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Mehr Nähe zu den Lamas

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Mehr Nähe zu den Lamas

Die Lamas des Zoos Hoyerswerda sind umgezogen, jedoch nur wenige Meter. Statt in der bisherigen Anlage sind die Lamas ab sofort auf der benachbarten Eselanlage zu finden. Die Esel wiederum wohnen ab sofort wieder in einer WG mit den Kamelen. Durch den kleinen Umzug können die Lamas nun noch näher präsentiert werden, da die bisherige Eselanlage in Richtung der Besucher mit einem offen gestalteten Holzzaun begrenzt ist.

Auch wenn Lamas des Hoyerswerdaer Zoos in der Regel nicht auf Menschen spucken, wird den Besuchern von intensiven Streicheleinheiten mit den Lamas abgeraten. Wenn es einem Lama zu viel wird, kann es im seltenen Fall doch mal mit etwas Spucke für mehr Abstand sorgen.

Durch den Umzug der Lamas herrscht nun Baufreiheit im alten Lamagehege. Am heutigen Montag beginnt der Abriss des bisherigen Lamastalls. Bis zum kommenden Jahr entsteht dann ein neuer Kamelstall, so dass die Kamele auf die bisher von den Lamas bewohnte Anlage umziehen können. Auf der Kamelanlage soll dem Zookonzept entsprechend ein neuer Wirtschaftshof entstehen.

Diese Umzüge dienen der Vorbereitung des nächsten Großprojektes des Zoos, der neuen zentralen Afrikasavanne. Diese Anlage wird die größte Anlage des gesamten Zoos werden und sich von den Zebras bis zum heutigen Gibbonhaus erstrecken. In diesem Areal befindet sich derzeit noch der Wirtschaftshof, welcher deshalb umziehen muss.

Foto: Zooleiter Eugène Bruins begrüßt die Lamas in ihrem neuen Domizil


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