Im Februar 2017 registrierte die Polizei auf den Straßen des Landes Brandenburg nach vorläufigen Ergebnissen 460 verunglückte Personen bei Straßenverkehrsunfällen.
Nach Informationen des Amt es für Statistik Berlin-Brandenburg waren das 23,5 Prozent weniger als im Februar 2016. Bei insgesamt 4.901 Unfällen (–14,4 Prozent) starben neun Personen, das waren drei getötete Unfallopfer mehr als im Vorjahresmonat. 108 Personen wurden schwer (–15,6 Prozent) und 343 leicht verletzt ( –26,6 Prozent). Die Zahl der schwerwiegenden Unfälle mit Sachschaden (im engeren Sinne) sank um 20,3 Pro zent. Bei Unfällen mit sonstigem Sachschaden gab es einen Rückgang um 13,1 Prozent.
In den Monaten Januar und Februar 2017 erfasste die Brandenburger Polizei insgesamt 11.884 Straßenverkehrsunfälle, 3,1 Prozent weniger als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Bei 913 Unfällen mit Personenschaden verunglückten insgesamt 1.173 Personen. Dabei wurden 1.160 Personen verletzt und 13 getötet, drei Personen weniger als in den ersten beiden Monaten des Jahres 2016.
pm/red
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