
In einer kleinen Feierstunde eröffneten in dieser Woche Schlossbesitzer Zbigniew Jusiel und Pfarrer Slawomir Gramza die wunderbar sanierten Räume im 1. Stock des rechten Kavalierhauses.
Deutsch/polnische Freunde der Facebook-Seite „Brody/Pförten – virtual Museum“ nutzen diese Räume nun für eine erste kleinere Präsentation von geschichtsträchtigen Orten und Objekten in der Region Pförten. Die Ausstellung „Geschichte und Geschichten in Stein“ führt die Besucher zu versteckten Mühlenruinen, alten Brunnen, Gedenksteinen, Freimaurerzeichen und den Ort, an dem das Forster Brückenmännchen vor einem Jahr gestohlen wurde. Mit GPS-Daten können Interessierte vom Pförtener Schloss aus mit dem Rad, zu Fuß oder gar auf dem Pferd in die Umgebung von Pförten, Kohlo, Beitzsch und Forst-Berge starten.
Die zweisprachige Ausstellung ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet.