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Eine Bezahlung im Internet soll schnell und unkompliziert verlaufen und dabei auch ein Höchstmaß an Sicherheit für die Kunden bieten. Heute tummeln sich dutzende von Zahlungsdienstleistern auf dem Markt, die sich an die Sicherheitsstandards halten und ihren Nutzern ein komfortables Zahlungserlebnis bieten.
eWallets: Virtuelle Geldbörsen für das Internet
Mit den sogenannten eWallets haben die Nutzer eine virtuelle Geldbörse zur Verfügung, mit der sie online Zahlungen tätigen können. Dabei überweisen sie einen gewissen Betrag vom Girokonto auf das virtuelle Konto. An Kosten für die Bezahlung wird meist ein gewisser Prozentsatz des Zahlungsbetrags berechnet. Dafür profitieren die Kunden vom Käuferschutz und können bei Betrug ihr Geld unkompliziert zurückfordern. Verschiedene Marken haben sich auf dem Markt etabliert; bei NETELLER haben Sie folgende Vorteile. Neben Netseller gehören beispielsweise Ukash, Skrill oder Moneybookers zu den bekannten eWallets im deutschsprachigen Markt.
Paypal gehört zu den bekanntesten Zahlungsdienstleistern
Im weitesten Sinne gehört auch Paypal, einstiges Tochterunternehmen von Ebay, zu den eWallets. Seit 2012 agiert das Unternehmen unabhängig vom Aktionshaus Ebay, dessen Bestandteil der Zahlungsdienstleister einst war. Mit der zugehörigen App lassen sich Zahlungen auch mobile vornehmen; die Sicherheitsstandards werden auch bei diesem Zahlungsweg gewährt. Einer Anmeldung von Paypal folgt die Verknüpfung mit dem eigenen Girokonto. Nach einer Verifikation des Girokontos kann mit Paypal bezahlt werden, wobei im Unterschied zu einigen anderen Dienstleistern eine vorherige Überweisung von Guthaben auf das virtuelle Konto nicht notwendig ist, sofern dies nicht gewünscht wird.
Eine Kreditkarte für die Online-Zahlung verwenden
Viele Menschen besitzen eine Kreditkarte, die gar nicht so häufig zum Einsatz kommt. Als Bestandteil eines Girokonto-Vertrags oder vor einer Urlaubsreise ins Ausland angeschafft, fristet die Kreditkarte in vielen Haushalten ein eher unbeachtetes Dasein. Aber wer online Bezahlungen tätigen will, kann dies auch mit einer Kreditkarte erledigen. Teilweise muss die Kreditkarte zuvor bei der Bank für die Bezahlfunktion im Online-Handel freigeschaltet werden, damit sie für diesen Zweck genutzt werden kann. Dies ist in der Regel durch eine Unterschrift auf einem Formular erledigt und daher mit keinem großen Aufwand verknüpft. Die Bezahlung mit der Kreditkarte ist mit einer geringen Gebühr belegt, über die sich Nutzer im Vorfeld informieren sollten.
Mit einer Banküberweisung online bezahlen ist mit längeren Wartezeiten verknüpft
Die althergebrachte Zahlungsmöglichkeit der Banküberweisung wird niemals aus der Mode kommen, ist sie doch die einfachste Methode für viele Kunden. Wer über ein Girokonto verfügt, kann entweder einen entsprechenden Überweisungsschein bei seiner Bank abgeben oder aber über das Online-Banking eine Überweisung veranlassen.
Zusätzliche Sicherheit gewährt bei den Online-Überweisungen das Pin-Verfahren, wobei ein Überweisungscode zur Bestätigung einer Zahlung an das entsprechende Handy per SMS geschickt wird. Der Nachteil dieser Bezahlmethode ist die Wartezeit, da eine Überweisung von der Bank zunächst bearbeitet werden muss.
Mit einer Lastschriftermächtigung lässt sich die Wartezeit verkürzen; hier gibt ein Kunde dem Vertragspartner die Erlaubnis, das Geld selbst vom eigenen Konto abzubuchen. Diese Lastschriftermächtigung sollte jedoch nur Vertragspartnern erteilt werden, deren Vertrauenswürdigkeit zweifelsfrei festgestellt werden kann. Dies ist beim Kauf in Online-Shops nicht immer der Fall.
Foto: Thorben Wengert / www.pixelio.de