
Am Samstag ab 14 Uhr trifft der ESV Lok Elsterwerda im zweiten Heimspiel auf den Liganeuling aus Wörlitz. Es ist nach Beyern der zweite Aufsteiger, der zu Gast in der Elsterstadt ist. Die Anhaltiner konnten sich beim Aufstiegsturnier souverän für die 2. Bundesliga empfehlen und holten am letzten Spieltag ihren ersten Punkt beim Unentschieden gegen Langendorf. Nun wollen die Grün-Weißen sicherlich nachlegen und in Elsterwerda ebenfalls Zählbares einfahren. „Wir bereiten uns auf ein intensives Spiel gegen siegeshungrige Wörlitzer ein“, sagt Lok-Kapitän Uwe Scheibe vor dieser Partie.
ESV-Frauen stehen mit dem Rücken zur Wand
Mit dem Rücken zur Wand stehen hingegen bereits die Frauen des ESV Lok. Nach einer deutlichen Niederlage bei Kleeblatt Berlin und der Auftaktpleite zuhause gegen Hohnstädt muss für Elsterwerda gegen den MSV Bautzen dringend ein Sieg her. Dass das gegen Ligadritten der Vorsaison alles andere als einfach wird, sollte allen ESV-Spielerinnen klar sein. „Wir werden alles für die zwei Punkte geben und hoffen auf die Unterstützung unserer eigenen Anhänger“, so die Worte von Mannschaftsleiterin Silvia Harnisch. Der Anwurf erfolgt am Sonntag um 13 Uhr auf den Bahnen in der Frauenhorststraße in Elsterwerda.
Mit dem Rücken zur Wand stehen hingegen bereits die Frauen des ESV Lok. Nach einer deutlichen Niederlage bei Kleeblatt Berlin und der Auftaktpleite zuhause gegen Hohnstädt muss für Elsterwerda gegen den MSV Bautzen dringend ein Sieg her. Dass das gegen Ligadritten der Vorsaison alles andere als einfach wird, sollte allen ESV-Spielerinnen klar sein. „Wir werden alles für die zwei Punkte geben und hoffen auf die Unterstützung unserer eigenen Anhänger“, so die Worte von Mannschaftsleiterin Silvia Harnisch. Der Anwurf erfolgt am Sonntag um 13 Uhr auf den Bahnen in der Frauenhorststraße in Elsterwerda.