der Blechschaden wurde mit rund 2.000 Euro angegeben.

Forst: An einem Vorfahrtunfall im Dünenweg/Ecke Krummerweg waren am Mittwoch gegen 15:25 Uhr ein Moped und ein PKW MITSUBISHI verwickelt. Bei dem Zusammenstoß verletzte sich der 18-jährige SIMSON-Fahrer und musste zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. An den Fahrzeugen entstand ein Schaden in Höhe von rund 1.000 Euro.  

Guben: Am Donnerstagvormittag ereignete sich in der Otto-Thiele-Straße ein Verkehrsunfall, an dem drei Fahrzeuge beteiligt waren. Gegen 09:30 Uhr stießen dort ein PKW MERCEDES, ein VW-Kleinwagen und ein FORD-Transporter zusammen. Offensichtlich gab es keine Verletzten. Mit einem Gesamtschaden in Höhe von mindestens 10.000 Euro mussten für zwei Autos Abschleppunternehmen bestellt werden.

Heinersbrück:  Bei Heinersbrück wurde am Donnerstagvormittag ein verlassener PKW AUDI entdeckt. Vom Fahrer fehlte jede Spur. Nach einer kurzen Ermittlung war klar, dass der A6 in der Nacht in Hannover gestohlen worden war. Der Besitzer hatte am Vormittag gegen 09:00 Uhr das Fehlen des Autos festgestellt. Zur Eigentumssicherung und zur Spurensuche wurde das Auto sichergestellt. Die Kriminalpolizei führt weitere Ermittlungen.

Madlow, Werben: In Madlow kollidierte am Mittwoch gegen 16:00 Uhr ein PKW SKODA und gegen 20:00 Uhr bei Werben ein KIA mit jeweils einem Reh. Die Tiere flüchteten, hinterließen Schäden von rund 2.000 bzw. 3.000 Euro an den weiter fahrtüchtigen Autos.

 

Foto: NicoLeHe, pixelio.de

pm/red

Polizeimeldungen aus dem Landkreis Dahme-Spreewald

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Polizeimeldungen aus dem Landkreis Dahme-Spreewald

Schönefeld: Gegen 18:00 Uhr kontrollierten Polizeibeamte am Mittwoch einen PKW BMW und seinen Fahrer. Der 25-jährige Pole stand unter Drogeneinfluss. Ein Test reagierte positiv auf Amphetamine, so dass eine beweissichernde Blutprobe veranlasst und die Weiterfahrt untersagt wurde.

Schönefeld: In der Mittelstraße stießen am Donnerstagmorgen gegen 04:30 Uhr ein PKW BMW und ein Motorrad zusammen. Der 54-jährige Fahrer der HONDA verletzte sich und wurde zur weiteren medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Mit einem Gesamtschaden von rund 8.000 Euro musste für das Krad ein Abschleppunternehmen geordert werden.

Königs Wusterhausen: An der Ecke der Berliner Straße zur B 179 ereignete sich am Mittwoch ein Verkehrsunfall, über den die Polizei um 13:00 Uhr informiert wurde. Ein MERCEDES-Transporter war auf einen PKW RENAULT aufgefahren, was rund 3.000 Euro Sachschaden zur Folge hatte. Verletzt wurde dabei niemand und trotz der Beschädigungen blieben beide Fahrzeuge betriebsbereit.

Königs Wusterhausen: Eine Unaufmerksamkeit beim Rückwärtsfahren war am Mittwoch die Ursache eines Verkehrsunfalls, zu dem die Polizei gegen 14:30 Uhr gerufen wurde. Auf der Storkower Straße hatte ein PKW MERCEDES einen TOYOTA angestoßen, so dass rund 1.000 Euro Sachschaden zu protokollieren waren. Personen kamen dabei nicht zu Schaden.

Königs Wusterhausen: Polizeibeamte stoppten am Donnerstagmorgen kurz nach Mitternacht einen 21-jährigen Fahrradfahrer auf der Goethestraße, der offensichtlich berauscht unterwegs gewesen war. Nicht nur, dass sein Messwert beim Atemalkoholtest mit 1,61 Promille im Bereich einer Verkehrsstraftat lag, auch ein Drogenvortest reagierte positiv auf Cannabisprodukte. Zur Beweissicherung wurde die Blutprobe im Krankenhaus veranlasst. Die entsprechenden Verfahren wurden eingeleitet.

Königs Wusterhausen: Am Donnerstagmorgen wurde die Polizei nach Zeesen gerufen, da die Geschäftsräume einer gewerblichen Einrichtung an der Karl-Liebknecht-Straße in der vergangenen Nacht das Ziel von Dieben waren. Nach dem Aufbrechen einer Zugangstür wurden mehrere Räume durchsucht und dabei ersten Ermittlungen zufolge einen Tresor und Bargeld in bislang unbekannter Höhe gestohlen. Im Verlauf der Vormittagsstunden sicherten Kriminaltechniker umfangreiche Spuren und Beweismittel.

Mittenwalde: Auf der Landstraße zwischen der BAB 13 und dem Mittenwalder Ortseingang war es am Mittwoch gegen 14:45 Uhr zu einem Auffahrunfall gekommen, bei dem ein PKW KIA mit einem OPEL-Kleinwagen zusammenstieß. Die Insassen beider Autos blieben unverletzt, während sich sie Sachschäden auf etwa 1.000 Euro summierten.

Bestensee: Der Polizei wurde am Donnerstagmorgen angezeigt, dass Einbrecher in der vergangenen Nacht in ein Firmengebäude an der Waldstraße eingedrungen waren. Nach dem gewaltsamen Eindringen waren Büroräume durchwühlt worden. Inwieweit etwas gestohlen wurde, ist bislang nicht bekannt, so dass zur Schadenshöhe noch keine Informationen vorliegen. Im Verlauf des Vormittages kamen Kriminaltechniker des Tatortdienstes im Rahmen der Spurensicherung zum Einsatz.

 

Foto: Tim Reckmann, pixelio.de

pm/red

Polizeimeldungen aus dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz

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Polizeimeldungen aus dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Lübbenau, Großräschen: Vermutlich beschädigte ein bisher unbekanntes Lieferfahrzeug am Mittwochmittag in der Apothekengasse in Lübbenau einen geparkten OPEL-Kleinwagen und verließ pflichtwidrig die Unfallstelle. Die Schadenhöhe wurde auf etwa 1.000 Euro geschätzt. In der Barziger Straße in Großräschen beschädigte eine 58-jährige Kraftfahrerin mit ihrem MITSUBISHI nach einem Ausparkmanöver einen PKW OPEL. Anschließend verließ die Frau den Ort, ohne den Unfall zu melden. Durch einen aufmerksamen Zeugen konnte das amtliche Kennzeichen festgestellt werden. Die Kriminalpolizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen des „unerlaubten Entfernens vom Unfallort“ eingeleitet. Die Schadenhöhe beträgt mehrere hundert Euro.

 

Lauchhammer: Nach einem missglückten Ausparkmanöver kollidierten am Mittwochnachmittag in der Hohen Straße ein PKW SEAT und ein MAZDA. Beide Autos blieben bei einem Schaden von rund 3.000 Euro weiterhin fahrbereit. Im Bereich der Thomas-Mann-Straße/Ecke Bertolt-Brecht-Straße krachte es am Mittwoch gegen 18:30 Uhr zwischen einem MAZDA und einem RENAULT. An beiden Fahrzeugen muss nun ein Gesamtschaden von rund 5.000 Euro reguliert werden. Bei einem Parkmanöver stießen am Donnerstag gegen 10:00 Uhr in der Dolsthaidaer Straße ein RENAULT und ein FORD-Transporter zusammen. Die Schadenshöhe an beiden Fahrzeugen beträgt etwa 1.500 Euro. Auf Grund der augenscheinlichen Überforderung des 91-jährigen Fahrers des PKW wurde eine Mitteilung an die Führerscheinstelle gefertigt.

Lauchhammer: Am Donnerstagmorgen wurden Anwohner der Dimitroffstraße kurz nach 01:00 Uhr von einem lauten Knall geweckt, da Unbekannte einen Fahrkartenautomaten offensichtlich mittels Pyrotechnik zerstört hatten. Dabei wurde der Automat erheblich beschädigt. Ob die Täter Bargeld erbeuten konnten, ist derzeit Gegenstand der Ermittlungen. Im Zuge der Nahbereichsfahndung konnte bisher kein Tatverdächtiger gestellt werden.

