
Junge Union Brandenburg:
Zur Diskussion über Egoshooter-Verbote und um strengere Waffengesetze, erklären Julian Brüning, Landesvorsitzender der Jungen Union Brandenburgs, und Niklas Nieter, Vorsitzender der Kommission für Digitales:
„Die Debatte über ein Verbot von Egoshootern und Waffengesetzverschärfungen ist nicht zielführend und aktionistisch. Dieses Scheingefecht zulasten vieler unschuldiger Spieler und Waffenbesitzer weiterzuführen, halten wir für falsch. Tatsächlich offenbaren sich ganz andere, erhebliche Sicherheitsprobleme: Der gerade volljährige Täter konnte sich über das Internet illegal und anonym eine Waffe verschaffen. Wir fordern eine bessere technische und personelle Ausstattung unserer Sicherheitsbehörden. Diese müssen in die Lage versetzt werden, zukünftig Handlungen auf dem Internet-Schwarzmarkt weitestgehend zu unterbinden."
Quelle: Junge Union Brandenburg