
Blau-Weiß Lubolz gegen Brieske/Senftenberg, Rot-Weiß Luckau und die SG Züllsdorf sorgten bei den E-Junioren für einen spannenden Kampf um den Titel Hallenkreismeister 2017.
Bereits im ersten Spiel schaffte die zweite Mannschaft von Brieske ein beachtliches 0:0 gegen die eigene erste Vertretung aus der Landesliga. Nachdem die dritte Mannschaft von Lubolz führte, gelang der ersten Vertretung noch ein deutlicher 4:1 Erfolg. Die SG Züllsdorf sah sich gegen Rot-Weiß Luckau einem Strafstoß gegenüber, den Torhüter Nico Unrath parierte und gewann nach guten Angriffen noch 2:0. Brieske II dominierte die Partie gegen Lubolz I musste sich in der Schlussminute aber dennoch geschlagen geben. Mit dem Spiel Züllsdorf gegen Brieske I wurde es wieder lauter in der Halle und nach anfänglichen Schwierigkeiten gewannen die Knappen mit 2:0. Rot-Weiß Luckau gewann gegen Lubolz III mit 1:0. Mit einem glücklichen 1:0, welches im Nachgang bei den Unterlegenen noch für Unmut sorgte, gewann Brieske II gegen die SG Züllsdorf. Blau-Weiß Lubolz und Brieske/Senftenberg I gaben sich gegen Luckau und Lubolz III keine Blöße, so dass eine spannende Schlussphase anstand. Die vorletzte Spielrunde endete mit dem Landesligaduell zwischen beiden ersten Mannschaften von Lubolz und Brieske, mit dem glücklicheren Ende für die Knappen, die durch Kapitän Philipp Barnack zum Sieg in der Schlussminute kamen. Mit dem Sieg von Brieske II gegen Lubolz III wurde das letzte Turnierspiel zum Endspiel für den zweiten Startplatz zur Hallen-Landesmeisterschaft. Hier zeigte die Mannschaft von Blau-Weiß Lubolz, dass mit Ihnen auch in der Halle zu rechnen ist und ein deutlicher 3:1 Sieg brachte Platz zwei und den Vizekreismeistertitel. Die goldenen Medaillen sicherten sich die Nachwuchsspieler von Brieske/Senftenberg I mit dem Erfolg gegen Rot-Weiß Luckau und dem damit verbundenen und entscheidenden vierten Sieg.
Zum besten Torjäger krönte sich Linus Stegk von Blau-Weiß Lubolz mit einigen Treffern für seine Mannschaft.
Auch in diesem Turnier waren die Unparteiischen Jens Godlinski und Benjamin Nass ohne Probleme mit der Leitung der Spiele vor Ort.