Lauchhammer: Aus einem Fahrradständer in der Alten Gartenstraße stahlen unbekannte Diebe am Mittwochnachmittag ein gesichert abgestelltes E-Bike und richteten so einen Schaden von mehreren hundert Euro an. Die eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen führten bisher nicht zum Auffinden des Fahrrades.

Schwarzheide: Der Fahrer eines PKW SKODA meldete am Mittwoch gegen 23:00 Uhr den Zusammenstoß seines Autos mit einem Hasen in der Naundorfer Straße. Dabei entstand im Frontbereich des Autos ein Schaden von rund 1.000 Euro. Von dem Tier fanden die Beamten nichts mehr – den Kadaver hatte sich wohl schon der Fuchs geholt.

Altdöbern: Unbekannte Täter verschafften sich in der Nacht zum Donnerstag gewaltsamen Zutritt in einen Verkaufswagen am Sportplatz. Bei einem weiteren Wagen sowie einem Vereinsheim gelang das Eindringen nicht. Gestohlen wurden nach ersten Ermittlungen alkoholische Getränke. Die Gesamtschadenshöhe ist nicht bekannt.

Senftenberg: Am Donnerstagvormittag kollidierten im Stadtgebiet von Senftenberg ein PKW VW mit einem HYUNDAI sowie ein OPEL und ein FORD in der Ernst-Thälmann-Straße. Dabei wurde niemand verletzt. Die Schadenshöhe beträgt jeweils mehrere hundert Euro.

 

pm/red

Polizeimeldungen aus dem Landkreis Elbe-Elster

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Polizeimeldungen aus dem Landkreis Elbe-Elster

Mühlberg: Auf einer Landstraße zwischen Mühlberg und Altenau ereignete sich am Mittwochnachmittag gegen 14:45 Uhr ein Vorfahrtunfall. Dabei kollidierten ein PKW MERCEDES und ein FORD. Mit einem Sachschaden von rund 10.000 Euro waren beide Autos nicht mehr fahrbereit. Der 49-jährige Fahrer des Fiestas musste auf Grund seiner erlittenen Verletzungen durch Rettungskräfte in ein Krankenhaus gebracht werden.

 

 

Doberlug-Kirchhain: In der Kantorstraße krachte es am Mittwoch gegen 15:40 Uhr zwischen einem PKW VW und einem KIA. Die Schadenshöhe wurde auf etwa 3.000 Euro geschätzt.

Uebigau: Zu einem Auffahrunfall zwischen einem PKW VW und einem VW-Transporter kam es am Mittwoch gegen 16:00 Uhr in der Torgauer Straße. Der geschätzte Schaden beträgt rund 3.000 Euro.

Elsterwerda: Am Mittwoch gegen 18:15 Uhr stellten Beamte während einer Kontrolle bei einem 36-jährigen SKODA-Fahrer Alkoholgeruch fest. Ein Atemalkoholtest ergab wenig später einen Wert von 1,36 Promille. Zur Beweissicherung erfolgte eine gerichtsfeste Blutprobe. Der Führerschein des Mannes wurde sichergestellt.

Krauschütz: Auf einem Parkplatz am Elsterschloß ereignete sich am Mittwoch ein Zusammenstoß nach einem Ausparkmanöver. Dabei wurde ein PKW RENAULT durch ein unbekanntes Fahrzeug beschädigt. Der Fahrer unterließ es, anschließend die Polizei über diesen Vorfall zu informieren und verließ pflichtwidrig den Unfallort. Nun wurde durch die Kriminalpolizei ein Ermittlungsverfahren wegen des unerlaubten Entfernens vom Unfallort eingeleitet. Die Schadenshöhe beträgt mehrere hundert Euro.

München, Redlin, Borxdorf: Auf der Ortsverbindungsstraße zwischen München und Wiederau kollidierten am Mittwochabend ein Reh und ein PKW TOYOTA. Das Tier verendete. Am Auto entstand ein Schaden von etwa 5.000 Euro. Bei Redlin krachte es gegen 20:30 Uhr zwischen einem MERCEDES-LKW und einem Reh. Der Vierbeiner musste durch einen Schuss aus der Dienstwaffe eines Polizeibeamten von seinen Qualen erlöst werden. Die Höhe des Sachschadens ist nicht bekannt. Zu einem Zusammenstoß zwischen einem Wildschwein und einem PKW VW kam es gegen 22:00 Uhr auf einer Landstraße zwischen Borxdorf und Koßdorf. Der Schwarzkittel musste das Treffen mit dem Leben bezahlen. Am Fahrzeug entstand ein Schaden von etwa 1.000 Euro.

Finsterwalde: Im Zuge der Ermittlungen zu Diebstählen in Finsterwalde wurde bei einer polizeilichen Maßnahme ein Fahrrad sichergestellt, das offenbar in der Nacht vom 21. zum 22. Februar 2019 vor dem Finsterwalder Bahnhof gestohlen wurde. Es handelt sich um ein dunkelblaues Mountainbike SHIMANO ALIVIO mit 26-Zoll-Alufelgen und einer 21-Gang-Kettenschaltung.

In diesem Zusammenhang fragt die Polizei: Wem gehört dieses Fahrrad oder wer kann Hinweise zum letzten rechtmäßigen Besitzer geben? Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Elbe-Elster in Finsterwalde unter der Rufnummer 03531 7810 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Nutzen Sie auch die Internetwache unter www.polizei.brandenburg.de/onlineservice/hinweis-geben.

 

pm/red

Weltwassertag: Betrug mit Wasserfiltern?

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Weltwassertag: Betrug mit Wasserfiltern?

Die Verbraucherzentrale Hamburg hat zum Weltwassertag einen Artikel zum Thema Wasserfilter veröffentlicht und wird deutlich: "3.594 Euro für einen Wasserfilter? Frau K. hat uns erzählt, was sie gemeinsam mit Bekannten bei einem kostenlosen Vortrag zum Thema Trinkwasser erlebte. Lassen Sie sich nicht das Geld aus der Tasche ziehen! Bei uns melden sich immer mehr Ratsuchende, die Nachfragen zur Trinkwasserqualität haben."

Bei der Verbraucherzentrale melden sich zurzeit vermehrt Ratsuchende, weil sie befürchten „Wasserschadstoffe“ im Trinkwasser könnten ihre Gesundheit beeinträchtigen. Über Social-Media-Kanäle und im Direktvertrieb wurden ihnen spezielle Geräte empfohlen, die die Qualität von Leitungswasser verbessern sollen. "Wir warnen vor den teils unseriösen Angeboten: Lassen Sie sich nicht das Geld aus der Tasche ziehen!" sagt die Verbraucherzentrale Hamburg.

Kostenlose Infoveranstaltungen über Social Media

Frau K. hörte gemeinsam mit Bekannten über den Bildschirm eines Nachbarn einen Vortrag zum Thema Trinkwasser. Dort erzählte man ihr, dass in Leitungswasser viele Schadstoffe enthalten sein können, so zum Beispiel Keime, Medikamentenrückstände, Pestizide oder auch Blei. Mit einem Wert von 370 Mikrosiemens wäre ihr lokales Wasser „belastend“. Durch Filtern könne man die Trinkwasserqualität jedoch verbessern. Das hierfür notwendige Gerät sollte 3.594 Euro kosten und wäre eine ratsame Investition, um die eigene Gesundheit zu schützen.

Pseudowissenschaftliche Erkenntnisse als Kaufargument

Wie im Fall von Frau K. schüren unseriöse Anbieter mit pseudowissenschaftlichen Erkenntnissen Ängste, um dann ihre völlig überteuerten Messgeräte und Filtersysteme zu verkaufen. Bei  kostenlosen Infoterminen nutzen die Veranstalter die Sorge vieler – insbesondere älterer – Menschen um ihre Gesundheit gezielt aus und setzen sie in bester Kaffeefahrtenmanier mit aggressiven Verkaufsmethoden unter Druck. 

Der Mikrosiemens-Wert beispielsweise gibt lediglich an, wie leitfähig Wasser ist. Je höher der Wert, desto mehr Salze sind im Wasser gelöst. Laut Trinkwasserverordnung liegt der Grenzwert bei 2.790 Mikrosiemens pro Zentimeter. Das Leitungswasser von Frau K. ist also vollkommen in Ordnung.

ARGUMENTE DER ANBIETER (mit Erklärungen der Verbraucherzentrale Hamburg)
  • „Das Leitungswasser in Deutschland ist gar nicht so gut.”
    Wir sagen: Die Qualität unseres Trinkwassers wird regelmäßig überprüft. Für kein anderes Lebensmittel gibt es so strenge und engmaschige Kontrollen. Die laut Trinkwasserverordnung festgelegten Grenzwerte für bestimmte Stoffe sind vollkommen ausreichend.
  • „Leitungswasser kann mit Legionellen verunreinigt sein.”
    Wir sagen: Sollte Trinkwasser tatsächlich Legionellen enthalten, so betrifft das die Hausleitungen und nicht das öffentliche Wassernetz. Das Problem hängt mit der Warmwasseraufbereitung zusammen. Filter helfen hier nicht weiter.
  • „Trinkwasser kann Medikamentenrückstände enthalten.”
    Wir sagen: Problematisch können Medikamente dann werden, wenn Wasser mittels sogenannter Flachbrunnen nah an der Oberfläche gewonnen wird.
  • „Leitungswasser kann Nitrat enthalten.”
    Wir sagen: Ja, in Wasser kann Nitrat enthalten sein, doch übersteigen die gemessenen Mengen die Grenzwerte wird es nicht als Trinkwasser an die Haushalte ausgeliefert. Bei Wasser aus tieferen Gesteinsschichten sind die Nitratwerte in der Regel nicht problematisch.
  • „Leitungswasser kann mit Blei belastet sein.”
    Wir sagen: Dieses Problem betrifft vor allem die Leitungen in älteren Häusern und nicht das örtliche Wasserleitungsnetz. Sind die Bleiwerte im Trinkwasser zu hoch, hilft auch ein Filtersystem nicht weiter. Der Austausch der Hausleitungen sollte dann erste Priorität haben. Auch andere Quellen für die Bleiverunreinigungen sollten Betroffene in Betracht ziehen. So kann Blei beispielsweise über Armaturen ins Trinkwasser gelangen oder durch Kaffee- und Espressomaschinen.

Wasserqualität prüfen lassen

"Wenn Sie hinsichtlich der Qualität Ihres Leitungswassers verunsichert sind, können Sie sich an Ihren lokalen Wasserversorger wenden und gegebenenfalls ein Labor mit einer Wasseranalyse beauftragen. Je nach Ergebnis lassen sich dann weitere und vor allem die richtigen Schritte in die Wege leiten. Filter sind in den meisten Fällen gar nicht notwendig, ja verschlechtern die Qualität des Wassers sogar oft."

Auf Anwandters Spuren: Chilenische Botschafterin besucht Calau

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Auf Anwandters Spuren: Chilenische Botschafterin besucht Calau

Die Botschafterin der Republik Chile in Deutschland, ihre Exzellenz Frau Botschafterin Cecilia Mackenna Echaurren, besuchte am 21. März Calau. Mit de ersten Arbeitsbesuch in der Stadt seit ihrem Amtsantritt im Juli 2018 setzte sie die Tradition ihrer Vorgänger fort. Sie erfuhr dabei viel Neues über eine Person, die sowohl in dem südamerikanischen Land als auch in Calau wirkte und damit beide seit Jahren partnerschaftlich verbindet: Carl Anwandter.

Der berühmte Sohn der Stadt Calau ist auch in Chile eine bis heute geachtete und geschätzte Persönlichkeit. Davon konnte sich die Botschafterin bei einem Besuch der Anwandter-Ausstellung im Haus der Heimatgeschichte überzeugen. Die Calauer Ortschronistin Erika Förster führte sie und ihre Entourage durch die liebevoll gestaltete Ausstellung, die zahlreiche Facetten aus Anwandters Leben beleuchtet. „Natürlich kenne ich als Chilenin den Namen Anwandter. Dass er aber so vieles geleistet hat, sowohl hier in Deutschland als auch in Chile ist bemerkenswert“, betonte Cecilia Mackenna Echaurren. So gründete er in der Südchilenischen Stadt Valdivia die bis heute nach ihm benannte Deutsche Schule. Durch den Freundeskreis Calau-Valdivia e.V., der mittlerweile eine Arbeitsgruppe des Heimatvereins Calau e.V. ist, wurden in der Vergangenheit zahlreiche kulturelle und gesellschaftliche Begegnungen ermöglicht. Die Botschafterin: „Mit meinem ersten Besuch in Calau hoffe ich, dass wir weiter die historisch gewachsenen Beziehungen entwickeln und künftig gemeinsam mit den Freunden in Calau Projekte auf den Weg bringen.“ Weitere Stationen des Besuchs waren die Anwandter-Apotheke und das Carl-Anwandter-Haus der Grund- und Oberschule. Außerdem zeigte sich die Chilenische Botschafterin begeistert von der Idee des einmaligen Calauer Witzerundweges.

Zum Abschluss des Besuchs überreichte die Botschafterin ein Geschenk an die Stadt Calau. Auf zehn Foto-Leinwänden werden darin historische „Szenen aus dem Leben der Deutschen in Chile“ erzählt. Erste zehn Leinwände erhielt die Stadt bereits 2015. Nun wird überlegt, die gesamte Ausstellung der Calauer Bevölkerung zugänglich zu machen. Bürgermeister Werner Suchner betonte: „Carl Anwandter war ein fortschrittlich denkender Mensch und dient auch heute noch als Vorbild. Seine Auswanderung im Jahre 1850 nach Chile ist die Grundlage für die heutige Freundschaft. Wir setzen daher auch in Zukunft auf den Austausch und den Ausbau der guten Beziehungen.“

 

pm/red


Cottbuser Polizei ermittelt Trikotträger "SIEGHEILSON"

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Symbolbild

Nach der langen öffentlichen Suche hat die Polizei nun den Mann ermittelt, der beim DFB-Pokalspiel zwischen dem FC Energie Cottbus und dem SC Freiburg im Stadion der Freundschaft ein Trikot mit dem Schriftzug „SIEGHEIL SON“ trug.  Wie die Polizei heute mitteilte, handelt es sich dabei um einen 38- Jährigen aus dem Raum Cottbus. Bisher war der Mann polizeilich noch nicht in Erscheinung getreten. Nach dem Fußballspiel im Oktober 2018 hatte die Polizei mehrmals öffentlich und mit Fotos nach Hinweisen gesucht (wie berichtet).

Weitere Polizeimeldungen aus Cottbus

Cottbus: In der Heinrich-Zille-Straße kollidierten am frühen Donnerstagnachmittag ein PKW NISSAN und ein RENAULT. An den weiter fahrbereiten Autos entstand ein Schaden in Höhe von rund 2.500 Euro. In der Franz-Mehring-Straße stießen am Abend ein BMW und ein VW zusammen, so dass ein Blechschaden von rund 1.000 Euro zu verzeichnen war. Ein FORD-Kleinwagen, ein BMW und ein SEAT waren gegen 20:00 Uhr am Oberkirchplatz an einem Parkunfall beteiligt. Schaden hier – rund 4.000 Euro.

Cottbus: In Kiekebusch kontrollierten Polizeibeamte am frühen Donnerstagnachmittag einen PKW CITROEN und die Fahrerin. Die Frau stand offensichtlich unter dem Einfluss von Drogen, so dass eine beweissichernde Blutprobe veranlasst wurde.

Cottbus: Ein PKW MERCEDES und ein VW-Transporter waren am frühen Donnerstagnachmittag in der Thiemstraße in einen Auffahrunfall verwickelt. Die Fahrzeuge blieben mit einem Schaden in Höhe von rund 6.000 Euro fahrtüchtig.

Cottbus: Gegen 16:00 Uhr stießen am Donnerstag in der Werbener Straße ein PKW FORD und ein RENAULT zusammen. Es blieb bei einem Schaden in Höhe von rund 5.000 Euro.

Cottbus: In der Curt-Möbius-Straße brannte am Donnerstagnachmittag aus bisher unbekannter Ursache ein Papiercontainer komplett aus. Eine Gefahr für Personen, Sachwerte oder Gebäude bestand offensichtlich nicht.

Cottbus: In der Thierbacher Straße störte ein 32-jähriger Cottbuser am Donnerstagabend gegen 18:00 Uhr eine polizeiliche Maßnahme auf einem Parkplatz. Gegen den Mann sprachen die Polizeibeamten einen Platzverweis aus. Der mit 1,72 Promille Alkoholisierte meinte, diesem nicht nachkommen zu müssen. Er wurde deshalb in Gewahrsam genommen, versuchte dennoch, aktiv Widerstand gegen die Polizeibeamten zu leisten und griff sie tätlich an. Es wurde niemand verletzt. Wegen des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt nun die Kriminalpolizei gegen den Mann.   

Cottbus: Gegen 23:00 Uhr beschädigte ein 36-Jähriger am späten Donnerstagabend zwei Straßenlaternen und ein -schild in Sandow. Zur Verhinderung weiterer Straftaten nahmen die Beamten den mit 2,37 Promille alkoholisierten Mann in Gewahrsam.  

