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Wollitz: Der Weg ins Pokalfinale wird kein Selbstläufer

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Wollitz: Der Weg ins Pokalfinale wird kein Selbstläufer

 

Am kommenden Samstag tritt der FC Energie Cottbus im Halbfinale des AOK-Landespokals beim FSV Optik Rathenow an. Spielbeginn ist um 13.35 Uhr.

Die „Schuld“ für diese ungewöhnliche Anstoßzeit liegt beim RBB-Fernsehen, das dieses Match  in einer Konferenzschaltung mit dem Berliner Pokal-Halbfinale (VSG Altglienicke – FC Viktoria) überträgt.

Am Donnerstag Vormittag bereitete sich das Team von Trainer Claus-Dieter Wollitz auf dem Branitzer „Eiche“-Sportplatz mit einer speziellen Trainingseinheit auf den Pokalgegner vor. Sinn und Zweck war es, so erklärte Wollitz, die richtigen Laufwege, das Besetzen der entsprechenden Positionen bei gleichzeitiger Flexibilität zu üben. Das bedeutete vor allem „bei Positionsveränderungen die richtige Raumaufteilung zu behalten und dann natürlich konsequent den Torabschluss zu suchen“.

In einem Gespräch mit „Niederlausitz aktuell“ betonte der FCE-Trainer, dass das Spiel in Rathenow keinesfalls ein Selbstläufer werden würde, denn im Pokal bedeute eine Klasse Unterschied nicht allzu viel. Selbstverständlich fahre man als Favorit mit dem Willen nach Rathenow, nun auch ins Landes-Pokalfinale vor zu dringen. Aber: „Der Gegner wird uns nichts schenken. Wir brauchen dort eine konzentrierte und taktisch disziplinierte Leistung“.

Text u. Fotos: Rudolf Neuland


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