Cottbus: Zu einem Einsatz wegen eines Betruges und einer anschließenden Körperverletzung wurde die Polizei am Donnerstagabend nach Sachsendorf gerufen. Ein 26-Jähriger hatte sich gegen 19:00 Uhr aus seiner Wohnung im Hoyerswerdaer Ring ausgeschlossen. Über das Internet suchte er Hilfe und bestellte einen Schlüsseldienst. Der Handwerker kam endlich zwei Stunden später und forderte für wenige Minuten Arbeit eine Bezahlung in Höhe von 1.000 Euro. Daraufhin kam es zu einem Handgemenge, bei dem der Bewohner leicht an der Hand verletzt wurde. Der Betrüger flüchtete unerkannt mit einem PKW. Die Kriminalpolizei ermittelt.

Cottbus: Der Polizei wurden am Freitag zwei Einbrüche in gewerbliche Einrichtungen gemeldet. In der Nacht waren Unbekannte gewaltsam in der Marienstraße und in der Berliner Straße in die Einrichtungen eingedrungen, hatten Geschäftsräume und Büros auf der Suche nach Beute und Bargeld durchsucht. Angaben zum Stehlgut und zur Höhe der entstandenen Schäden liegen noch nicht vor. Die Beamten sicherten an den Objekten zahlreiche Spuren.

red/ (Pressemitteilung)

Aktienhandel per App: So revolutionieren Online-Broker die Finanzwelt

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Aktienhandel per App: So revolutionieren Online-Broker die Finanzwelt

Mit Finanzprodukten an der Börse handeln: Was für Privatpersonen vor einigen Jahren noch sehr kompliziert und mit viel Aufwand verbunden war, ist heute ganz einfach geworden. Zahlreiche Online-Broker ermöglichen den Aktienhandel in Echtzeit - per App.

Direkt an der Börse dürfen Privatpersonen nicht handeln. Sie können aber Stellvertreter anheuern, die für sie Börsengeschäfte erledigen. Bis vor einigen Jahren waren das meistens Makler der Hausbank. In der Regel führte man ein Gespräch vor Ort oder machte einen Telefonanruf, um ein Angebot für die Börse abzugeben. Alles war viel langsamer und aufwendig für Privatleute. Es konnte einige Minuten oder sogar mehrere Tage dauern, bis der Kauf eines Wertpapiers an der Börse vollzogen war. Heute - dank Highspeed-Internet und schlauer Programme - ist eine Transaktion innerhalb einer Zehntelsekunde getätigt. Man ist auch nicht mehr auf die Angebote seiner Bank angewiesen, sondern kann selbstständig über sogenannte Online-Broker tätig werden. Plattformen wie Flatex, eine Marke der in Frankfurt ansässigen FinTech Group Bank AG, bieten Privatleuten eine bequeme Variante des Aktienhandels: Wertpapiergeschäfte und komplexe Trading-Aktionen lassen sich darüber mit wenigen Klicks am heimischen PC abschließen. Seit einiger Zeit hat das Online-Trading eine weitere Dimension erreicht: Apps für das Smartphone vereinfachen und beschleunigen diesen Prozess noch einmal.

Mit dem Smartphone Börsengeschäfte tätigen

Mit entsprechenden Trading-Apps sind Nutzer noch flexibler: Sie erhalten Zugang zur Börse von jedem Ort aus und könnten so jederzeit handeln. Mittlerweile gibt es auch eine Vielzahl an Apps, die private Trader darin unterstützen, gute Geschäfte abzuwickeln. Sie schicken aktuelle Informationen und liefern zudem relevante Wirtschafts- und Finanznachrichten. Einige Apps haben sogar eine Beratungsfunktion. Aus Börsenlaien können im Idealfall schnell erfolgreiche Privattrader werden. Einige neuere Apps werben sogar damit, dass sie das Trading kostenlos ermöglichen und auf Ordergebühren und einen Prozentteil des Ordervolumens verzichten. Bei deutschen Brokern ist es bisher gängig, dass pro Transaktion Gebühren und Provisionen fällig werden. Sollten neue Apps komplett darauf verzichten, würde das den gesamten Börsenhandel verändern, denn alte Muster und Vorgehensweisen müssten von bisher erfolgreichen Brokern dann neu überdacht werden.

Bildrechte: Flickr smartphone Matt Madd CC BY 2.0 Bestimmte Rechte vorbehalten

Finsterwalder Schulanfänger fit für den Straßenverkehr

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Finsterwalder Schulanfänger fit für den Straßenverkehr

„Bei Rot bleibst du stehen, bei Grün kannst du gehen!“- die Kinder der Kita Sonnenschein haben sich bereits viele wichtige Regeln vom Januar behalten. Denn Holmar Zeisbrich und Thomas Nissen von der Kreisverkehrswacht Elbe-Elster waren bereits ein Mal in der Kita zu Gast, um die Vorschulkinder fit für den zukünftigen Schulweg zu machen. Am 19. März wurden die Regeln für den Straßenverkehr spielerisch wiederholt. Für alle Kindertagesstätten in Finsterwalde, unabhängig davon, ob diese in kommunaler oder in freier Trägerschaft sind, wird das Projekt durch die Stadt mit 20 Euro pro Kind im Jahr mitfinanziert. Alle 126 Finsterwalder Vorschulkinder nehmen teil,  sodass sich ein Betrag in Höhe von 2520 Euro ergibt.

 

 

Bürgermeister Jörg Gampe, der selbst Schirmherr der Kreisverkehrswacht Elbe-Elster ist, zögerte bei der Zustimmung nicht: „Als die Anfrage von der Kreisverkehrswacht Elbe-Elster kam, haben wir nicht gezögert und die finanziellen Mittel gern bereitgestellt. Dass unsere Jüngsten für den Straßenverkehr gut gerüstet sind, wenn sie in die Schule kommen, ist uns allen wichtig. Bei den Spielen und Übungen, die im Rahmen des Projekts durchgeführt werden, lernen sie vor allem, die Übersicht im Trubel der Straße zu behalten. Besonders vor den Schulen ist morgens viel los: Autos, der Schulbus, Radfahrer und Fußgänger müssen sich arrangieren und aufeinander Rücksicht nehmen. Das lernen die Kinder hier und haben dabei auch noch eine Menge Spaß.“

Das ist auch im Sportraum der Kita Sonnenschein nicht zu übersehen. Bei dem in Brandenburg einzigartigen Projekt geht es lustig zu, die Ernsthaftigkeit der Angelegenheit ist den Kindern aber trotzdem bewusst. Aufmerksam warten sie am Zebrastreifen, der als ausgelegte Matte auf dem Boden vor ihren Füßen beginnt. „Obwohl ihr am Zebrastreifen immer das Vorrecht habt, schaut ihr bitte, ob die Autofahrer auch anhalten“, sagt Thomas Nissen.  Die leuchtende Ampel ist den Vorschülern längst vertraut, routiniert reagieren sie auf die entsprechenden Signale. Wo rechts und wo links ist, lernen sie bei einem Motorik-Spiel, außerdem schulen sie ihr Hörvermögen, in dem sie mit verbundenen Augen Geräusche verorten. Beim Balancieren wird der Gleichgewichtssinn ganz schön herausgefordert, auch das ist eine wichtige Fähigkeit- denn nicht wenige Kinder möchten ab August auch mit dem Fahrrad zur Schule kommen.

Zur Belohnung für die erfolgreiche Teilnahme bekommen alle eine Urkunde und ein Malbuch- natürlich mit Ausmalbildern zu den Straßenverkehrsregeln.

 

pm/red

11-jähriges Mädchen stirbt bei Autounfall nahe Märkisch Buchholz

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Symbolbild

Bei einem tragischen Unfall zwischen Köthen und Märkisch Buchholz ist gestern Nachmittag ein 11-jähriges Mädchen ums Leben gekommen. Die 62-jährige Fahrerin und zwei weitere Kinder in dem Wagen wurden verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Die Frau war mit einem Kleinbus von der Straße abgekommen und gegen zwei Bäume geprallt.

Die Polizei teilte dazu mit:

Aus bislang ungeklärter Ursache war die Fahrerin eines FIAT-Kleinbusses kurz vor einer Linkskurve nach rechts von der Straße abgekommen und mit zwei Bäumen zusammengestoßen. Ein 11-jähriges Mädchen erlitt im Fahrzeug schwere Verletzungen, denen es trotz sofortiger Reanimationsversuche noch an der Unfallstelle erlag. Die 62-jährige Fahrerin und weitere zwei Kinder im Alter von 12 und 14 Jahren hatten Verletzungen davongetragen, die eine stationäre medizinische Versorgung im Krankenhaus erforderten. Zur Rekonstruktion des genauen Unfallherganges wurden Sachverständige der DEKRA am Unfallort eingesetzt. Das Fahrzeug wurde zur Spuren- und Beweissicherung sichergestellt. Die Ermittlungen dauern bis zur Stunde an. 

Weitere Polizeimeldungen aus dem Landkreis Dahme-Spreewald

Schönefeld: Nach einem Fehler beim Fahrstreifenwechsel stießen am Donnerstag gegen 16:00 Uhr zwei PKW in der Waßmannsdorfer Chaussee zusammen. Mit einem Schaden von mindestens 5.500 Euro blieben die Autos dennoch fahrtüchtig.

Königs Wusterhausen: Auf der Landstraße zwischen den Ortsteilen Ziegenhals und Wernsdorf war es am Donnerstag zu einem Verkehrsunfall gekommen, der der Polizei gegen 15:30 Uhr gemeldet wurde. Ein 10-jähriger Fahrradfahrer war ersten Ermittlungen zufolge mit einem PKW VW zusammengestoßen und hatte dabei leichte Verletzungen erlitten, die vor Ort ambulant medizinisch zu versorgen waren. Der Sachschaden wurde mit mehr als 1.000 Euro angegeben. Zum genauen Unfallhergang hat die Kriminalpolizei inzwischen Ermittlungen aufgenommen.

Königs Wusterhausen, Mittenwalde: Für zwei Autofahrer begann der Freitagmorgen mit Verkehrsunfallaufnahmen, da ihnen Wildschweine vor die Fahrzeuge gelaufen waren. Zwischen den Königs Wusterhausener Ortsteilen Ziegenhals und Wernsdorf hatte gegen 01:30 Uhr ein Wildschwein den Zusammenstoß mit einem VW-SUV nicht überlebt. Der TOUAREG war anschließend nicht mehr fahrtüchtig und musste abgeschleppt werden. Nicht besser erging es kurz vor 06:00 Uhr einem DACIA-Fahrer im Mittenwalder Ortsteil Töpchin. Bei einem geschätzten Schaden von etwa 5.000 Euro musste auch hier der Abschleppdienst gerufen werden, während der Schwarzkittel mit dem Leben bezahlte. Personen kamen in beiden Fällen nicht zu Schaden.

Zeuthen: Seit dem frühen Donnerstagnachmittag dauern die Ermittlungen der Kriminalpolizei zu einem Betrug an, dem eine Zeuthener Seniorin zum Opfer gefallen war. Ein bislang unbekannter Anrufer hatte der Frau suggeriert, er sei Polizeibeamter und ihre Wohnung wäre auf einer Liste, die man bei einem Täter aufgefunden hätte. Sie wurde aufgefordert, Bargeld zu sichern, indem sie es vom Konto abhebt und ihm übergibt, während ein „Telefon mitläuft“. Letztendlich wurde ein Schaden von mehreren tausend Euro verursacht, bevor sich die Dame an die Polizeiinspektion wandte, um Anzeige zu erstatten. In diesem Zusammenhang warnt die Polizei vor zwielichtigen Anrufen, die von angeblichen Anwälten, Richtern oder Kriminalbeamten kommen. Lassen Sie sich nicht durch das Gerede beeindrucken, unter Druck setzen oder verwirren. Prüfen Sie genau, auf welche Personen und Angebote Sie sich einlassen. Bei dieser Überprüfung lassen Sie sich niemals unter Zeitdruck setzen. Gehen Sie nie übereilt auf Drohungen ein und geben Sie keine Auskünfte zu Wohn- oder Vermögensverhältnissen. Nehmen Sie bei dubiosen Anrufen Rücksprache mit Angehörigen, Nachbarn und Freunden, um im Zweifelsfall die Polizei zu verständigen. Ein gesundes Misstrauen ist keine Unhöflichkeit!

Wildau: Mitarbeiter eines Baumarktes im A-10-Center riefen am Donnerstagnachmittag die Polizei, da sie zwei zunächst unbekannte Ladendiebe dabei gestellt hatten, als diese Waren im Wert von etwa 80 Euro entwenden wollten. Gegen die beiden Moldawier im Alter von 33 bzw. 34 Jahren wurden Ermittlungsverfahren wegen des Verdachtes des gemeinschaftlichen Diebstahls eingeleitet und gleichzeitig Beweismaterial gesichert.

Teupitz: An der Ecke der Lindenstraße zur Kastanienallee ereignete sich am Freitagmorgen ein Verkehrsunfall, über den die Polizei um 07:30 Uhr informiert wurde. Aus bislang noch nicht abschließend geklärter Ursache hatte ein 12-jähriges Mädchen Verletzungen erlitten, nachdem es von einem Außenspiegel eines MERCEDES-Transporters getroffen wurde. Zur medizinischen Versorgung wurde das Kind ins Krankenhaus gebracht, während gleichzeitig Ermittlungen zum genauen Unfallhergang eingeleitet wurden.

Märkisch Buchholz:    Rettungskräfte, Feuerwehr und Polizei wurden am Donnerstag kurz vor 17:30 Uhr alarmiert, da sich zwischen Köthen und Märkisch Buchholz ein schwerer Verkehrsunfall ereignet hatte. Aus bislang ungeklärter Ursache war die Fahrerin eines FIAT-Kleinbusses kurz vor einer Linkskurve nach rechts von der Straße abgekommen und mit zwei Bäumen zusammengestoßen. Ein 11-jähriges Mädchen erlitt im Fahrzeug schwere Verletzungen, denen es trotz sofortiger Reanimationsversuche noch an der Unfallstelle erlag. Die 62-jährige Fahrerin und weitere zwei Kinder im Alter von 12 und 14 Jahren hatten Verletzungen davongetragen, die eine stationäre medizinische Versorgung im Krankenhaus erforderten. Zur Rekonstruktion des genauen Unfallherganges wurden Sachverständige der DEKRA am Unfallort eingesetzt. Das Fahrzeug wurde zur Spuren- und Beweissicherung sichergestellt. Die Ermittlungen dauern bis zur Stunde an.  

Lübben: Kurz vor 16:00 Uhr wurde die Polizei am Donnerstag zu einem Verkehrsunfall gerufen, der sich auf der Spielbergstraße ereignet hatte. Ein RENAULT-Kleinwagen war gegen einen geparkten PKW SEAT gestoßen, so dass ins Protokoll mehr als 1.000 Euro Sachschaden aufgenommen wurden. Verletzt wurde dabei offenbar niemand.

Lübben: Auf Höhe der Tankstelle war es am Donnerstag zu einem Verkehrsunfall auf der Berliner Chaussee gekommen, wie der Polizei um 16:00 Uhr gemeldet  wurde. Bei dem Zusammenstoß eines PKW MITSUBISHI mit einem VW blieben die Insassen unverletzt und beide Autos trotz eines Gesamtschadens von rund 4.000 Euro fahrbereit.

Luckau: Die Polizei wurde am Donnerstag gegen 16:00 Uhr nach Görlsdorf gerufen, da dort ein Einbruch angezeigt worden war. Eine Freizeiteinrichtung im Ort war das Ziel von Dieben, die es offensichtlich auf Spirituosen abgesehen hatten. Die verursachten Schäden und Verluste summierten sich auf mehrere hundert Euro, die Kriminalpolizei ermittelt.

red/ (Pressemitteilung)

Bild: Marco Zaremba_pixelio.de

Cottbuser Schnittmuster-App Pattarina erobert Hobbynäherherzen

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Cottbuser Schnittmuster-App Pattarina erobert Hobbynäherherzen

Über 10.000 Euro haben sie in den ersten Tagen von über 400 Unterstützern eingesammelt. "Ein toller Erfolg und es zeigt, das wir einen Nerv getroffen haben." sagt Nora Baum, Geschäftsführerin der Pattarina GmbH aus Cottbus. Pattarina ist eine Schnittmuster-App, die für die etwa fünf Millionen Hobbynäher*innen in Deutschland eine Erleichterung darstellen soll. Was banal klingt, ist eine große Herausforderung. Pattarina ist die erste App, mit der Schnittmuster bald präzise direkt vom Handy auf den Stoff übertragen werden können. Zur Zeit müssen Schnittmuster aufwendig von Zeitschriftenbögen abgepaust oder aus A4-Blättern zusammengeklebt werden – eine Aufgabe, die 80% der Hobbynäher überhaupt keinen Spaß macht.

Die Pattarina-App liefert Schnittmuster für Hobbynäher

In der Pattarina-App werden die Teile eines Schnittmusters mit Hilfe von Augmented-Reality-Technologie im Handybildschirm angezeigt, und lassen sich davon direkt auf den Stoff übertragen. Dazu wird die Linie in der Kameraansicht auf den Stoff gezeichnet. Wie das genau funktioniert, zeigt ein Video auf www.pattarina.de.

Hobbynäher sparen mit Pattarina viel Zeit, Papier und Nerven bei der Schnittmustervorbereitung. Außerdem müssen Schnittmuster nicht mehr mühselig aufgeräumt, abgeheftet und verstaut werden. Es können auch keine mehr Teile verloren gehen, denn alle Schnittmuster befinden sich übersichtlich sortiert in der App. Hobbynäher haben so einfach mehr Zeit zum Nähen. 

Die App wird voraussichtlich im Frühsommer 2019 herauskommen. Noch bis Mitte April läuft eine Crowdfunding-Kampagne bei Kickstarter. "Hobbynäherinnen können sich dort jetzt schon exklusive Schnittmuster, Schnittmusterpakete sowie Premium-Zugänge zu der App sichern. Unser Ziel von 8.000 Euro hatten wir schon nach drei Tagen erreicht! Die Kampagne läuft noch etwa 4 Wochen, und wir freuen uns natürlich über jeden, der uns unterstützt!" sagt Nora Baum.

In der App werden einige kostenlose Schnittmuster zum Ausprobieren enthalten sein. Weitere Schnittmuster im Pattarinafähigen Format können bei Kooperationspartnern gekauft werden. Dazu gehören bereits namhafte Verlage und Schnittmusterdesigner; die Palette an Designern und Schnittmustern wird ständig erweitert. 

Die App ist als Cross-Plattform-Lösung entwickelt, die neueste Frameworks und Standards verwendet. Technologisch ist neben der Darstellung der Schnittmuster in der Augmented Reality vor allem die Konvertierung und Standardisierung der Schnittmuster interessant. "Hierfür entwickelt wir spezielle Algorithmen, um die Schnittmuster in ein proprietäres Datenformat zu überführen." sagt IT-Chef und Mitgründer Markus Uhlig.

Pattarina hat den SCS Gründerwettbewerb der Uni Potsdam, den Pitch-Wettbewerb Next Round Brandenburg, den Pitch der Konferenz Touching Innovations sowie beim Falling Walls Lab den dritten Platz gewonnen.

Zu den Gründern:

Pattarina-Gründer Nora Baum und Markus UhligPattarina wird von Dr. Nora Baum und Markus Uhlig entwickelt. Nora ist passionierte Hobbynäherin und hat lange als Beraterin bei einer internationalen Unternehmensberatung gearbeitet. Sie hat Soziologie und Politikwissenschaften in Mannheim studiert, und wurde in Cottbus zur Digitalisierung von Handwerksleistungen promoviert.

Seit sie Kinder hat, reicht die Zeit zum Nähen hinten und vorne nicht, besonders die aufwendige Schnittmustervorbereitung hat sie schon lange gestört. Eines Tages kam sie auf die Idee, die Schnittmuster auf den Stoff zu projizieren. Da Beamer unhandlich und teuer sind, entwickelte sich die Idee zu einer Technologie, die jeder in der Hosentasche hat – dem Smartphone.

Markus ist IT-Architekt und Softwareentwickler und verantwortet die Infrastruktur und Entwicklung der Pattarina App. Er hat in Cottbus Informationsund Medientechnik studiert und viele Jahre in der akademischen Forschung in den Bereichen Softwarevisualisierung und Computer Vision gearbeitet. Seit einem Jahr entwickeln Nora und Markus gemeinsam mit Hobbynähern und Designern Pattarina.

Spremberger Judoka starten mit Sieg in die neue Bundesligasaison

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Spremberger Judoka starten mit Sieg in die neue Bundesligasaison

Vor einer fantastischen Kulisse starteten die Spremberger Judoka mit einem deutlichen 9:5 Erfolg in die neue Saison. Damit sind die Judoka vom KSC ASAHI sogar vorübergehend Tabellenführer. „Das konnte man so nicht erwarten. Unsere Mannschaft hat sich regelrecht in einen Rausch gekämpft und in den Gewichtsklassen 66 und 73 Punkte geholt, die mit Sicherheit Hannover eingeplant hatte.“ erzählt ein freudestrahlender Vereinschef Dirk Meyer.

Den Auftakt machte der polnische Neuzugang Rafal Kozlowski. Nach knapp 3 Minuten Kampfzeit brachte der polnische 90 Kg Athlet die Spremberger in Führung. Auch der zweite Neuzugang Robert Strohschein machte einen starken Kampf und verlor erst mit dem Schlussgong gegen den ehemaligen Spremberger Domenik Schönefeld. Für die erste kleine Überraschung sorgte der erst 19jährige Max Henke.

Im 73 Kg Limit holte der aus Lauchhammer stammende Schüler einen nicht erwarteten aber umso wichtigeren Punkt. Bärenstark war auch der Auftritt von Tomasz Domanski im Schwergewicht. Bereits nach einer Minute stand er als Sieger fest. Als dann auch noch Lucas Gerlach, den von Holle nach Hannover gewechselten ehemaligen Deutschen Meister, Jörg Onufriev schlug war die Mannschaft endgültig im Flow. Tom Blechschmidt gab gegen den Europa Cup Zweiten Niklas Blöchl ein starkes Heimdebüt verlor aber kurz vor Kampfende die Begegnung. Mit einer knappen 4:3 Führung ging es in die Halbzeitpause. Trainer Mike Göpfert hatte wie so oft die Qual der Wahl. „die Jungs waren so heiß, die wollten Alle auf die Matte. Aber Tomasz und vor allem Max waren so stark, die musste ich drin lassen.“ so Göpfert

Am Ende brachten die Spremberger also Fünf bei geforderten Drei neu ins Team. Und der Plan ging auf. Jakub Wojcik bis 100 Kg schlug in einem dramatischem Gefecht Domenik Schönefeld eine Sekunde vor dem Gong. Max Henke beherrschte seinen Kontrahenten und fuhr seinen zweiten Punkt ein. Tomasz Domanski agierte souverän und sicherte mit seinem vorzeitigen Sieg das Unentschieden. Die knapp 500 Zuschauer feierten diesen Punkt wie einen Sieg. Als dann das Spremberger Eigengewächs Luc Meyer nach knapp einer Minute Kampfzeit den Hannoveraner Jörg Onufriev in der Festhalte hatte war das Publikum völlig aus dem Häuschen. Johannes Kruse legte anschließend sogar noch einen drauf und machte gegen Blöchl den 9:5 Endstand perfekt. „das war heute eine überragende Mannschaftsleistung. Meine Jungs sind über sich hinausgewachsen, blieben konzentriert und wurden dafür belohnt. Ich bin stolz ein Teil dieser Mannschaft zu sein.“ so Trainer Mike Göpfert

Bereits am nächsten Wochenende müssen die Spremberger zu einem alten Bekannten, dem JC 66 Bottrop.

Foto: Zwei Punkte Mann Max Henke zeigt in die richtige Richtung. In Spremberg ist das Team der Star.

Ermittlungen nach Unfallflucht auf A13 bei Großräschen

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Die Polizei teilte mit: Der Polizei wurde am Donnerstag kurz nach 15:30 Uhr ein Verkehrsunfall angezeigt, der sich auf Höhe des Rastplatzes „Freienhufener Eck“ ereignet hatte. Ein bislang unbekannter LKW war auf die linke Fahrspur gewechselt, ohne einen neben ihm fahrenden PKW OPEL zu beachten. Das Auto landete bei dem Ausweichmanöver in der Mittelschutzplanke, was rund 7.000 Euro Sachschaden zur Folge hatte. Verletzt wurde dabei niemand. Da sich der Verursacher pflichtwidrig entfernt hatte, wurde ein Ermittlungsverfahren wegen der Unfallflucht eingeleitet.

Weitere Polizeimeldungen aus dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Lübbenau: In den Donnerstagsmittagsstunden krachte es in der Robert-Koch-Straße zwischen einem PKW OPEL und einem SKODA. Augenscheinlich wurde niemand verletzt. Die Schadenshöhe beträgt etwa 3.000 Euro.

Lübbenau: In der Wiesenstraße kontrollierten Polizeibeamte am Donnerstagnachmittag einen 65-jährigen OPEL-Fahrer. Ein Atemalkoholtest ergab dabei einen Wert von 1,64 Promille. Zur Sicherung von Beweisen erfolgte eine Blutprobe. Des Weiteren wurde der Führerschein des Mannes sichergestellt.

Lauchhammer: In der Bockwitzer Straße ereignete sich am Donnerstagmittag ein Vorfahrtunfall. Dabei kollidierten ein PKW RENAULT und ein MAZDA. Mit einem Sachschaden von rund 5.000 Euro waren beide Autos weiterhin fahrbereit.

Lauchhammer: In der Weinbergstraße kollidierten am Freitag gegen 05:40 Uhr ein PKW NISSAN und ein Reh. Über den Verbleib des Tieres ist nichts bekannt. Die Höhe des Blechschadens beträgt etwa 3.000 Euro.

Saadow: An der Ortseinfahrt von Saadow krachte es am Donnerstagnachmittag gegen 14:15 Uhr nach einem Überholmanöver zwischen zwei Kleintransportern. Der geschätzte Sachschaden beträgt rund 6.500 Euro.

Senftenberg: Feuerwehr und Polizei wurden am Donnerstagnachmittag in den Nachtigallenweg gerufen. Dort kam es aus bislang unbekannter Ursache in den Räumlichkeiten einer gewerblichen Einrichtung zu einem Brand. Eine 57-jährige Frau erlitt durch den starken Qualm eine Rauchgasvergiftung. Sie musste durch die Rettungskräfte zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen. Die Schadenshöhe beträgt rund 25.000 Euro.  

Senftenberg: Am Donnerstag gegen 17:45 Uhr musste ein Fahrzeugführer an einer Ampel in der Güterbahnhofstraße Ecke Bahnhofstraße verkehrsbedingt mit seinem PKW BMW warten, als plötzlich ein Mann aggressiv an das Fahrzeug herantrat, versuchte die Fahrertür zu öffnen und schlussendlich mehrfach gegen das Auto trat. Die alarmierten Beamten stellten im Bereich des Busbahnhofs einen 37-Jährigen fest, auf den die Beschreibung passte. Während der polizeilichen Maßnahmen vor Ort zeigte er sich sehr unkooperativ und versuchte zu flüchten. Der Mann leistete auf dem Weg in den Polizeigewahrsam aktiv Widerstand und beleidigte die Polizisten. Die Kriminalpolizei hat gegen den polizeilich bereits Bekannten weitere Ermittlungen übernommen. Die Schadenshöhe am Auto beträgt etwa 2.500 Euro. 

Senftenberg: Nach der festgestellten Häufung von Fahrraddiebstählen auf Schulhöfen und im Stadtgebiet Senftenberg führte die Senftenberger Polizei in diesem Zusammenhang am Donnerstag einen Einsatz mit Unterstützung durch Beamte der Bereitschaftspolizei durch. Gegen 09:15 Uhr wurde ein einschlägig polizeibekannter 29-jähriger Intensivtäter auf dem Schulhof des Gymnasiums in der Otto-Rindt-Straße beim Versuch gestellt, ein Fahrrad zu entwenden. Gegen 11:00 Uhr kontrollierten die Polizisten in der Stralsunder Straße einen 23-jährigen Fahrradfahrer. Dabei wurde festgestellt, dass er wegen einer Ersatzfreiheitsstrafe zur Festnahme ausgeschrieben war. Bei seiner Durchsuchung wurde ein Cliptütchen mit betäubungsmittelverdächtigen Substanzen aufgefunden. Das von ihm mitgeführte Mountainbike stand nach einem Diebstahl im Jahr 2018 in Fahndung. Die Drogen und das Rad wurden sichergestellt. Die weiteren Ermittlungen der Kriminalpolizei gegen die beiden Senftenberger dauern an.

Ruhland: Zwei unbekannte Männer klingelten am Mittwochnachmittag bei einer 83-jährigen Frau in der Marienstraße und boten der Rentnerin an, das Dach ihres Hauses reparieren zu wollen. Dafür verlangten sie die Vorauszahlung einer vierstelligen Summe. Den Betrag übergab die Frau an die beiden, nach ihrer Beschreibung, etwa 40 und 60 Jahre alte Rumänen. Seit diesem Zeitpunkt sah sie die Betrüger nie wieder.

In diesem Zusammenhang die dringende Warnung der Polizei: Landesweit wird von Anzeigen zu zweifelhaften Serviceleistungen berichtet, bei denen Grundstückseigentümern zunächst eine preiswerte Arbeit angeboten wird. Das reicht von Arbeiten an Haus und Grundstück bis hin zu Pflaster- und Asphaltarbeiten, die im Regelfall preisintensiv sind. Es wird dringend davon abgeraten, unangemeldeten Fremden den Zutritt zum Grundstück zu gewähren. Sie sind der Inhaber des Hausrechtes und sollten die Polizei bei Verdacht dieses Hausfriedenbruches rufen. Ziehen Sie vertrauenswürdige Zeugen aus dem Nachbars- und Bekanntenkreis hinzu, wenn Sie solchen ungebetenen Besuch erhalten. Falls Sie Kenntnis von solchen Betrugsversuchen erhalten oder selbst betroffen sind oder waren, erstatten Sie Anzeige, was auch per Internet unter www.polizei.brandenburg.de/onlineservice/hinweis-geben möglich ist.

Calau: Aus bislang unbekannter Ursache kam es am Freitag gegen 06:00 Uhr in einem etwa zehn mal fünf Meter großen Schuppen in der Otto-Nuschke-Straße zu einem Feuer. Das Nebengelass brannte vollständig ab. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen. Die Schadenshöhe ist derzeit noch völlig unbekannt.

Vetschau: Unbekannte Täter versuchten in der Nacht zum Freitag, einen in der Maxim-Gorki-Straße abgestellten PKW AUDI zu stehlen. Dies gelang den Tätern nicht. Allerdings verursachten sie dabei am Auto Schäden in Höhe von mehreren hundert Euro.

red/ (Pressemitteilung)

 


Krimilesung im Museum Schloss Doberlug

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Krimilesung im Museum Schloss Doberlug

Spannend geht es am 28. März im Museum Schloss Doberlug im Rahmen der 23. LiteraTour zwischen Elbe und Elster zu. Die bekannte Krimibuchautorin Franziska Steinhauer schickt ihren Kommissar Peter Nachtigall auf eine weitere Mörderjagd. Diesmal ruft ein Leichenfund in Burg im Spreewald die Mordkommission auf den Plan. Peter Nachtigall ist entsetzt, als er die ersten Fotos vom Fundort sieht: Eine alte Dame sitzt im Nachthemd auf einer Wiese, der Novemberregen prasselt kräftig auf sie herab, und im Arm hält sie den toten Körper eines jungen Mannes. Der Leiche fehlt der Kopf.

Franziska Steinhauer wurde 1962 in Freiburg geboren und lebt seit 1993 mit ihrer Familie in Cottbus. Seit 2006 veröffentlicht Steinhauer in Deutschland und Schweden angesiedelte Kriminalromane, historische Romane und Kurzkrimis für Anthologien. Ihre Krimireihe um Hauptkommissar Peter Nachtigall im Gmeiner-Verlag hat inzwischen Kultstatus. Gekonnt verknüpft sie in ihren Romanen Lokalkolorit mit gesamtgesellschaftlichen Problemen. Franziska Steinhauer ist Master im Bereich Forensik und gewährt nach der Lesung Einblicke in die Arbeit der Gerichtsmedizin.

Zur Abrundung des Leseabends bietet sich Gelegenheit für ein kurzweiliges und interessantes Gespräch zwischen Publikum und Autorin. Die Gäste erhalten die Gelegenheit das Buch zu erwerben und signieren zu lassen. Die Lesung beginnt am 28. März um 18.00 Uhr im Museum Schloss Doberlug. Der Eintritt kostet zehn Euro, ermäßigt acht Euro. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl wird um Voranmeldung unter Tel. 035322 6888520 oder per E-Mail an museum-schlossdoberlug@lkee.de gebeten.

 

Foto: Museumsverbund Elbe-Elster/ Michael Helbig 

pm/red

Ist das Handy am Arbeitsplatz verboten?

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Ist das Handy am Arbeitsplatz verboten?

Eine Frage, die sich viele stellen ist, ob man im Angestelltenverhältnis sein Handy nutzen darf. Schließlich ist das Mobiltelefon aus dem Leben vieler Menschen gar nicht mehr wegzudenken. Die globale Erreichbarkeit scheint in vielen Ländern schon der Normalfall zu sein. Darüber hinaus sind viele Mitarbeiter auch gewillt, mit ihren Kunden über ihr Smartphone zu kommunizieren.

Auch wenn man es nicht für möglich hält, aber der Arbeitgeber kann den Handygebrauch aufgrund seines Weisungsrechts im Betrieb einschränken und unter Umständen sogar ganz verbieten. Zwar mag das vielen Arbeitnehmern nicht gefallen, aber man sollte auch bedenken, dass man durch das Handy am Arbeitsplatz von seiner eigentlichen Arbeit abgelenkt werden kann. Weiterhin kann ein Handy auch andere Mitarbeiter und Kollegen nerven, wenn dieses ständig Geräusche macht. Die Handynutzung kann aber auch bei Tätigkeiten im Außenbereich verboten werden. Besonders, wenn man einen Kran bedient oder einen Gabelstapler fährt, sollte man sich vielmehr auf seine Arbeit konzentrieren. Eine falsche Bewegung kann schnell dazu führen, dass Material oder Waren beschädigt werden.

Die Art und Weise wie das Handyverbot ausfällt, ist von den Umständen des Einzelfalls abhängig. Es soll auch Berufe geben, wo die Handynutzung am Arbeitsplatz erlaubt ist. Ein Handyverbot kann aber auch zum Schutz von Betriebsgeheimnissen angeordnet werden. Da kaum noch ein Mobiltelefon ohne Kamerafunktion verkauft wird, kann das Telefon für die Industriespionage verwendet werden.

Darüber hinaus spielt auch die Wahrung der Persönlichkeitsrechte eine wichtige Rolle. Eine Empfangsdame muss sich beispielsweise nicht gefallen lassen, dass ein Kollege von ihr Fotos schießt. In diesem Fall kann das Recht am eigenen Bild berufen werden. der Chef kann für diesen Zweck den Handygebrauch einschränken. Auf diese Weise kann der Betriebsfrieden bewahrt werden.

Sollte es einen Betriebsrat geben, so müssen Handyverbote immer durch dessen Zustimmung ausgesprochen werden. Im Vordergrund steht nämlich eine Frage der Ordnung des Betriebs (vgl. § 87 Absatz 1 Nr.1 des Betriebsverfassungsgesetzes).

Wenn man eine neue Arbeitsstelle einnimmt, so sollte man sich zunächst umhören, inwiefern das Handy am Arbeitsplatz erlaubt ist. In einigen Unternehmen oder Startups kann es gut sein, dass es kein Verbot gibt. Allerdings setzen die Arbeitgeber in diesen Fällen voraus, dass die Arbeit trotzdem am gleichen Tag gemacht wird, egal wie viele Stunden man braucht. Ansonsten gilt es das Handy in einem Stahlschrank abzuschließen.

Junge Musiker bringen Melodien ins Domizil

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Junge Musiker bringen Melodien ins Domizil

Eisenhüttenstadt. Von schnellen Fingerübungen bis hin zu berühmten Liedern haben sieben junge Musiker von der Jugendbegegnungsstätte Eisenhüttenstadt „JUBS“ den Bewohnern vom Kursana Domizil ihr Können auf dem Keyboard präsentiert.

Neben den Melodien gaben die Mädchen und Jungen auch wissenswerte Einblicke in die Musikwelt. „So war die Veranstaltung eine Mischung aus Lehrstunde und Konzert“, berichtet Sandra Geisler von der Sozialen Betreuung im Haus. „Besonders interessant waren die Erklärungen zur Entstehung mancher Titel aus dem Alltag heraus. Als Beispiel brachten die Schüler uns den Titel „Popcorn in der Mikrowelle“ nahe, den die Bewohner besonders lustig fanden. Einige meinten sogar, das Popcorn direkt riechen zu können, so sehr regte die Musik die Fantasie an.“ Bei bekannteren Liedern ließen es sich die Senioren nicht nehmen und stimmten ein.

Die Schülerkonzerte sind eine beliebte Abwechslung für die Senioren und finden deshalb regelmäßig im Domizil statt. Für die musizierenden Mädchen und Jungen sind die Auftritte eine gute Gelegenheit, um sich vor Publikum zu präsentieren und Routine im Spielen zu erhalten.

 

Foto: Kursana Domizil/Ramona Löwenberg

pm/red

Staatstheater Cottbus: Lausitzer Quartiere oder Der Russe im Keller

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Staatstheater Cottbus: Lausitzer Quartiere oder Der Russe im Keller

Schauspiel von Ralph Oehme - Beim Wettbewerb „Lausitzen 2017” suchten das Theater Bautzen, das Staatstheater Cottbus und die Neue Bühne Senftenberg erstmals nach einem Stück, das sich auf überzeugende literarische Weise mit der Lausitz, ihrer Geschichte und ihren Geschichten beschäftigt.

Der Leipziger Ralph Oehme gewann den Wettbewerb; im März 2018 feierte sein Schauspiel „Lausitzer Quartiere oder Der Russe im Keller” in Bautzen Uraufführung. An drei Abenden ist die Bautzener Inszenierung jetzt im Cottbuser Großen Haus zu erleben. Regie führte Lutz Hillmann, Intendant des Deutsch-Sorbischen Volkstheaters Bautzen.
Das Stück gleicht einem historischen Bilderbogen, der wichtige Zäsuren in der Lausitzer Geschichte spiegelt: die Jahre 1815/16, 1918, 1945 und 1990. Im Zentrum steht über die Jahrhunderte hinweg eine dreiköpfige Lausitzer Weberfamilie, zu der sich ein sorbischer Bräutigam und ein Russe gesellen. Mit und neben ihnen tritt die märchenhafte Gestalt des Wassermannes auf, die als mythologisches Element in die Handlung einführt und sie mit Wort und Note kommentiert.

Termin: Donnerstag, 28. März 2019, 19.30 Uhr, Großes Haus

Weitere Vorstellungen: 13. April und 24. Mai 2019, Großes Haus

 

Foto: Uwe Soeder

pm/red

Staatstheater Cottbus: 23. COTTBUSER SCHÜLER-KUNST-TAGE

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Staatstheater Cottbus: 23. COTTBUSER SCHÜLER-KUNST-TAGE

Gemeinschaftsveranstaltung von JUKS e. V. und Staatstheater Cottbus

Vom 29. bis 31. März 2019 bieten in der Kammerbühne die 23. Cottbuser Schüler-Kunst-Tage unter der Schirmherrschaft von Britta Ernst, Ministerin für Bildung,Jugend und Sport des Landes Brandenburg, jungen Leuten aus Cottbus, Brandenburg, Berlin und Polen ein Forum zur künstlerischen Entfaltung.

Veranstalter sind der JUKS e.V. (Jugend und Kinder der Stadt e. V. Cottbus) und das Staatstheater Cottbus. Die Eröffnung findet am Freitag, 29. März 2019, 17.00 Uhr statt; die Türen öffnen sich ab 16.00 Uhr. Das Programm am Samstag, 30. März, beginnt ab 14.00 Uhr und am Sonntag, 31. März 2019 voraussichtlich ebenfalls ab 14.00 Uhr. Veranstaltungsort ist die Kammerbühne (Wernerstr. 60). Das genaue Programm ist vor Festivalbeginn unter www.juks-cottbus.de zu finden.

Die Aufführungen in den Sparten Musik, Tanz und Theater finden unter professionellen Bedingungen statt; die Teilnehmer können sich mit den Juroren über ihre Beiträge austauschen. Von jungen bildenden Künstlern eingereichte Bilder und Skulpturen verwandeln die Kammerbühnen-Kantine während des Festivals in eine Galerie.Einer der Höhepunkte des diesjährigen Programms: Die Regine-Hildebrandt-Gesamtschule aus Birkenwerder präsentiert das Musical „Coming Home“, in dem esum die Lebensgeschichte der schillernden Pop-Ikone Falco geht. Das Ensemble mit 30 Orchestermusikern und zahlreichen Solisten zeigt seine aufwendige Show am Samstag.

Eine Jury zeichnet die Preisträger einer jeden Sparte mit dem „Pegasus“ aus, einer Holzminiatur des geflügelten Pferdes, verbunden mit einem Preisgeld von 300 Euro. Außerdem werden unter allen Teilnehmern drei Förderpreise im Wert von 150 Euro vergeben. Die Preisverleihung ist für Sonntag, 31. März 2019, 18.00 Uhr geplant.

Nähere Informationen: www.juks-cottbus.de
Karten nur an der Tageskasse im Kammerbühnen-Foyer

Termin: Freitag, 29. März bis Sonntag, 31. März 2019, Kammerbühne (Wernerstraße 60)
Eröffnung: Freitag, 29. März 2019, 17.00 Uhr

 

Foto: Helga Kiss-Nüßler

pm/red

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